Antisemitismus

Beiträge zum Thema Antisemitismus

Vereine + Ehrenamt

Gefahr von Rassismus in Essen Frintrop

Stellungnahme des AWO-Ortsverein Essen Frintrop Frintrop, ein "Dorf" in der Großstadt Essen. Man könnte meinen, hier ist die Welt noch in Ordnung. Mitnichten, denn seit einiger Zeit macht sich auch hier die Ausländerfeindlichkeit breit. Die nicht nur verbalen Angriffe einer rechten Szene bei einer so genannten Bürgerversammlung am Freitag , den 14.8.2015 machten dies wieder erschreckend deutlich. Das hat uns sehr beschämt. Wir, als AWO-Frintrop möchten betonen, daß wir jede Form von Rassismus...

  • Essen-Borbeck
  • 20.08.15
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Kultur

Video: Musik gegen Rassismus & Antisemitismus / Der alevitische Verein lud ein

Am 08.05.2015 lud die Alevitische Gemeinde Menden/Hemer zu einem kulturübergreifenden Musikfestival unter dem Motto: "Musik gegen Rassismus & Antisemitismus" in der Schützenhalle Oesbern ein. Mit dabei waren u.a. folgende Künstler: SANDYS - Dance Crew (Menden) BIG BAND - THE BAFF (Realschule Menden) MENDENER TANZ TOURBINE ARIF YESILYURT + ESRA UZUN GEMEINSCHAFT DEUTSCHER AUS RUSSLAND E.V. SERHAT + KAAN + YELICAN MUSIK BAND - KOMA HEVRA Hier sehen Sie einen Impressionsfilm des Events:

  • Menden (Sauerland)
  • 14.05.15
Politik

Hitler war kein A-Theist

Zu einem Leserbrief „Kein singulär muslimisches Problem“ in der Frankfurter Rundschau vom 31. 01. 15 Es stimmt, „Menschen zu quälen und zu töten, ist kein singulär muslimisches Problem“. Auch die Fakten stimmen. Nur dies stimmt nicht: „Adolf Hitler war Atheist.“ Dass er einer gewesen sei, wird kirchlicherseits zwar immer wieder behauptet, um den Nationalsozialismus dem A-Theismus zuzuschreiben. Aber Hitler war bis an sein Lebensende Katholik und hat an einen Gott geglaubt. Die Kirche hat ihn...

  • Recklinghausen
  • 01.02.15
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Politik

Gemeinsame Erklärung gegen Rechts

"Kein Raum in unserer Stadt für Antisemitismus und Rassismus", unter diesem Motto unterzeichneten viele Dortmunder folgendee Erklärung gegen Rechts, die auf Initiative von Daniela Schneckenburger (MdL) entstand: "Dortmund hat keinen Platz für Antisemitismus und Rassismus. Wir treten über Parteigrenzen hinweg und in unterschiedlichen Organisationen dafür ein, dass rechtsradikale Kräfte in unserer Stadt keinen Platz haben. Allen Menschen unterschiedlicher Glaubensrichtung, Herkunft oder sexueller...

  • Dortmund-City
  • 19.11.14
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Politik
Foto: VVN- BdA Bochum

Aus Scham muss Wachsamkeit und verstärktes Wirken gegen Neofaschismus wachsen! – Solidarität mit jüdischer Gemeinde!

Ich dokumentiere hier eine Pressemitteilung der VVN-BdA Bochum: „Empörend, widerlich und verbrecherisch!“, so charakterisiert die VVN-BdA, Kreis Bochum, die Vorgänge um die Ratsanfrage der Partei „Die Rechte“ zur Anzahl und zu den Wohnorten Dortmunder Bürger jüdischen Glaubens. Allein schon die Tatsache, dass wenige Tage nach dem Gedenken an die Ereignisse und Opfer der Pogromnacht vom 9. November 1938 derartige Fragen im Dortmunder Stadtrat möglich sind, ist unbegreiflich. Es ist...

