Antisemitismus

Beiträge zum Thema Antisemitismus

Kultur
2) Die Ausstellung der Anne Frank-Gedenkaktion kann in der Bibi am See besucht werden. | Foto: GSW
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GSW beteiligt sich am Anne Frank-Gedenktag
Gegen Antisemitismus und Erinnerung an Kriegsende

Die Gesamtschule Wulfen beteiligt sich an der Anne Frank-Gedenkaktion gegen Antisemitismus und Rassismus. Sie findet aus Anlass des 75. Jahrestags des Kriegsendes unter dem Motto „Freiheit“ statt. Die Deutschlehrerin Julia Driesner hat in der Bibi am See eine Anne Frank-Ausstellung aufgebaut. Sie kann von Lehrkräften und Schülern - einzeln oder mit Abstand - besucht werden. „Leider können wir keine Führungen von Schülern in diesem Jahr aufgrund der aktuellen Situation durchführen“, bedauert...

  • Dorsten
  • 08.06.20
Politik
Sie stellten die Broschüre vor (v. l.): Ruven Hein (Kreis Recklinghausen), Anja Mausbach (Jüdisches Museum Westfalen), Peter Römer (Geschichtsort Villa ten Hompel), Antje Thul (Jüdisches Museum Westfalen), Gernot Müller (Kreis Recklinghausen) und Naomi Roth (Jüdisches Museum Westfalen).

Kreis Recklinghausen, Jüdisches Museum Westfalen und Villa ten Hompel veröffentlichen Broschüre gegen Judenhass

Ein Zeichen gegen Judenfeindlichkeit setzt das Kommunale Integrationszentrum des Kreises Recklinghausen gemeinsam mit dem Jüdische Museum Westfalen und dem Geschichtsort Villa ten Hompel aus Münster. Zusammen erarbeiteten sie eine Informationsbroschüre gegen Antisemitismus, die neben Hintergrundinformationen auch Argumentationshilfen bietet. Nun liegt die Broschüre "Antisemi…was? 7 Fragen zu Antisemitismus" in gedruckter und digitaler Form vor. Sieben immer wiederkehrende Fragen zum Thema...

  • Marl
  • 22.02.20
Politik

75 Jahre Befreiung von Auschwitz: Ansteckend und hochgefährlich ist das Gift des Antisemitismus

Düsseldorf, 27. Januar 2020 Am 27. Januar 1945 hatten Soldaten der Roten Armee das Vernichtungslager erreicht. Sie befreiten weit mehr als 7.000 Überlebende. Dieser Tag wird jährlich als Holocaustgedenktag begangen. Auschwitz steht als Synonym für den Holocaust. Allein in Auschwitz-Birkenau ermordeten die Nationalsozialisten mehr als eine Million Menschen. Ratsherr a. D. Torsten Lemmer, Geschäftsführer der Ratsfraktion Tierschutz FREIE WÄHLER: "Ansteckend und hochgefährlich ist das Gift des...

  • Düsseldorf
  • 27.01.20
  • 2
Kultur
Für die Mitglieder des Evinger Geschichts- und Kulturvereins legte der stellvertretende Vorsitzende Wolfgang Skorvanek an der Mahntafel am Eckey-Stadion am Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocausts ein Blumengesteck nieder. | Foto: Geschichtsverein Eving

Geschichtsverein Eving legt am Holocaust-Gedenktag Gesteck nieder
Mahnung zur Wachsamkeit

Gegen Krieg, Terror und Gewalt ist die Mahntafel am Eingang des Eckey-Stadions überschrieben. Mitglieder des Evinger Geschichtsvereins legten dort heute (27.1.) zum Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocausts ein Blumengesteck nieder. Am 27. Januar 1945 befreiten sowjetische Soldaten das Vernichtungslager Auschwitz, wo Nationalsozialisten mehr als 1,5 Millionen Menschen ermordeten: Juden, Roma und Sinti, Menschen mit anderen Meinungen. "Wie viele Evingerinnen und Evinger in den...

