Bußgeld

Beiträge zum Thema Bußgeld

Politik
Am 1. April wurde die Wassersportsaison eröffnet. Seidem gilt auch die Seesatzung mit ihren Ge- und Verboten - auch für Wassersportler. | Foto: wei
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Phoenix-See-Satzung: Böse Buben blechen Bußgeld

Wer am Phoenix-See mit seinem Hund spazieren geht, muss ihn an die Leine nehmen - wie im übrigen Stadtgebiet auch. Was in Dortmunds neuem Freizeit- und Erholungsparadies erlaubt ist, und was nicht, das steht in einer Seesatzung. Und wer nicht auf sie hören will, muss fühlen: Böse Buben blechen Bußgeld. Hunderte, wenn nicht gar tausende Besucher lockt der Phoenix-See an schönen Tagen. Damit nichts aus dem Ruder gerät, gibt‘s Ge- und Verbote. Aus 24 Paragraphen besteht die „Satzung zur Nutzung...

  • Dortmund-Süd
  • 13.04.12
  • 4
  • 1
Überregionales

Mehr Sicherheit auf dem Weg zur Schule und Kindergarten

Vor den 45 öffentlichen Einrichtungen im Stadtgebiet lässt sich täglich folgende morgendliche Situation beobachten: Wenn Eltern ihre Kinder mit dem Auto zur Schule bringen, missachten einige die Regeln des Straßenverkehrs. Gehwege und Bushaltestellen werden zugeparkt, es herrscht mangelnde Rücksicht gegenüber Fußgängern und Radfahrern. „Schwerpunktkontrollen der Polizei im März haben wenig gebracht, trotz 50 mündlichen Verwarnungen und zehn Bußgeldbescheiden hat sich die morgendliche...

  • Lünen
  • 11.04.12
Ratgeber

Amts-Auflagen fürs Abbrennen eines Osterfeuers

Osterfeuer sind als Brauchtumsfeuer bei den Ordnungsämtern anzumelden, betont der Kreis Wesel in einer aktuellen Pressemitteilung. Dabei müssen Regeln eingehalten werden, wie zum Beispiel Mindestabstände zu bewohnten Gebäuden (100 Meter) und zu Straßen und Bahnlinien (50 Meter). Das Höchstmaß für das Feuer sollte maximal 6 Meter Durchmesser und 3,50 Meter Höhe sein, wobei ein rund 15 Meter breiter Ring um die Feuerstelle freigehalten werden sollte. Der öffentliche Charakter eines Osterfeuers...

  • Wesel
  • 04.04.12
  • 3
Überregionales
Runter mit dem Tempo - jetzt wird abkassiert! Foto: Winkler

Als Fußgänger lebt es sich gefährlich

Verkehrssünder müssen sich zukünftig auf härtere Konsequenzen einstellen. Mit der Reform der Flensburger Punktekartei geht es Autofahrern an den Kragen, aber auch auf Fahradfahrer und Fußgänger legt die Polizei nun ein erhöhtes Augenmerk und bittet Sünder streng zur Kasse. Denn die Zahlen aus dem vergangenen Jahr zeigen Handlungsbedarf: Allein in Essen und Mülheim verstarben 2011 fünfzehn Menschen im Straßenverkehr, davon elf Fußgänger und drei Radfahrer. „Und zwar oft durch eigenes...

  • Essen-Borbeck
  • 02.03.12
Überregionales
Heute beginnt die heiße Phase des Karnevals. Die Landesverkehrswacht rät allen Jecken, die nicht auf Alkohol verzichten wollen, auf Taxi oder Bus und Bahn umzusteigen. Foto: Benedikt Jerusalem

Nur Narren trinken, feiern und fahren...

In den Karnevalshochburgen geben die Narren ihre Herrschaft erst wieder am Aschermittwoch ab. Auch Altbier und Kölsch, Pils, Sekt und Wein gehören zum karnevalistischen Ausnahmezustand dazu. Aber wer feiert und Alkohol trinkt, sollte auf die Heimfahrt im eigenen Auto verzichten: „Wer trinkt, fährt nicht und wer fährt, trinkt nicht“, mahnt Heinz Hardt, Präsident der Landesverkehrswacht die Jecken im Land. „Es gibt viele Möglichkeiten, nach der Feier nach Hause zu kommen - ob mit dem Taxi oder...

  • Kamen
  • 16.02.12
LK-Gemeinschaft

Stadtspiegel-Glosse "Guten Tag": "Verrückte Welt"

Deutschland - und da schließen sich Menden und Balve nicht aus - befindet sich derzeit im Karnevalsrausch. Überall nur kostümierte Jecken ... Ein „Narr“ ist, wer da noch das Büro hütet. Oder eben auch nicht, denn wäre „Er“ oder „Sie“ tatsächlich ein „Narr“, dann wäre „Sie“ oder „Er“ natürlich längst ausgeflogen. Irgendwo hin, wo gefeiert wird. Verrückte Welt! Eine narrenfreie Zone ist und bleibt aber auch an den jeckesten Tagen der Straßenverkehr, denn da verstehen Polizisten und Richter keinen...

