Antisemitismus

Beiträge zum Thema Antisemitismus

Blaulicht

Der Staatsschutz ermittelt
Fünf Meter hoher Baum auf Gelände des Christian-Rohlfs-Gymnasiums gefällt

Zwischen Donnerstag und Montag, 15. bis 19. November, fällten unbekannte Täter einen Baum auf dem Gelände eines Hasper Gymnasiums und warfen ihn in die Ennepe. Der Baum war im Rahmen des Antisemitismusprogramms der Schule mit antirassistischen Botschaften geschmückt. Der fünf Meter hohe Baum war vermutlich mit einer Axt gefällt worden. Der Staatsschutz Hagen übernahm die Ermittlungen. Hinweise nimmt die Polizei unter Tel. 986 2066 entgegen.

  • Hagen
  • 20.11.18
Politik
Dieser Kartenausschnitt zeigt einige der über 1400 in der Reichskristallnacht zerstörten Synagogen. Wesel ist durch das Foto des Synagogen-Mahnmals hervorgehoben. | Foto: Karte: OpenStreetMap; Gestaltung: Timmy Kampmann
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Wie ein Aderlass aus Menschen
80 Jahre Pogromnacht

In der Nacht vom 9. auf den 10. November 1938 wurde die blutigste Zeit der deutschen Geschichte offiziell eingeleitet. Dieser eingeschlagene Weg führte in die Viehwagons, in die Konzentrationslager, in die Vernichtungslager, auf die Todesmärsche oder in Mengeles Experimentierlabor. Der Weg daraus führte überwiegend aus den Schornsteinen der Krematorien. Was bleibt, ist nichts — ein Loch, in dem Menschen und Güte verschwanden. Es kommt einem vor, wie die Anwendung eines Aderlasses: ein Aderlass,...

  • Wesel
  • 09.11.18
  • 10
Politik
Nach dem Rundgang zu den Innenstadt-„Stolpersteinen“ legten Bürgermeister Klaus Pesch und Herbert Rubinstein, Vorsitzender der jüdischen Gemeinde Düsseldorf, am Ehrenfriedhof an der Werdener Straße Kränze zu Ehren der im Dritten Reich ermordeten Ratinger Juden nieder. Foto: Egon Schuster

Gedenkstunde zu den Novemberpogromen
"Antisemitismus von Anfang an entgegentreten"

Die Ratinger Gedenkfeier zum 80. Jahrestag der Novemberpogrome gegen Juden in Deutschland wurde diesmal mit einem Rundgang zu den „Stolpersteinen“ in der Innenstadt begangen. Schüler der Martin-Luther-King-Gesamtschule und des Berufsorientierungsprojekts BOJE schilderten an vier Stationen das Schicksal der Ratinger Bürger, die einst dort gewohnt haben, dann über Nacht ihrer Existenz beraubt und später in Konzentrationslagern ermordet wurden – einfach nur, weil sie jüdischen Glaubens waren. An...

  • Ratingen
  • 09.11.18
Politik
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Erneute Neonazi-Schmierereien am Linken Zentrum Oberhausen

In den letzten Tagen und Wochen kam es mehrfach zu Hakenkreuz-Schmierereien rund um die Räumlichkeiten der Partei DIE LINKE. Bisher unbekannte Personen brachten außerdem neofaschistische Parolen in den Gängen des Europahauses an. Kam dies in der vergangenen Monaten immer mal wieder vor, ist eindeutig eine Zunahme derartiger Vorfälle zu verzeichnen. Hierzu erklärt Ingrid Diepenbrock, Sprecherin der LINKEN in Oberhausen: „Solche plumpen Provokationen können uns natürlich weder beeindrucken noch...

  • Oberhausen
  • 27.07.18
Kultur

Woher kommt der Hass?

„Können Sie mir bitte sagen, warum es gerade in Deutschland noch so viele Menschen gibt, die etwas gegen Juden oder das Judentum haben?“ Schülerin Betül brachte die Problematik auf den Punkt: Auf Duisburger und vor allem Großstadt-Schulhöfen ist „Du Jude“ längst eine gängige Beleidigung; alte und neue antisemitische Verschwörungstheorien kursieren, vor allem im Internet. Das Fremde macht offensichtlich Angst. Antisemitismus ist in Deutschland kein Randphänomen, sondern in allen...