  • Dortmund-Nord
  • 27.01.20
Politik
Sie befinden sich hier:StartseitePressemitteilungen2020Handreichung „Antisemitismus an Schulen“ vorgestelltHauptinhaltPressemitteilungenPersonengruppe hält eine Broschüre
Stellten gemeinsam die Broschüre „Antisemitismus an Schulen“ vor: v.l. Christioph Spieker, Regierungspräsidentin Dorothee Feller, Judith Neuwald-Tasbach, Schulabteilungsleiter Wolfgang Weber, Sharon Fehr, Margarita Voloj, Kim Keen © Bezirksregierung Münster
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Handreichung „Antisemitismus an Schulen“ in der Emscher-Lippe-Region vorgestellt

 Anlässlich des Internationalen Holocaust-Gedenktages, mit dem am 27. Januar der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz vor 75 Jahren gedacht wird, veröffentlicht die Bezirksregierung Münster gemeinsam mit den jüdischen Gemeinden Münster und Gelsenkirchen sowie dem Geschichtsort Villa den Hompel eine Handreichung für Schulleitungen und Lehrkräfte  zum Thema „Antisemitismus an Schulen“. Judenfeindlichkeit und Ausgrenzungen Pauschale Judenfeindlichkeit und Ausgrenzungen gibt es auch an...

  • Marl
  • 27.01.20
Kultur
Holocaust-Gedenktag 2019: Kranzniederlegung mit (v.l.) Altbürgermeister Klaus Lohmann, Dr. Martina Kliner-Fruck (Leiterin Stadtarchiv Witten) und Brigitte Obenaus (Freundeskreis der Israelfahrer).  | Foto: Jörg Fruck

Holocaust-Gedenktag 2020
Kranzniederlegung am ehemaligen KZ-Außenlager Buchenwald in Witten-Annen

Die Stadt Witten, das Stadtarchiv, die Deutsch-Israelische Gesellschaft AG Witten, der Freundeskreis der Israelfahrer und die evangelische Kirchengemeinde Witten-Annen laden am Montag, 27. Januar, ab 12.30 Uhr zu einer Gedenkveranstaltung mit Kranzniederlegung am ehemaligen KZ-Außenlager Buchenwald in Witten-Annen (Ecke Westfeldstraße/Immermannstraße) ein. Nach der Begrüßung durch Sonja Leidemann hält der Niederländer Jan van Bremen, Sohn einer russischen Zwangsarbeiterin und eines...

  • Witten
  • 25.01.20
Kultur
Das Theaterprojekt "Zeitlos" ist ein von 30 Jugendlichen erarbeitetes multimediales Musiktheaterstück zum Thema Antisemitismus und Erinnerungskultur. Es wird am Montag, 27. Januar um 18.30 Uhr zur Erinnerung an die Befreiung des KZ Auschwitz im Kultopia uraufgeführt.
 | Foto: Veranstalter

Multimediales Musiktheaterstück
"Zeitlos": Antisemitismus und Erinnerungskultur als Theaterstück im Kultopia

Fünf Monate lang haben sich 35 Jugendliche aus Hagen intensiv mit dem Thema Antisemitismus und Erinnerungskultur auseinandergesetzt – und ihre Erkenntnisse in berührenden Songs sowie bewegende Theaterszenen und Texten verarbeitet. Nun ist es so weit: Die emotional bewegenden Ergebnisse aus den zahlreiche Workshops haben die Jugendlichen zu einem Musiktheaterstück zusammen geführt. Die Premiere des Stücks findet am Montag, 27. Januar um 18.30 Uhr (Einlass: 18 Uhr) im Kultopia Hagen,...

