Antisemitismus

Beiträge zum Thema Antisemitismus

Politik
Weltweit verurteilen jüdische Organisationen die Bundestagsresolution zu Antisemitismus. | Foto: Von Dnalor 01 - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=31349525

Dokumentiert
Jüdische Organisationen weltweit verurteilen die Bundestagsresolution zu Antisemitismus

Als jüdische Organisationen in 22 Ländern auf 6 Kontinenten, die eine Vielzahl von Mitgliedern mit unterschiedlichen jüdischen Hintergründen und Traditionen vertreten, erklären wir unsere Empörung und Verurteilung gegenüber der Resolution, die am 7. November im Deutschen Bundestag unter dem Titel "Nie wieder ist jetzt: Jüdisches Leben schützen, bewahren und stärken". Der Inhalt der Resolution verhöhnt den Anspruch dieses Titels. Während die Resolution ein Lippenbekenntnis zu "allen Facetten"...

  • Dortmund
  • 19.11.24
Politik
Duisburgs Superintendent Dr. Christoph Urban bei seiner Videobotschaft zum Jahrestag der Reichspogromnacht.
Foto/Screenshot: Rolf Schotsch

Duisburgs Superintendent Dr. Urban zum 9. November
Gegen jede Form des Antisemitismus

In seiner Videobotschaft zum Jahrestag der Reichspogromnacht bekennt Pfarrer Dr. Christoph Urban, dass evangelische Christinnen und Christen erst nach langem und schmerzhaftem Lernen erkannt haben, „wie sehr Antijudaismus und christliche Überheblichkeit auch unseren eigenen Glauben verzerrt haben.“ Der Superintendent des Evangelischen Kirchenkreises Duisburg erinnert jedoch daran, dass der christliche Glaube auf dem Fundament des Judentums entstanden ist und die Bibel nur im Dialog mit Jüdinnen...

  • Duisburg
  • 08.11.24
Politik

Antisemitismus in der SPD
Bürger fordern Rücktritt von Aydan Özoguz

Unwürdige Äußerungen im Amt der Bundestagsvizepräsidentin Mit großer Bestürzung haben viele Bürger  von den jüngsten Entwicklungen um Bundestagsvizepräsidentin Aydan Özoguz erfahren. Eine Person in einer derart hohen Position sollte sich ihrer Verantwortung gegenüber der Gesellschaft und den Grundwerten unserer Demokratie bewusst sein. Die von Frau Özoguz geteilten Inhalte, die zionistische Bestrebungen mit Gewalt und Zerstörung gleichsetzen, sind nicht nur fehl am Platz, sie sind in höchstem...

  • Lünen
  • 19.10.24
  • 1
Politik

Öffentliche Kundgebung auf dem Marktplatz
Halterner Bürgerinnen und Bürger gedenken am 9. November der Reichspogromnacht

HALTERN AM SEE. Die Erinnerung an den 9. November 1938 gehört zum festen Bestandteil der Kultur der Stadt Haltern am See. Bei jeder Wiederkehr dieses Datums versammeln sich Halterner Bürgerinnen und Bürger zahlreich zum öffentlichen Protest auf dem Marktplatz und widersprechen der Gedankenwelt und den politischen Überzeugungen, die faschistische Verbrechen möglich machen. So auch wieder am 09. November 2024 um 18.00 Uhr auf Initiative des Halterner Forums für Demokratie, Respekt und Vielfalt...

  • Haltern
  • 12.10.24
  • 1
  • 2
Politik
Rund 300 feste Teilnehmer und ein vielfaches an Passanten nahmen an Kundgebung und Demonstration teil. | Foto: InterBündnis Essen
5 Bilder

Montagsdemo „Freiheit für Gaza und Libanon“
Starkes Zeichen der internationalen Solidarität

Hier ein Bericht vom Internationalistischen Bündnis Essen von der regionalen Montagsdemonstration unter dem Motto "Freiheit für Gaza und Libanon - Waffenstillstand jetzt!", die am 7. Oktober in der Essener City stattfand. Einen bedeutenden Erfolg der Solidarität mit dem palästinensischen Befreiungskampf, den Menschen im Libanon und im Kampf um demokratische Rechte und Freiheiten in Deutschland erkämpfte die gestrige Montagsdemo in Essen. Etwa 250 bis 300 Menschen beteiligten sich an der...