  • Dortmund-City
  • 17.11.14
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Überregionales
Die Toten Hosen und Professor Thomas Leander (rechts) wurden von der Jüdischen Gemeinde Düsseldorf mit der Josef-Neuberger-Medaille geehrt. | Foto: Siegel
6 Bilder

Hohe jüdische Ehrung in der Synagoge: Die Toten Hosen erhalten Josef-Neuberger-Medaille

Die Toten Hosen haben schon immer ihren Mund aufgemacht und jahrzehntelang in ihren Songs, bei Konzerten oder Interviews gegen Faschismus, Antisemitismus und Ausgrenzung klar und laut Stellung bezogen. Für ihr gemeinsames Engagement mit der Robert-Schumann-Hochschule, mit der sie von den Nationalsozialisten als „entartet“ bezeichnete Musik“ spielten, wurden die Düsseldorfer Punkrock-Band und Musikprofessor Thomas Leander jetzt mit der Josef-Neuberger-Medaille geehrt. Eine überfüllte Synagoge,...

  • Düsseldorf
  • 08.10.14
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Kultur
Foto: Terra Media Corp.

Bewegende Dokumentation über den Nahost-Konflikt wird diffamiert

Am 9. August zeigte die Essener Ortsgruppe des Frauenverbands COURAGE den Film „Wir weigern uns, Feinde zu sein – den Nahostkonflikt verstehen lernen“. Ich war bei der Veranstaltung und war wie die meisten Anwesenden tief berührt von dieser Dokumentation, die unter anderem deutlich macht, welche Brutalität und Diskriminierung im Alltag die illegale Besatzungs- und Siedlungspolitik Israels für die Palästinenser bedeutet. Umso empörender ist es, wie von staatlichen und kirchlichen Stellen in...

  • Essen-Nord
  • 15.08.14
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Politik

10 Jahre Montagsdemonstration werden am 11. August gefeiert

Die Montagsdemonstration Essen lädt herzlich zur Feier ihres 10-jährigen Jubiläums am 11. August um 18 Uhr auf der Porschekanzel ein! 10 Jahre Montagsdemonstration – 10 Jahre Widerstand! Die Montagsdemonstration ist stolz auf ihre Bewegung, die in Protesten wie gegen ‚Stuttgart 21’ und auch in anderen Ländern Schule gemacht hat. Die öffentliche Debatte auf antifaschistischer Grundlage und demokratische Abstimmung sind wesentliche Prinzipien ihrer Demonstrationskultur. Die bundesweite Bewegung...

  • Essen-Nord
  • 09.08.14
Politik
3 Bilder

Gegen Antisemitismus - Solidaritätsschreiben der Stadt Xanten, den Kirchengemeinden und der EWGX

Schreiben an den Geschäftsführer der Jüdischen Gemeinde Duisburg (Abschrift) Sehr geehrter Herr Rubinstein, seit vielen Jahren stehen wir, die Stadt Xanten, die Evangelische Kirchengemeinde Xanten-Mörmter, die Probsteigemeinde St. Viktor und die eine-Welt-Gruppe Xanten, stellvertretend genannt für die Bevölkerung der Stadt Xanten in einem regen freundschaftlichen Austausch und Miteinander mit der Jüdischen Gemeinde in Duisburg und darüber hinaus mit dem Landesverband der Jüdischen Gemeinden von...

  • Xanten
  • 06.08.14
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Politik
Das Bild ist vom Antikriegstag 2013 in Essen, wo der Krieg in Syrien im Mittelpunkt stand, der leider auch immer noch aktuell ist.

Montagsdemo verurteilt israelischen Staatsterror gegen das palästinensische Volk

Bis zu 100 Menschen nahmen an der heutigen 493. Montagsdemonstration vor der Marktkirche auf der Porschekanzel teil. Im Mittelpunkt stand dabei der Protest gegen den israelischen Staatsterror gegen die Bevölkerung in Gaza. Dazu gab es viele sehr engagierte Beiträge aus den Reihen der regelmäßigen Montagsdemonstranten aber auch von einigen Passanten. Heuchelei und Doppelmoral Besonders in der Kritik stand die Heuchelei und Doppelmoral der Bundesregierung, die einerseits Waffengeschäfte mit...