  • Hagen
  • 24.01.20
Kultur
Von links nach rechts: Ruven Hein (Kreis Recklinghausen) Anja Mausbach (Jüdisches Museum Westfalen), Peter Römer (Geschichtsort Villa ten Hompel), Antje Thul (Jüdisches Museum Westfalen), Gernot Müller (Kreis Recklinghausen) und Naomi Roth (Jüdisches Museum Westfalen). | Foto: Jüdisches Museum Westfalen
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Broschüre gegen Judenhass
7 Fragen – 7 Antworten zum Antisemitismus

Ein Zeichen gegen Judenfeindlichkeit setzt das Jüdische Museum Westfalen zusammen mit dem Geschichtsort Villa ten Hompel aus Münster und dem Kreis Recklinghausen. Gemeinsam erarbeitete man eine Informationsbroschüre gegen Antisemitismus, die neben Hintergrundinformationen auch Argumentationshilfen bietet. Nun liegt die Broschüre in gedruckter als auch in digitaler Form vor. Eine Zusammenarbeit kam durch das pädagogische Pilotprojekt „Antisemi…was? Reden wir darüber!“ des Jüdischen Museum und...

  • Dorsten
  • 23.01.20
Sport
Schulleiter Christoph Hönig (oben links) konnte jetzt an der Gesamtschule Emschertal aktive und ehemalige Profis und Leistungssportler begrüßen, die auch die soziale Komponente des Sports im Visier hatten. Und an der Leibniz-Gesamtschule wurden gleich 18 neue Sporthelfer ausgebildet.
Foto: GET
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Die Gesamtschulen Emschertal und Leibniz wollen das entsprechende „Rüstzeug“ vermiteln
Sport ist mehr als Bewegung: Verantwortung lernen und leben

„Nicht für die Schule, für das Leben lernt Ihr!“ Diesen Satz haben sich viele Schüler-Generationen anhören müssen, und das wird wohl auch künftig so sein. Und zahlreiche Schulen selbst haben sich diesen Satz zu eigen gemacht. Auch die Gesamtschule Emschertal (GET) mit Standorten in Neumühl und Hamborn sowie die Hamborner Leibniz-Gesamtschule haben immer mehr Angebote auf dem Schirm, die weit über den eigentlichen Unterrichtsstoff hinausgehen. Politik. Geschichte, Sozialverhalten, Kultur,...

  • Duisburg
  • 15.01.20
Kultur
Bürgermeister Christoph Fleischhauer, Martin Behnisch-Wittig (Vorsitzender der Gesellschaft für Christlich Jüdische Zusammenarbeit) und Dr. Ulrich Steuten (vhs-Fachbereichsleiter) eröffneten die Ausstellung. | Foto: pst

Info-Wände zeigen die Entwicklung des Antisemitismus in Deutschland
Ausstellungseröffnung: „Du Jude!“

„Ich bedauere, dass wir eine solche Ausstellung heute in Deutschland noch eröffnen müssen.“ Diese klaren Worte fand Bürgermeister Christoph Fleischhauer zur Eröffnung der Ausstellung „Du Jude!“ am vergangenen Donnerstag. 21 Info-Wände zeigen die Entwicklung des Antisemitismus, das Leben von Juden in Deutschland und die verschiedenen Ausprägungen der Judenfeindschaft. In Kooperation mit der Gesellschaft für Christlich Jüdische Zusammenarbeit Moers hat die vhs Moers – Kamp-Lintfort die...

  • Moers
  • 15.01.20
Politik
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Förderungen für Mahn- und Gedenkstätte und Servicestelle für Antidiskriminierungsarbeit, Beratung bei Rassismus und Antisemitismus deutlich ausweiten

Düsseldorf. 16. Dezember 2019 In der nächsten Ratsversammlung stellt die Ratsfraktion Tierschutz FREIE WÄHLER den Antrag, die Leistungen für die Mahn- und Gedenkstätte um 180.000,- Euro und für SABRA um 200.000,- Euro zu erhöhen. Torsten Lemmer, Ratsherr a.D. und Geschäftsführer der Ratsfraktion Tierschutz FREIE WÄHLER: „2020 jährt sich das Ende von Hitler und Nazideutschland zum 75. Mal. Die in den letzten Jahren zunehmenden An- und Übergriffe auf Menschen jüdischen Glaubens sowie der...