  • Menden-Lendringsen
  • 15.02.12
  • 1
Überregionales
Er war nicht zu schnell. Doch andere Autofahrer ertappte die Polizei. | Foto: Magalski
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Polizei bremste Bleifüße aus

Sie hat es gewusst. Doch dann steht der Polizist auf der Straße und winkt sie raus. Die Lünerin war zu schnell. Beim Blitzer-Marathon der Polizei war sie einer der ersten „Kunden“. „Ich habe es gerade noch im Radio gehört, doch mit den Gedanken war ich woanders“, erzählt die 29-Jährige. 20 Euro muss sie zahlen und darf dann weiterfahren. Sechs Autofahrer mit Bleifuß erwischte die Polizei am Freitagmorgen an der Dortmunder Straße. In nur einer Stunde. Dabei haben die Polizisten den grünen Bulli...

  • Lünen
  • 11.02.12
  • 1
Politik

Schwarzfahrer zur Kasse!

Die HCR leidet unter dem Schwarzfahrer-Problem. Und nicht nur sie: bundesweit sind nach Schätzungen etwa 3,5 Prozent der Kunden in Bussen und Bahnen unterwegs, ohne zu zahlen. Jetzt gibt es einen umstrittenen Vorschlag, wie dem beizukommen sei: Der Verband der Verkehrsunternehmen fordert eine Erhöhung des Bußgeldes für Schwarzfahrer von bisher 40 auf bis zu 120 Euro. Damit sollen vor allem Menschen abgeschreckt werden, die regelmäßig und vorsätzlich ohne Ticket unterwegs sind. Und was sagen die...

  • Herne
  • 03.02.12
  • 2
Natur + Garten

Grüne fordern: Knöllchen für Hunde - Uneinsichtige Halter sollen zahlen

Hundekot in Sandkästen, auf Rasen- oder Spielflächen sowie auf Gehwegen ist ein stadtweites Ärgernis. Uneinsichtigen Hundebesitzern, fordern die Grünen, soll es deshalb konsequenter als bisher an den Geldbeutel gehen. „Die große Mehrheit der Hundefreunde“, schickt die Stadtverordnete Brigitte Erd voraus, „verhält sich einsichtig oder gar vorbildlich. Diese Mitbürger haben wir nicht im Visier. Es geht um jene Minderheit, die gegen das Gemeinwohl handelt. Wir wollen diejenigen treffen, die...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 30.12.11
  • 3
Ratgeber

Was ändert sich alles im neuen Jahr?

2012 wird sich einiges ändern. Der Stadt-Anzeiger informiert über Neuerungen für das kommende Jahr. Im Bereich Finanzen gibt es einige Änderungen. Von Kontopfändung betroffene Schuldner mussten bis zum 27. Dezember ihr gepfändetes Girokonto in ein P-Konto umwandeln. Ansonsten könnten Betroffene im Januar 2012 ohne Geld dastehen, weil eingehendes Geld ab dem 1. Januar direkt an die Gläubiger weitergeleitet wird. Bei Lebensversicherungen, die ab dem 1. Januar abgeschlossen werden, sinkt zum 1....

  • Dortmund-City
  • 28.12.11
Überregionales

Die Polizei Dein Freund und Helfer!

Es gibt diese Tage, die stehen schon frühmorgens unter der Überschrift „5-Sachen-unter-einen Hut-bekommen“, wo ich dann händeringend nach der Gebrauchsanleitung von „Wie-bastel-ich-mir-einen-Klon“ suche. Letzte Woche Freitag war es mal wieder soweit. Gerade eben noch beim Supermarkt hineingehechtet befand ich mich nun in meinem Auto auf dem Weg zur Arbeit - gedanklich jedoch gerade zwischen den Zutaten für das neue Lasagnerezept und den beiden furchtbar eiligen Fällen auf meinem Schreibtisch....

  • Kleve
  • 19.10.11
  • 2
Überregionales

Syburger Serpentinen: Motorradfahrer mit 114 km/h erwischt

Ganz schön am Gasgriff gedreht: Mit 114 km/h bei erlaubten 50 km/h hat die Polizei bei Tempokontrollen am Mittwochabend, 14. September, einen Motorradfahrer in den Serpentinen der Hengsteystraße erwischt. Der Biker fuhr auf der für Motorräder gesperrten linken Spur. Wie die Polizei mitteilt, muss der 49-jährige Dortmunder als trauriger "Tagessieger" mindestens mit einem einmonatigen Fahrverbot, vier Punkten und 240 Euro Bußgeld rechnen. Weiterhin gingen den Beamten noch drei Autofahrer wegen...