  • Essen-Nord
  • 04.08.14
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Politik
Bei der Demonstration gegen israelische Angriffe auf Gaza stießen manche Transparente auf empörte Kritik. Zur der Veranstaltung am 18. Juli am Weberplatz hatte die Jugendorganisation der Linken aufgerufen. | Foto: Nadima Kurbani

Essener distanzieren sich von Antisemitismus und Islamfeindlichkeit

Der Initiativkreis Religionen in Essen (IRE) wird am Donnerstag, 31. Juli, um 12 Uhr vor der Marktkirche nahe Porschekanzel in der Essener Innenstadt öffentlich eine Erklärung verlesen, in der er sich von jeder Form von Antisemitismus und Islamfeindlichkeit, die durch die Kriegshandlungen im Nahen Osten auch in Essen aufgeflammt sind, distanziert. Das schließt auch jede Form von Diskriminierung von Religionsgemeinschaften und Weltanschauungen ein, betonen die Organisatoren. Der Initiativkreis...

  • Essen-Nord
  • 29.07.14
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Politik

Wittke: Die jüdische Gemeinde ist ein fester Bestandteil unserer Stadtgesellschaft“

„Mit diesem Besuch wollen wir ein Zeichen der Solidarität mit den jüdischen Mitbürgern in der Stadt setzen. Wir sind in besonderem Maß betroffen über die Wut, den Hass und den Antisemitismus, der in den letzten Wochen auf unsere jüdischen Mitbürger niedergegangen ist und die Gewalt gegen die Synagoge. Die Synagoge ist ein Bestandteil unser Stadt und die jüdische Gemeinde ein fester Bestandteil unserer Stadtgesellschaft“, betonte der CDU-Kreisvorsitzende Oliver Wittke MdB bei einem Besuch mit...

  • Gelsenkirchen
  • 29.07.14
Politik
Foto: Netzwerk gegen Rechts

CDU und Antisemitismus: Wer im Glashaus sitzt …

Mit einer Medien-Kampagne versucht die CDU bundesweit und auch in Essen den Kampf gegen Antisemitismus antikommunistisch zu instrumentalisieren. So auch der Essener CDU-Fraktionschef Kufen, der in einer Pressemitteilung vom 15.07.2014 üble Stimmungsmache betrieb: „ … darf unsere Stadt nicht zum Schauplatz links- und rechtsextremer Gruppierungen mit ihren antisemitischen und rassistischen Parolen werden.“ Oder wenn der Essener CDU-MdB Hauer tönt: „Wir sagen ganz deutlich: Wir wollen nie wieder...

  • Essen-Nord
  • 27.07.14
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Politik

Vierter Anschlag auf Shoah-Mahnmal

Es ist schon wieder passiert: Unbekannte haben den vierten Anschlag auf das bereits mehrfach beschädigte Shoah-Mahnmal auf dem Willi-Pohlmann-Platz verübt: Der Bauzaun wurde geöffnet und die in das Mahnmal eingefassten Okulare mit den Beton-Standfüßen des Zauns beworfen. Dabei wurden nach Angaben von Polizei und Stadtverwaltung zwölf der 400 Okulare zerstört, in denen die Namen und Daten jüdischer Opfer aus Herne und Wanne-Eickel zu sehen sind. Zudem wurde die Betonwand des Mahnmals in...