  • Essen
  • 09.10.24
  • 1
  • 2
Politik
Solidaritätssdemo in Kassel am vorletzten Wochenende | Foto: rf-foto

Noch einmal zur heutigen Solidaritätsdemonstration
Frieden und Freiheit für Gaza, Westbank und Libanon!

Liebe Leserinnen und Leser, ich möchte Euch heute noch einmal zur heutigen Essener Montagsdemonstration einladen, die eine regionale Demonstration zur Solidarität mit dem palästinensischen und libanesischen Volk gegen den brutalen israelischen Aggressionskrieg wird. Es geht los um 18 Uhr auf der Porschekanzel. Gleichzeitig möchte ich die Gelegenheit nutzen, um auf einige Fragen einzugehen, die durch zwei Kommentatoren meines Artikels vom 5.10. aufgeworfen sind. Ein Kommentator geht so weit,...

  • Essen-Nord
  • 07.10.24
  • 1
Kultur

Zum Gedenken an die Opfer des 7. Oktober 2023
SUPERNOVA 23-10-07

Vor einem Jahr, am 7. Oktober 2023, überfielen Terroristen der radikal-islamistischen Hamas und mit ihr verbündete Milizen, darunter der Islamische Dschihad in Palästina, vom Gazastreifen aus Israel. Dort verübten sie brutale Massaker an der Zivilbevölkerung: in 21 Kibbuzim, darunter Be’eri, Kfar Aza und Nir Oz, und auf dem Festival „Supernova Sukkot Gathering“ in der Nähe des Kibbuz Reʿim. Die Terroristen töteten an diesem Tag 1.139 Menschen. Mehr als 5.400 Menschen wurden zum Teil schwer...

  • Oberhausen
  • 04.10.24
  • 1
Politik
Jacqueline Kraemer, sachkundige Bürgerin im Ausschuss für Kultur und Tourismus

FDP vermisst Diskussion über Fördermittel
Kraemer: "Neue Förderbedingungen im Kulturbereich lassen leider auf sich warten."

Die zunächst im Bahnhof Langendreer geplante, dann aber abgesagte Ausstellung "Guernica Gaza", die im Abschlussbericht der documenta 15 als antisemitisch klassifiziert wurde, hat auch in Bochum eine Debatte um Förderbedingungen im Kulturbereich ausgelöst. "Antisemitismus hat in Bochum keinen Platz. Die FDP-Fraktion hat daher die Ankündigung des Kulturdezernenten, künftig konkrete Förderziele und benannte Projekte gegen Antisemitismus, Rassismus, Queerfeindlichkeit, Homophobie oder weitere...

  • Bochum
  • 26.09.24
  • 1
Politik
Felix Haltt, Luisa-Maximiliane Pischel und Léon Beck (v.l.n.r.)

FDP fordert Stellungnahme vom Veranstalter.
Statement: Bochum hat keinen Platz für Antisemitimus!

Wir begrüßen das Statement der Stadt Bochum zur geplanten Ausstellung „Guernica Gaza“ im Kulturzentrum Bahnhof Langendreer. Daher sind wir froh, dass sich die Stadt mit aller Klarheit von der geplanten Ausstellung distanziert. Wir haben uns an den Bahnhof Langendreer gewandt und zu einer Stellungnahme aufgefordert. Die Werke, die bei der Ausstellung gezeigt werden sollen, sind unzweifelhaft antisemitisch. Das ist das eindeutige Ergebnis der Prüfung des wissenschaftlichen Begleitgremiums in...

  • Bochum
  • 05.09.24
  • 1
  • 1
Politik

"Alternative Für Deutschland"
Von Taranteln gestochen - Das erbärmliche Zeitgeschwätz eines Björn Höcke!

"Das Leben an sich ist ein Born der Lust", schrieb einst der deutsche Philosoph Friedrich Nietzsche, "aber wo das Gesindel mittrinkt, sind alle Brunnen vergiftet"! Diese "Alternativen" "für Deutschland" vergiften schon seit Jahren mit ihrem Protagonisten Björn Höcke diese Demokratie! Sein pseudophilosophisches Buch "Nie Zweimal in denselben Fluss" - nichts weiter als ein erbärmliches Zeitgeschwätz über Philosophie und Politik -eines Möchtegern-Hyperboräers, der nicht mehr abseits leben möchte,...