  • Düsseldorf
  • 16.12.19
Kultur
Christoph Tesche hat die Ausstellung eröffnet.  | Foto: Stadt RE

Recklinghausen
„Du Jude“ - Rathausausstellung thematisiert alltäglichen Antisemitismus

Noch bis Sonntag, 22. Dezember, ist die Wanderausstellung mit dem Titel "Du Jude" im Foyer des Rathauses zu sehen, die Bürgermeister Christoph Tesche bereits eröffnet hat. Auf 21 Roll-Ups wird der alltägliche Antisemitismus in Deutschland thematisiert. Gerda E. H. Koch, Vorstand Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Kreis Recklinghausen e.V., hatte die Ausstellung nach Recklinghausen geholt. Der Titel weist darauf hin, dass das Schimpfwort "Du Jude" auch heute noch in allen...

  • Recklinghausen
  • 15.12.19
Politik
Offensichtlich eine notwendige Diskussion: Israel, Palästina und die Grenzen des Sagbaren in der Pauluskirche zu Dortmund. | Foto: on I, Mbdortmund, CC BY-SA 2.5, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=2551568

Die Grenzen des Sagbaren
Antisemitismuskeule: Attac wehrt sich: Keine Nähe zu Antisemiten!

Wenn es eines Beweises für die Notwendigkeit genau dieser vom DGB, Attac, Nachdenktreff sowie der "AG Globalisierung in der Auslandsgesellschaft" angestoßenen Diskussion in Dortmund bedurft hätte, wird dieser Beweis aktuell von den Gegnern der öffentlichen Diskussionsveranstaltung mit dem Thema "Israel, Palästina und die Grenzen des Sagbaren" sehr deutlich aufgezeigt. Offensichtlich wird derzeit massiv Durck ausgeübt, um die Veranstaltung am kommenden Mittwoch (11.12.2019, ab 19 Uhr) in der...

  • Dortmund
  • 10.12.19
Politik
Diskussionsveranstaltung in der Pauluskirche: Israel, Palästina und die Grenzen des Sagbaren. | Foto: Von I, Mbdortmund, CC BY-SA 2.5, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=2551568

Diskussionsveranstaltung am 11.12.2019
Dortmunder Pauluskirche: Israel, Palästina und die Grenzen des Sagbaren

Im September hatte die Jury des angesehenen Nelly-Sachs-Preises der Stadt Dortmund bekannt gegeben, den diesjährigen Preis der pakistanisch-britischen Schriftstellerin Kamila Shamsie zuzuerkennen. Drei Tage später nahm sie davon wieder Abstand. Was war passiert? Kamila Shamsie bekennt sich zur BDS-Bewegung ("Boycott, Divestment and Sanctions"), die in Anlehnung an die frühere Kampagne gegen den Apartheid-Staat Südafrika für einen internationalen, gewaltfreien Boykott des Staates Israel...

  • Dortmund
  • 09.12.19
Politik
Auch mit seinem Profilbild bei Facebook bezieht Bürgermeister Tobias Stockhoff Stellung. | Foto: Facebook

Nach dem Anschlag in Halle
Bürgermeister Stockhoff versichert Anteilnahme und Mitgefühl

Bürgermeister Tobias Stockhoff hat am Donnerstag (10. Oktober) Dr. Bernd Wiegand, den Oberbürgermeister der Stadt Halle, sowie Dr. Mark Gutkin, den Vorsitzenden der Jüdischen Kultusgemeinde im Kreis Recklinghausen, angeschrieben und ihnen das Mitgefühl und die Betroffenheit der Menschen in Dorsten nach dem Anschlag in Halle übermittelt. In dem Brief heißt es: „Der grauenhafte Anschlag auf die Synagoge in Halle hat uns entsetzt und betroffen gemacht. Wir trauern mit Ihnen um die Opfer. Unsere...

  • Dorsten
  • 11.10.19
Politik
Kamila Shamsie (2017) | Foto: Von slowking4 - Eigenes Werk, GFDL 1.2, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=57516852

"Kunst & Kultur bedeutungsloser Luxus"
Kein Nelly-Sachs-Preis für Kamila Shamsie wegen BDS: 250 Künstler protestieren gegen Stadt Dortmund Entscheidung

Die Stadt Dortmund hatte entschieden der britisch-pakistanischen Schriftstellerin Kamila Shamsie wegen ihres Engagements für die BDS-Bewegung den Nelly-Sach-Preis abzuerkennen. Mehr als 250 Künstler*innen und Intellektuelle aus aller Welt haben nun gegen diese Entscheidung der Stadt Dortmund protestiert. Kunst & Kultur werde durch solche Entscheidungen zu bedeutungslosem Luxus. Eigentlich sollte Shamsie den Dortmunder Preis erhalten. Doch die Jury nahm unter großem politischen Druck ihre eigene...