  • Herne
  • 25.07.14
Politik
Auf Empörung stießen Plakate wie jenes, auf dem das Wort „Kindermörder“ über der israelischen Flagge gezeigt wurde. | Foto: Nadima Kurbani

Empörung über antisemitische Parolen bei Demonstration in Essen

Kräftig in den Negativschlagzeilen ist Essen seit einer Demonstration gegen den Krieg in Gaza, die am vergangenen Freitag stattfand. Dort gezeigte Parolen rufen landesweit Empörung hervor. Kritik gibt es auch gegen die Jugend der Linken, die die Veranstaltung organisiert hatte und Warnungen in den Wind schlug. Anlass auch für Oberbürgermeister Reinhard Paß, ausdrücklich zu betonen, Antisemitismus und Holocaustleugner hätten keinen Platz in dieser Stadt. Den Vorwurf des Antisemitismus muss sich...

  • Essen-Nord
  • 22.07.14
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Überregionales
Foto: CFalk/pixelio

Auch die Anonymität hat ihre Grenzen

Der Gladbecker gehört bekanntlich der menschlichen Spezies an, die mit ihrer Meinung nicht hinter dem Berg hält. Leserbriefe in der Presse und Kommentare in verschiedenen Internet-Foren sind ein eindeutiger Beweis für diese Aussage. Wir Lokalkompass-Moderatoren und auch die STADTSPIEGEL-Redaktion freuen uns grundsätzlich über Kommentare und Leserzuschriften, die wir gerne auch veröffentlichen und per Internet zugänglich machen. Leider aber erreichen die STADTSPIEGEL-.Redaktion immer wieder...

  • Gladbeck
  • 19.11.13
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Sport
14 Bilder

Klare Forderung: Rote Karte für Rechtsextremismus

Die heimische SPD-Bundestagsabgeordnete Dagmar Freitag, gleichzeitig Vorsitzende des Sportausschusses des Bundestages, hatte zur "Roten Karte für Rechtsextremismus und Antisemitismus im Sport" eingeladen. Prominentester Gast war Reinhard Rauball, Präsident der Deutschen Fußballliga und gleichzeitig Präsident von Borussia Dortmund. Er listete unzählige Bemühungen seitens der Liga aber auch der Vereine, insbesondere des BVB, auf, um rechtsextremistische Strömungen in den Griff zu bekommen und um...

  • Iserlohn
  • 28.08.13
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Politik
Karl Wagenfeld ist wegen seiner nachgewiesenen Nähe zum Nationalsozialismus als Namensgeber nicht länger tragbar

Nazi ist Namensgeber für Straße in Gelsenkirchen

NS-belastete Namensgeber für Straßen, Plätze und Wege werden mehr und mehr öffentliches Thema. So rückte auch der Dichter, Schriftsteller und Organisator des Westfälischen Heimatbundes Karl Wagenfeld (1869 - 1939) wegen seiner unrühmlichen Rolle während der NS-Diktatur in den Fokus der Öffentlichkeit. Nach Karl Wagenfeld ist eine Straße in Gelsenkirchen-Buer benannt. Neuere Forschungsergebnisse einer Historikerkommission belegen, dass Karl Wagenfeld wegen seiner antisemitischen und...

  • Gelsenkirchen
  • 07.06.13
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Politik
Gegen das Jüdische Museum Westfalen richtet sich die Hetze einer Facebook-Seite, dessen Betreiber jetzt von Bürgermeister Lambert Lütkenhorst angezeigt wurde.

Facebook-Hetze gegen das Jüdische Museum: Bürgermeister erstattet Anzeige

Dorstens Bürgermeister Lambert Lütkenhorst hat heute (8. Mai) eine Anzeige wegen Volksverhetzung erstattet. Die Anzeige richtet sich gegen die Betreiber und Herausgeber einer Seite, die unter Facebook eingestellt ist und sich gegen das Jüdische Museum in Dorsten richtet. „Der Inhalt der Seite und die darauf geposteten Kommentare sind rassistisch und antidemokratisch“, empört sich Lambert Lütkenhorst. „Dass alleine 83 Leser diese Seite positiv bewertet haben, erschreckt mich besonders.“ Am Tag...