  • Bochum
  • 23.06.24
  • 11
  • 1
Politik

SPD
Kampf gegen den Antisemitismus und für Solidarität mit Israel

Antrag zur Ratssitzung Kampf gegen den Antisemitismus und für Solidarität mit Israel Wir beantragen, dass der Botschafter des Staates Israel in eine der nächsten Ratssitzungen eingeladen wird. Begründung: Der Antisemitismus nimmt auch in Deutschland deutlich zu und wird teilweise offen zur Schau getragen. Aus diesem Grunde ist es geboten, dass wir in Deutschland offen dagegen angehen und auch Solidarität mit Israel zeigen, gegenüber denen, deren erklärtes Ziel ist, den Staat Israel auszulöschen...

  • Wesel
  • 11.06.24
  • 1
  • 1
Politik
Der Rat der Stadt Oberhausen (Archivbild) | Foto: Stadt Oberhausen/Tom Thöne

Grundsatzerklärung
Stadtrat bekräftigt den Kampf gegen Antisemitismus

Mit großer Mehrheit hat der Rat der Stadt Oberhausen am Montag, 13. Mai 2024, eine Grundsatzerklärung gegen Antisemitismus beschlossen und ein klares Zeichen gegen Judenfeindlichkeit gesetzt. In der Erklärung heißt es: „Die Stadt Oberhausen stellt sich gegen jedwede Form von Antisemitismus. Wir sehen den Kampf gegen Antisemitismus als eine zentrale Aufgabe unseres demokratischen Rechtsstaates an. In ihren Bildungs- und Kultureinrichtungen bietet die Stadt Oberhausen Aufklärung über...

  • Oberhausen
  • 15.05.24
  • 1
Politik
Viele Ehrenamtliche reinigen am 8.5.2024 die Stolpersteine in Lünen – die Bürgerinnen und Bürger sind eingeladen, sich der NS-Opfer zu erinnern.  | Foto: Robert Schmidt

Reinigungsaktion der Stolpersteine am 8. Mai 2024
Ein Zeichen gegen Rassismus und Antisemitismus

Lünen. In einer Gemeinschaftsaktion werden die „Stolpersteine“ in Lünen am Mittwoch, den 8. Mai 2024, gereinigt. Entweder morgens ab 10 Uhr oder am Nachmittag ab 16 bzw. 17 Uhr. Zu den Aktionen sind auch interessierte Bürgerinnen und Bürger herzlich eingeladen. Neben den einzelnen Paten und etlicher Sponsoren wie der AWO in Brambauer, dem Schützenverein Lünen-Süd von 1925, der Siedlergemeinschaft Barbara Lünen und fünf SPD-Ortsvereinen sind auch zahlreiche Schülerinnen und Schüler der...

  • Lünen
  • 04.05.24
  • 3
Politik

Vortrag in der Aula des Halterner Schulzentrums
"Demokratie braucht Demokraten" - Vortrag von Prof. Dr. Norbert Lammert am 26. April in Haltern

HALTERN AM SEE. Unter dem  Motto "Respekt tut gut in Haltern am See" findet am heutigen Freitagabend, 26. April 2024 um 18.30 Uhr ein Vortrag in der Aula des Halterner Schulzentrums mit Prof. Dr. Norbert Lammert statt, dem ehemaligen Präsidenten des Deutschen Bundestages und derzeitigen Vorsitzenden der Konrad-Adenauer-Stiftung. Dazu sind alle Interessierten eingeladen. Um vorherige Anmeldung wird gebeten (unter www.respekttutgut.de). Der Eintritt ist frei, es wird aber um eine Spende für die...