  • Duisburg
  • 09.07.18
Politik

Unser Marten hat keinen Platz für Antisemitismus, Rassismus und Rechtsextremismus!

Zu den antisemitischen Vorfällen in Dortmund-Marten am 24.06.2018 nimmt der Vorsitzende des SPD-Ortsvereins Marten wie folgt Stellung: „Wir sind entsetzt über den antisemitischen Angriff von Rechtsextremisten in unserem Stadtteil. Unsere Solidarität gilt dem angegriffenen jungen Mann. Es reicht! Unser Marten hat keinen Platz für Antisemitismus, Rassismus und Rechtsextremismus! Wir rufen alle Martenerinnen und Martener auf, ein Zeichen zu setzen und in ihrem Alltag gegen rechte und...

  • Dortmund-West
  • 02.07.18
Politik
Die Beuth-Tafel an der Hagsche Straße. | Foto: Klaus Schürmanns

Beuth: Dunkle Schatten über einen großen Sohn der Stadt Kleve

Als großer Sohn der Stadt Kleve wurde Peter Christian Wilhelm Beuth (1781 -1853) als „geistiger Vater der Ingenieurausbildung in Deutschland“ noch vor zwei Jahren auf Initiative von Karl-Heinz Burmeister mit einer Informationstafel  an seiner ehemaligen Wohnung an der Hagsche Straße geehrt. Auch die heutige Hochschule Rhein-Waal sollte seinen Namen tragen, wünschte sich Burmeister. Klappte aber nicht, weil 2009 die Technische Fachhochschule Berlin sich bereits in "Beuth Hochschule für...

  • Kleve
  • 26.06.18
  • 12
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Politik

Der Rat der Stadt Mülheim wendet sich gegen Antisemitismus

Der Rat der Stadt Mülheim an der Ruhr registriert mit Besorgnis Anwachsen und Etablierung von Antisemitismus in Teilen der Gesellschaft: „Antisemitismus, gleich aus welcher politischen, religiösen oder ethnischen Richtung stammend, muss in Mülheim und anderswo mit Nulltoleranz begegnet werden.“ Der Rat stelle sich an die Seite der jüdischen Mitbürger und werde alles tun, antisemitische Auswüchse zu verhindern und zu bekämpfen. Für den abwesenden Ulrich Scholten zählte Bürgermeisterin Margarete...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 21.05.18
Politik
Das Bündnis "Herne stellt sich quer" demonstrierte am Sonntag, 13. Mai, gegen die AfD-Veranstaltung "Islam und Antisemitismus".
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"Herne stellt sich quer": AfD-Mann Tillschneider unter Protest in Herne empfangen

Unter Protest empfing der Stadtverband der AfD Herne am Sonntagmorgen ihren Gast aus Sachsen-Anhalt. Hans-Thomas Tillschneider war eingeladen, einen Vortrag zu "Islam und Antisemitismus" zu halten. Rund 300 Menschen fanden sich zu einer Gegenkundgebung ein. Mit Tillschneider hatte sich die Herner AfD einen Sprecher aus dem rechtsextremen Flügel der Partei in die "Zille" am Kulturzentrum geladen. Der Islamwissenschaftler ist bekannt für seine Nähe zu diversen rechtsextremen Gruppen, darunter die...

  • Herne
  • 14.05.18
  • 12
  • 7
Überregionales
Kippa-Tag in Solingen

"Kippa-Tag" in Solingen: Protest gegen zunehmenden Antisemitismus

Die Kippa gehört zu Deutschland!! Um das deutlich zu machen, ruft der Freundeskreis auf gegen den zunehmenden Antisemitismus zu protestieren. Der Staat Israel feiert am 14. Mai 2018 sein 70-jähriges Jubiläum - genau an diesem Tag will der Freundeskreis Solingen-Ness Ziona in Israel (Städtepartnerschaft seit 1986) ein starkes Zeichen setzen gegen den vermehrt aufkeimenden Judenhass in Deutschland - mit dem "Kippa-Tag", bei dem Männer aus Solidarität mit jüdischen Bürgern die jüdische...