  • Dortmund
  • 26.09.19
Kultur

Benefiz-Festival für die Freiheit der Künste, zu Gunsten von Terroropfer
Israelische und jüdische Musiker*innen treten auf für die Freiheit der Künste und gegen deren Boykott

Wer zu diesem Festival kommt, darf einiges an kultureller Vielfalt erwarten. Von Klezmer, israelische, klassische, und gar schottische Musik, werden in ihrer vollen Pracht präsentiert. Jüdische Komponisten und Musiker*innen haben die westliche Kultur wesentlich mitgeprägt. Wann: Am Sonntag 15. September 2019 14:00 Wo: Christuskirche, Bochum, Platz des europäischen Versprechens Für weitere Details: www.jk-i.de Es treten auf: Vladimir Mogilevsky Mogilevsky hat eine Leidenschaft für Jazz, für die...

  • Bochum
  • 12.09.19
Kultur
„Was Hitler getan, hat Luther geraten, mit Ausnahme der direkten Tötung durch Gaskammern.“

Rosa Luxemburg Club Dortmund lädt ein:
Das Kreuz mit den Haken – Evangelischer Antisemitismus von Luther bis Auschwitz

Eine Szenische Lesung, ein Vortrag samt Diskussion mit Andreas Weißert und Wolfgang Dreßen finden am Mittwoch, 19.06.19, von 19.00-21.30 Uhr im Kulturhaus Taranta Babu in der Humboldtstraße im Klinikviertel statt. „Was Hitler getan, hat Luther geraten, mit Ausnahme der direkten Tötung durch Gaskammern.“ Mit dieser These des Philosophen Karl Jaspers gilt es sich – gerade auch im Kontext des evangelischen Kirchentags – auseinanderzusetzen. An Luthers antisemitischer Hauptschrift „Von den Juden...

  • Dortmund
  • 18.06.19
Politik
Ein Nickerchen kann fatale Folgen haben | Foto: wikipedia gemeinfrei
5 Bilder

Rechtsradikalismus und Nationalismus - Bedrohung der Demokratie
Wie schlimm kann es denn schon werden ?!

Wie schlimm kann es denn schon werden ?!Oder Warum haben sie es wider besseres Wissen zugelassen ! Wie schlimm es wieder werden kann ? Diese Aussage zum Thema des wieder aufkeimenden Rechtsradikalismus in Europa und auch in Deutschland beinhaltet ein gefährliches Potenzial hin zu einer Eskalation, analog zur Situation in der Weimarer Republik,in der Politiker sehenden Auges Hitler den Weg zur Macht geebnet und damit eine weltweit fatale Zerstörungswelle angestoßen hatten. Rechtsradikalismus...

  • Goch
  • 17.05.19
  • 9
  • 2
Blaulicht
Mit Entsetzen reagierten die Bewohner auf die antisemitischen Schmierereien am Graffiti von Maurizio Bet. | Foto:  Foto:Privat

Traurige und unverständliche Aktion!
Schmierereien am Graffiti „Wir alle sind Rentfort Nord“ - Unbekannte beschädigen Bild mit antisemitischen Schmierereien Rentfort.

Entsetzt und empört sind viele Rentforter über die Schmierereien am Graffiti „Wir alle sind Rentfort-Nord“ an der Berliner Straße. Vor fünf Jahren hat der Gladbecker Graffiti-Künstler Maurizio Bet den 30 Meter langen kunterbunten Zug an die Wand gesprüht. Bei dem Kunstprojekt, organisiert vom Runden Tisch Rentfort-Nord und der Wohnungsverwaltung Norten, haben viele Stadtteil-Bewohner – Jung und Alt, Groß und Klein – mitgemacht, Ideen für das Gemeinschaftswerk geliefert, die Umsetzung über Tage...