  • Haltern
  • 26.04.24
  • 2
Kultur
Das Foto zeigt Presbyteriumsmitglieder der Evangelischen Kirchengemeinde Duisburg Neudorf-West.
Foto: Hartmut Hansen

Klare Kante der Ev. Gemeinde Duisburg Neudorf
Für Demokratie, Vielfalt und Schutz

Unter dem Eindruck von zunehmendem Rechtspopulismus, Rassismus, Antisemitismus und Extremismus in der Gesellschaft macht das Leitungsgremium der Evangelischen Kirchengemeinde Duisburg Neudorf-West in einer Erklärung auf Plakaten, im Gemeindebrief und im Netz deutlich, welcher Haltung sie sich verpflichtet fühlt. „Wir wehren uns mit all unserer Kraft gegen diejenigen, die gezielt Zwietracht säen, um unsere Gesellschaft zu spalten und zu entsolidarisieren“ durch Teilnahme an Protest, durch den...

  • Duisburg
  • 19.03.24
  • 1
  • 1
Politik
In Köln und NRW verzeichnen viele Parteien einen Zulauf neuer Mitglieder. Auf die Partei FREIE WÄHLER profitiert davon. Aber weniger durch ihren Einsatz „gegen Rechts“, sondern durch ihre differenzierte Haltung. | Foto: Freie Wähler Frei von Rechten Dritter

Demo gegen Rechts in Köln
Freie Wähler Köln haben Zulauf weil sie anders sind

Konsequent gegen alle Extremisten: Freie Wähler Köln verzeichnen mehr Mitglieder (Köln / NRW / Düsseldorf) Die Kölnische Rundschau hat heute darüber berichtet, dass die meisten im Kölner Rat vertretenen Parteien, ihre Mitgliederzuwächse konkret auf die Teilnahme der Parteien an den Demos gegen Rechtsextremismus zurückführen. Die Partei FREIE WÄHLER verzeichnete ebenfalls deutliche Zuwächse, führt diese aber auf ihre differenzierte Haltung zu einigen Veranstaltern zurück: „Wir haben nicht...

  • Düsseldorf
  • 29.02.24
  • 2
  • 2
Kultur

Buchkompass: Das Lächeln der Königin - S. Gerholds
Fluch der Nofretete?

Es gibt wenige Kunstwerke und historische Objekte, die man als weltberühmt bezeichnen könnte. Dazu gehören auf alle Fälle die Mona-Lisa, das Gemälde Sternennacht, die Venus von Milo und die Büste der Nofretete. Einige weltberühmte Kunstwerke haben eine bewegte Geschichte. Gerade letztere hat auch für einige Kontroversen gesorgt, denn der Weg nach Berlin war nicht ganz offiziell. Dass man die Geschichte der Büste und des Wegs nach Berlin gut in ein literarisches Format packen kann, hat sich...

  • Hattingen
  • 29.02.24
  • 1
Politik
Foto: Pixabay

Antisemitismus
Antisemitismus, ein absurdes Phänomen, mal wieder virulent in deutschen Landen

Antisemitismus, eine rassistische Ablehnung der Juden bis hin zum Willen ihrer physischen Vernichtung, während der Nazizeit einen entsetzlichen Höhepunkt erreichend, erwachsen aus dem christlichen Antijudaismus der ausgehenden Antike, sich immer mehr verselbstständigend im Mittelalter, rassistisch unterfüttert in der Neuzeit, ist für mich eine Absurdität menschlichen Denkens, die ich wohl niemals begreifen werde. Doch heute, im 21.Jahrhundert, ist der Antisemitismus mal wieder aufgebrandet,...

  • Rheinberg
  • 27.02.24
  • 8
  • 1
Politik

Als 15jährige in Auschwitz ermordet
Geburtstagsgedenken an Betti Hartmann

Das Kuratorium Stelen der Erinnerung wird am Montag den 19. Februar um 14 Uhr an Betti Hartmann gedenken. Sie wurde am 19.2.1927 geboren und als 15jährige in Auschwitz ermordet. Der Platz vor dem Rathaus Wattenscheid trägt seit April 2013 ihren Namen. Dort ist ein würdiger Ort für das Gedenken an sie stellvertretend für Millionen ermordeter jüdischer Menschen und auch anderer unschuldiger Opfer der Naziherrschaft von 1933 bis 1945. Inzwischen träumen andere Nazis in Deutschland wieder von...