  • Hilden
  • 05.05.18
  • 1
Politik

Langenfeld setzt Zeichen gegen Antisemitismus

Die Stadt Langenfeld wird am 14. Mai 2018 ein Zeichen gegen Antisemitismus setzen und die israelische Flagge vor dem Rathaus hissen. Damit folgt Bürgermeister Frank Schneider einem bundesweiten Aufruf der Deutsch-Israelischen Gesellschaft anlässlich des 70. Jahrestages der Ausrufung des Staates Israel. „Wir setzen mit unserer Beteiligung an der Aktion zum einen ein Zeichen unserer Solidarität mit dem Staat Israel, zum anderen wollen wir mit vielen anderen Gemeinden in Deutschland ein wichtiges...

  • Langenfeld (Rheinland)
  • 03.05.18
Ratgeber
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Einladung Veranstaltung: Was wir über Antisemitismus unter jungen Muslimen wissen - und was wir dagegen tun können.

Liebe Mitmenschen, im Rahmen des Förderprogramms KOMM AN NRW organisiert unsere Gemeinde eine Reihe von Veranstaltungen. Alle Bürger und Bürgerinnen sind herzlich eingeladen. Der Fall von religiösem Mobbing an einer Berliner Grundschule hat eine bundesweite Debatte ausgelöst. Ist der Islam grundsätzlich antisemitisch? Sind die muslimischen Kinder oder Flüchtlingskinder anfällig für Antisemitismus? Ist die Behauptung bestätigt, dass es unter Muslimen viel mehr Antisemitismus gibt als unter...

  • Wanne-Eickel
  • 15.04.18
Politik
Die Fotos stammen aus dem Lokalkompass-Archiv und wurden erstellt von Andreas Moletta (Kollegah) und Sascha Staginsky (Campino). | Foto: privat/Archiv

Wie ein künstlerischer Nichtskönner die Einschaltquote pusht: ein Nestbeschmutzerbeitrag

Musik wird immer schlechter, TV-Sendungen sowieso - und politische Debatten auch. Die Rede ist von der Echo-Verleihung. Habt Ihr das gesehen? Den Schlagabtausch zwischen Campino von den Toten Hosen und diesem eher unbedeutenden Möchtegernrapper aus Darmstadt? Für mich ist unstrittig, dass Campino Recht hat und dass er in einer völlig korrekten und sinnvollen Art und Weise eine Plattform genutzt hat, um seine politische Botschaft loszuwerden. Dass es dabei Kollegah getroffen hat, ist dessen...

  • Wesel
  • 15.04.18
  • 11
  • 1
Politik

Themenabend am 27. März 2018: "Antisemitismus auf dem Vormarsch?"

FDP Bochum diskutiert mit Tsach Saar, dem Kulturattaché an der Botschaft des Staates Israel, und Vertretern der jüdischen Gemeinde Bochum-Herne-Hattingen. Über 1.000 Mitglieder zählt die jüdische Gemeinde Bochum-Herne-Hattingen. Seit 2017 haben die Mitglieder dieser Gemeinde beschlossen, wegen der steigenden Zahl der antisemitisch motivierter Straftaten und Beleidigungen auf das Tragen der Kippa zu verzichten. Was sind die Ursachen für diese Feindlichkeit? Liegt die Ursache vor allem bei...

  • Bochum
  • 26.03.18
  • 2
  • 1
Politik

"Kein Platz für Antisemitismus!" Überlebende des Holocaust zu Gast im Landtag

Auf Einladung des Vereins „Brücke Düsseldorf - Haifa“ fand im Rahmen des Zeitzeugenprojekts „Überleben und Zukunft“ im Zusammenhang mit dem Gebetstag „NRW für Israel 2018“ ein Gesprächsforum im Landtag NRW statt. Auch auf Vermittlung des Landtagsabgeordneten Olaf Lehne konnte der Landtagspräsident André Kuper Überlebende des Holocaust und ihre Enkelkinder im Landtag begrüßen. Danach trafen Schüler, Jugendvertreter und Politiker auf die aus Israel angereiste Gruppe. „Es ist wichtig, den nächsten...