  • Dorsten
  • 08.05.13
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Kultur
Der auf dem Grabstein sitzende Engel ist dem getöteten Knaben nachempfunden.
5 Bilder

Der Xantener Knabenmord - ein düsteres Kapitel der Stadtgeschichte

Xanten - 11.09.2012/ aktualisiert am 21.09.2012 von Christel und Hans-Martin Scheibner Gestern, an einem wunderschönen Spätsommernachmittag, besuchten wir den Xantener Friedhof. Schon oft waren dort, doch erst diesmal fiel uns eine Grabsteininschrift auf, die besagte, daß dieses Denkmal für einen kleinen Jungen aufgestellt wurde, welcher zu Peter und Paul im Jahre 1891 ermordet wurde. An diesem besagten Peter- und Paulstag 1891, dem 29. Juni, spielten fünf Kinder fröhlich in der Kirchstraße (im...

  • Xanten
  • 11.09.12
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Politik

Religiöse Beschneidung im Schatten der deutschen Geschichte

In wenigen Tagen wird sich der deutsche Ethikrat mit der religiösen Beschneidung beschäftigen. Im Vorfeld hatte dessen Vorsitzende, Christiane Woopen, vor einer überstürzten Neuregelung gewarnt. Die Bundesregierung hingegen möchte eine schnelle gesetzliche Regelung. Bundeskanzlerin Angela Merkel befürchtet, daß sich Deutschland im Falle eines Beschneidungsverbots zur" Komikernation" machen würde. Bei der Lektüre der ausländischen Presse und der dazugehörigen Leserkommentare stellt man schnell...

  • Düsseldorf
  • 19.08.12
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Politik
Günter Grass, 12. Okt. 2007, CC-BY-SA-2.0-DE., Creative Commons-Lizenz , hier klicken  Urheber: Hans Weingartz

Günter Grass: "Was gesagt werden muss"

Der Literaturnobelpreisträger Günter Grass hat in einem Gedicht die israelische Politik gegenüber dem Iran kritisiert. Die Meinungen darüber gehen weit auseinander. Vom „Linken“ Lob über „diplomtischer“ Enthaltung der Bundesregierung bis zu herber Kritik. Der Publizist Henryk M. Broder wirft Grass vor, er habe schon immer ein Problem mit Juden gehabt und Grass sei "der Prototyp des gebildeten Antisemiten“ aus WELT ONLINE hier klicken Grass: "Warum aber schwieg ich bislang?" „Weil ich meinte,...

  • Bedburg-Hau
  • 05.04.12
  • 10
Politik

Schweigeminute

GE. Die Demokratische Initiative gegen Diskriminierung und Gewalt, für Menschenrechte und Demokratie - Gelsenkirchen unterstützt den gemeinsamen Aufruf der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände und des Deutschen Gewerkschaftsbundes zum Gedenken an die Opfer rechtsextremistischer Gewalt. In einer Schweigeminute soll am Donnerstag, 23. Februar, um 12 Uhr, im stillen Gedenken ein Zeichen gesetzt werden und der Opfer von rechtsextremistischen Gewalttaten, Morden, Raubüberfällen und...

  • Gelsenkirchen
  • 22.02.12

Anstehende Veranstaltungen zum Thema

  • 23. November 2024 um 10:00
  • Trotz Allem
  • Witten

Workshop: Einführung in die Dimensionen des Antisemitismus

Am 7. Oktober 2023 begangen radikalislamistische Terroristen in Israel das größte Massaker an Jüdinnen und Juden seit der Shoah und entführten Geiseln in den Gazastreifen. Noch immer sind Geiseln in Gefangenschaft. Auch in Deutschland stellt der 7. Oktober eine Zäsur da und viele Jüdinnen*Juden leben seitdem in großer Unsicherheit und denken aus Angst vor Gewalt darüber nach, ihre jüdische Identität zu verstecken. Doch auch vor dem 7. Oktober war Antisemitismus ein attraktives Deutungsangebot...

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