  • Wattenscheid
  • 15.02.24
  • 1
Kultur
In der Pauluskirche Hochfeld wird am 19. Februar an die Opfer des Anschlags in Hanau vor vier Jahren gedacht.
Foto: Tanja Pickartz

Erinnern an den Anschlag in Hanau
Für Versöhnung und gegen Rassismus

Bei dem rechtsextremen, terroristischen Anschlag in Hanau vor vier Jahren wurden neun Menschen ermordet. Damit ihre Namen nicht in Vergessenheit geraten, kommen am Jahrestag, am 19. Februar 2024, in der  Pauluskirche in Duisburg Hochfeld Menschen zum gemeinsamen Abendessen und zum Gebet für die Opfer von Rassismus und Antisemitismus zusammen.  Mit der interreligiösen Gedenkveranstaltung um 18 Uhr möchten die Veranstalter ein Zeichen gegen Rassismus und Hass, für Gerechtigkeit und Gemeinschaft...

  • Duisburg
  • 15.02.24
  • 1
Politik
18 Bilder

Wesel steht auf
Gemeinsam gegen Rechts und Faschismus

Heute, am 4. Februar 2024 trafen sich gegen 11:00 Uhr die Bürger von Wesel und den angrenzenden Gemeinden am Bahnhofsplatz, um auch ihrerseits ein deutliches Zeichen gegen Fremdenfeindlichkeit, Rassenhass und vor allem gegen rechtes Gedankengut zu setzen. Dem Aufruf folgten trotz des schlechten Wetters sehr viele Bürger dieser Region. Man konnte zusehen, wie sich der große Platz vor dem Bahnhof mit Menschen füllte. Jeder, der in der Umgebung von Wesel wohnt und der rechten Politik in unserem...

  • Hamminkeln
  • 04.02.24
  • 8
  • 3
Politik
15 Bilder

Wesel steht auf
Gemeinsam gegen Rechts und Faschismus

Heute, am 4. Februar 2024 trafen sich gegen 11:00 Uhr die Bürger von Wesel und den angrenzenden Gemeinden am Bahnhofsplatz, um auch ihrerseits ein deutliches Zeichen gegen  Fremdenfeindlichkeit, Rassenhass und vor allem gegen rechtes Gedankengut zu setzen. Dem Aufruf folgten trotz des schlechten Wetters sehr viele Bürger dieser Region. Man konnte zusehen, wie sich der große Platz vor dem Bahnhof mit Menschen füllte. Jeder, der in der Umgebung von Wesel wohnt und der rechten Politik in unserem...

  • Wesel
  • 04.02.24
  • 1
  • 3
Vereine + Ehrenamt
Foto: Willing-Holtz (DRK)

Stellungnahme des DRK-Bundesverbandes
Klare Linie für Menschlichkeit und gegen Rassismus

Im Zeichen der Menschlichkeit setzt sich das Deutsche Rote Kreuz (DRK) für das Leben, die Gesundheit, das Wohlergehen, den Schutz, das friedliche Zusammenleben und insbesondere die Würde aller Menschen ein. Zu den aktuellen Ereignissen rund um ein Treffen zum Thema Vertreibung von Millionen von Menschen aus Deutschland sagt Christian Reuter, Generalsekretär des Deutschen Roten Kreuzes:„Wie viele andere Menschen in Deutschland und innerhalb des DRK bin ich zutiefst beunruhigt über die aktuellen...

  • Oberhausen
  • 24.01.24
  • 1

Anstehende Veranstaltungen zum Thema

  • 23. November 2024 um 10:00
  • Trotz Allem
  • Witten

Workshop: Einführung in die Dimensionen des Antisemitismus

Am 7. Oktober 2023 begangen radikalislamistische Terroristen in Israel das größte Massaker an Jüdinnen und Juden seit der Shoah und entführten Geiseln in den Gazastreifen. Noch immer sind Geiseln in Gefangenschaft. Auch in Deutschland stellt der 7. Oktober eine Zäsur da und viele Jüdinnen*Juden leben seitdem in großer Unsicherheit und denken aus Angst vor Gewalt darüber nach, ihre jüdische Identität zu verstecken. Doch auch vor dem 7. Oktober war Antisemitismus ein attraktives Deutungsangebot...

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