  • Düsseldorf
  • 20.02.18
  • 1
Kultur
Der Jüdische Erwachsenenchor „Chag-Sameach"
3 Bilder

Dauerausstellung des Jüdischen Museum Westfalen soll modernisiert und erweitert werden

Künftig will das Museum die Vielfalt jüdischen Lebens in Westfalen thematisch um die Gegenwart und Zukunft erweitern. Dabei sollen die Veränderungen durch die Neu-Einwanderung aus den GUS-Staaten mit Biografien aus verschiedenen Generationen dargestellt werden. Das Museum will ausleuchten, welche Integrationsleistungen die jüdischen Gemeinden erbracht haben. Debatten um Flucht, Migration, Integration von Menschen, die auf der Suche nach Exil oder einer neuen Heimat nach Deutschland kommen,...

  • Marl
  • 10.12.17
  • 1
Politik
Buchcover zeigt in der oberen Hälfte den Titel im Horizont in der unteren Hälfte einen trockenen Ackerboden mit einem großen metallenen Davidstern. | Foto: Buchgut Berlin  ISBN 9 783864 891861

Hundert Jahre Heimatland?

Nach der Bundestagswahl mit dem Stimmengewinn der AfD ein lesenswertes Buch. Wiederholt sich die Furcht Europas vor Fremden? War die Furcht vor dem „jüdischen Bolschewismus“ und den anschließenden Nazi-Verbrechen nur ein Ausrutscher? Verblüfft über das Vogel-Strauß-Verhalten deutscher Politiker und aufgrund der jüdischen Tradition seiner Familie, sucht Rolf Verleger die Ursachen der heutigen Situation zu ergründen. Er führt den Leser in die wechselvolle Geschichte der europäischen Juden der...

  • Düsseldorf
  • 08.10.17
Kultur
Martin Luther, wie Lucas Cranach d.Ä. ihn sah. Der Theologe war ein mutiger Reformator - und gleichzeitig ein ausgesprochener Feind der Juden. Pressefoto: Kirchenkreis Essen

Dellwig: Ausstellung über ein dunkles Kapitel der Reformation

„‘Ertragen können wir sie nicht‘ – Martin Luther und die Juden“ lautet das Thema einer Ausstellung, die die Evangelische Kirchengemeinde Dellwig-Frintrop-Gerschede bis zum 4. November in ihrer Friedenskirche an der Schilfstraße zeigt. Eröffnet wird die Präsentation, die ein besonders dunkles Kapitel der Reformation behandelt, im Gottesdienst am Sonntag, 3. September, um 10 Uhr; die Predigt hält Pfarrer i.R. Dr. Norbert Ittmann aus Hamminkeln. „Zur Erinnerung an den Beginn der Reformation vor...

  • Essen-Borbeck
  • 31.08.17
  • 1
Politik
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Arndtstraße in Marl Hüls umbenennen, Ernst Moritz Arndt ein Rassist und Antisemit

Die Ehrung des Hasspredigers Ernst Moritz Arndt durch einen Strassennamen in Marl muss beendet werden. Die Straße sollte einen anderen Namen erhalten. Das fordert die Bürgerliste WiR im Marler Stadtrat. Arndt wer? Wer war dieser Ernst Moritz Arndt? Das ist Rassismus Arndt zitiert: Ernst_Moritz_Arndt„Gerade die Vermischung mit dem Ungleichen – das ist der Tod der großen Tugend und die Geburt der Eitelkeit. Auch diejenigen Menschen werden nichtig, schwächlich, und eitel, welche sich nicht aus...

  • Marl
  • 13.03.17
  • 1
Politik
Foto: DIE LINKE NRW

Bochumer Dammbruch: Zusammenarbeit mit rechtspopulistischen Parteien

Ich dokumentiere hier eine Pressemitteilung der LINKEN NRW: Im Bochumer Stadtrat ist es auf der vergangenen Tagung zu einem Dammbruch in der politischen Kultur der Stadt gekommen. CDU, SPD, Grüne und UWG haben sich für eine Zusammenarbeit mit der rassistischen und zum Teil antisemitischen AfD entschieden. Die Bochumer Linksfraktion hatte sich zuvor geweigert, mit der AfD an einer gemeinsamen Resolution zu arbeiten. Daraufhin wurde der Resolutionstext unter Ausschluss der LINKEN eingereicht und...