  • Gladbeck
  • 15.05.19
  • 1
Politik

Antisemitismus-Vorwurf als Instrument politischer Unterdrückung
Gemeinsames Kommunalpolitisches Frühstück am 12.5. zum Ratsbeschluss, die BDS-Kampagne als antisemitisch einzustufen

Am 20. März fasste der Hauptausschuss des Rates der Stadt Essen mit den Stimmen von CDU, SPD, GRÜNEN, FDP und EBB den Beschluss, keine Räume an die BDS-Bewegung (was das ist, siehe weiter unten) oder sie unterstützende Organisationen zu vergeben, weil diese antisemitisch sei. Als die katholische Friedensorganisation „Pax Christi“ diesen Beschluss kritisierte, wurde sie von Ratspolitikern und den Funke-Medien aufs Übelste verleumdet und in Verbindung mit Antisemitismus gebracht. Eine von Pax...

  • Essen-Nord
  • 07.05.19
Politik
Rat der Stadt Bochum. Foto: UWG: Freie Bürger

Resolution des Rates der Stadt Bochum in der Sitzung des Rates am 11. April 2019
Nein zu Antisemitismus!

SPD-Ratsfraktion CDU-Ratsfraktion Fraktion „Die Grünen im Rat“ Fraktion „UWG: Freie Bürger“ Fraktion „FDP & DIE STADTGESTALTER“ Fraktion „DIE LINKE. im Rat“ Resolution des Rates der Stadt Bochum in der Sitzung des Rates am 11. April 2019: Nein zu Antisemitismus Der Rat der Stadt Bochum - spricht den jüdischen Bürgerinnen und Bürgern seine uneingeschränkte Solidarität aus und tritt dafür ein, dass sie sich in Bochum jederzeit sicher und willkommen fühlen. - verurteilt jegliche Form von...

  • Bochum
  • 17.04.19
Politik
EINWEIHUNG_Quelle_einsteingymnasiumdus.de_chronik-in-bildern-impressionen

Unterstützung der Stadt für das Albert-Einstein-Gymnasium muss verbessert werden

Düsseldorf, 14. April 2019 Das Jüdische Gymnasium nimmt nun, nach drei Jahren Planung, von einem Umzug von der Theodorstrasse zur Borbecker Strasse Abstand, weil die Stadtspitze jetzt doch besondere Ansprüche akzeptiert. Die Ratsfraktion Tierschutz FREIE WÄHLER fragte deshalb die Verwaltung, welche besonderen Ansprüche nun doch akzeptiert werden, welche finanziellen Auswirkungen sich daraus, auch unter Berücksichtigung der bisherigen Planungen und Kosten ergeben und ob jetzt Veränderungen in...

  • Düsseldorf
  • 14.04.19
Politik
Mit dem Wort „Höre“ beginnt das wichtigste Gebet im Judentum – mit ihm machen Edmund Verbeet, Pfarrer Stefan Notz, Markus van Berlo und Markus van Briel (von links) auf das „crossing project“ aufmerksam. | Foto: Bischöfliche Pressestelle / Christian Breuer

Jüdische Musik, Vorträge und Ausstellung in St. Willibrord Kellen
Das „crossing project“ lädt zur Auseinandersetzung mit dem Glauben ein

(pbm/cb). Als im Mai des vergangenen Jahres judenfeindliche Schmierereien in Kleve auftauchten, war das Entsetzen groß. Stefan Notz, Pfarrer in St. Willibrord Kellen, erinnert sich an die vielen Diskussionen und Gespräche, die er damals führte. „Es ist wichtig, sich gegen den immer stärker werdenden Antisemitismus zu stellen“, sagt er. Das will die Pfarrei von Freitag, 12., bis Sonntag, 14. April, auf vielfältige Weise beim ersten sogenannten „crossing project“ tun. Begonnen hatte es damit,...

  • Kleve
  • 02.04.19
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