  • Bochum
  • 16.09.16
  • 3
Ratgeber
Das Twitter Logo in Echoes.
3 Bilder

Warum Nutzer ihre Twitter Namen in (((Klammern))) setzen

(((Kai Diekmann))) tut es, (((Lars Wienand))) auch und mit ihnen viele andere. Sie setzen ihr Twitter-Handle in Klammern. Was dahinter steckt erklären wir gern. Diese Klammern standen bislang für eine virtuelle Umarmung, inzwischen haben jedoch Neo-Nazis und Antisemiten in den USA diese Symbolik entdeckt, um ihren Judenhass zu demonstrieren. Ein digitialer Judenstern sozusagen, dabei nehmen sie scheinbar jüdische Menschen ins Visier und markieren deren Namen mit Klammern, sogenannte Echos:...

  • Essen-Süd
  • 02.07.16
  • 23
  • 11
Überregionales
v.l.n.r.: Paul Borgardts, Leiter Städtisches Bühnenhaus, Ulrike Westkamp, Bürgermeisterin, Wolfgang Jung, Jüdisch-Christlicher Freundeskreis Wesel

Gedenkveranstaltung zur Erinnerung an die Reichspogromnacht am 9. November 1938

Am Montag, 9. November, laden die Stadt Wesel und der Jüdisch-Christliche Freundeskreis Wesel e.V. zur Gedenkveranstaltung an die Reichspogromnacht am 9. November 1938 ein. Um 19 Uhr beginnt auf der Hinterbühne des Städtischen Bühnenhauses eine literarisch musikalische Lesung mit privaten Briefen aus dem Hause Brandenstein-Zaudy. Der Eintritt ist frei. Anja Bilabell, Schauspielerin aus Münster, liest die Briefe vor, Paul Borgardts, Leiter des Bühnenhauses, gibt Hintergrundinformationen dazu. Um...

  • Wesel
  • 01.11.15
  • 1
Politik

Flüchtlinge unsere Chance

60 Millionen Flüchtlinge sind derzeit weltweit unterwegs. Der Nahe Osten und (Nord)afrika sind auf der Flucht. Allein 12 Millionen sind in Syrien, dem Irak entwurzelt. 2 Millionen Flüchtlinge hat die Türkei bereits aufgenommen. Der türkische Ministerpräsident Davutoglu sieht eine christliche Festung Europa (FAZ 7.9.15 Seite 8). Für Europa sei es an der Zeit, beim Thema Einwanderung gemeinsam zu handeln. Großbritannien lässt derzeit 300.000 Personen einwandern, will dies jedoch reduzieren auf...

  • Oberhausen
  • 07.09.15
  • 3
  • 1
Vereine + Ehrenamt

Die Leitsätze der Arbeiterwohlfahrt

Unsere Leitsätze Die Arbeiterwohlfahrt kämpft mit ehrenamtlichem Engagement und professionellen Dienstleistungen für eine sozial gerechte Gesellschaft. Wir bestimmen - vor unserem geschichtlichen Hintergrund als Teil der Arbeiterbewegung - unser Handeln durch die Werte des freiheitlich-demokratischen Sozialismus: Solidarität, Toleranz, Freiheit, Gleichheit und Gerechtigkeit. Wir sind ein Mitgliederverband, der für eine sozial gerechte Gesellschaft kämpft und politisch Einfluß nimmt. Wir...

  • Essen-Borbeck
  • 20.08.15

Anstehende Veranstaltungen zum Thema

  • 23. November 2024 um 10:00
  • Trotz Allem
  • Witten

Workshop: Einführung in die Dimensionen des Antisemitismus

Am 7. Oktober 2023 begangen radikalislamistische Terroristen in Israel das größte Massaker an Jüdinnen und Juden seit der Shoah und entführten Geiseln in den Gazastreifen. Noch immer sind Geiseln in Gefangenschaft. Auch in Deutschland stellt der 7. Oktober eine Zäsur da und viele Jüdinnen*Juden leben seitdem in großer Unsicherheit und denken aus Angst vor Gewalt darüber nach, ihre jüdische Identität zu verstecken. Doch auch vor dem 7. Oktober war Antisemitismus ein attraktives Deutungsangebot...

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