  • Dortmund-Süd
  • 15.09.11
Überregionales

Radfahrer kontrolliert - Polizei erstattet zwei Anzeigen

Am Dienstag (26. Juli 2011) zwischen 14 und 22 Uhr führte der Verkehrsdienst im Bereich Emmerich und Kleve gezielte Zweiradkontrollen durch. Das Verhalten einer Vielzahl von Radfahrern wurde beanstandet. Im Jahr 2010 waren nahezu ein Viertel aller Verletzten im Kreis Kleve Radfahrer. Bei den Kontrollen in Emmerich auf der B 8 und in Kleve auf der Emmericher Straße (B 220) sowie auf der Hoffmannallee (L 484) zahlten alleine 46 Radfahrer ein Verwarngeld, weil sie den falschen Radweg benutzten....

  • Kleve
  • 28.07.11
Natur + Garten
Das ist doch selbstverständlich!!! Wir benutzen Tüten zum Entfernen meiner Häufchen. Damit halten wir Gehwege und öffentliche Anlagen sauber.
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Hundekot ist kein Hundegold. Es ist Hundedreck und stinkt!

Es stinkt zum Himmel ... Schau nach vorne, damit du weißt, wohin du läufst. Das ist schon richtig. Leider gibt es aber auch viele Hundebesitzer, deren Devise es nur sein kann: Schaut immer schön nach unten, damit ihr wisst, wohin ihr nicht treten sollt? Es muss sehr viele Hundebesitzer geben, die Rückenprobleme haben. Sie scheinen sich nicht bücken zu können, um ihrer Pflicht als Hundehalter nachzukommen. Das sieht man der Kirchstraße in Günnigfeld auch leider an. In der Kruppstraße,...

  • Wattenscheid
  • 18.06.11
  • 12
Politik
Die Kleinen des Kindergarten Sonnenblume bei der Demo gegen Hundedreck. Archiv-Foto: Heinz Holzbach
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Ekelhafte Hundehaufen: Es geht nur mit Druck

Es ist eines der drängendsten Probleme, das die Stadt Kleve endlich in den Griff bekommen will: Äußerst höflich werden Hundehalter in einem Flyer an zwei Dinge erinnert, die eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein sollten: 1. In Kleve gilt für alle Hunde eine generelle Anleinpflicht. 2. Hundedreck hat weder auf Bürgersteigen, noch auf Spielplätzen etwas zu suchen. Die Realität sieht anders aus. Kein Tag vergeht, an dem es nicht passiert: ein unachtsamer Tritt in den braunen Haufen. Dabei...

  • Kleve
  • 16.04.11
  • 12
Politik
Volkszählung heist heute Zensus | Foto: ddp/dapd/S. Schuerman

ZENSUS-2011 - Eins, zwei, drei, vielleicht bist DU dabei !

Achtung - [Ironie.inside] Ach, wußten Sie eigentlich...das uns gerade eine große Volkszählung ins Haus steht? Nicht? Doch, doch. Es nennt sich ganz modern ZENSUS 2011, und ist nicht weniger als die massive Erfassung und Vernetzung von unglaublich vielen Bürgerdaten. Aber etwas, das 1987 die Deutschen auf die Palme brachte, zu Massenprotesten und großflächigem 'zivilen Ungehorsam' führte...scheint heute keinen mehr zu jucken. Befragt werden sollen jedoch nur ca. 10 Prozent der Bevölkerung. Diese...

  • Wesel
  • 15.04.11
  • 20
Natur + Garten
Vorbildlich verhält sich diese Spaziergängerin. Im Schlosspark und in anderen Moerser Grünanlagen dürfen Hunde nur an der Leine laufen. So werden unter anderem Kleintiere geschützt.  Foto: pst | Foto: Foto: pst

Hunde an die Leine - im Park wird gebrütet

Hundehalter sollten gerade jetzt Verantwortung zeigen: Auch im Moerser Schlosspark ist jetzt Brutzeit etwa bei Schwänen, Perlhühnern und Enten. Die Stadt bittet deshalb alle Hundehalter, nun besonders auf ihre Vierbeiner zu achten. Vor allem dürfen sie im Schlosspark im Moment nicht mehr ohne Leine laufen! Nach der Satzung der Stadt Moers besteht auf allen Parkflächen und Grünanlagen in Moers eine Anleinpflicht - was leider viele Hundehalter überhaupt nicht juckt. Die Mitarbeiter des Zentralen...

  • Moers
  • 08.04.11
  • 2
Überregionales
So weit und nicht mehr: Cornelia Juchniewskis Fahrzeug ragte über die "Grünfläche" hinweg. Nun bekam die 56-Jährige Post vom Ordnungsamt
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Parkplatz oder Gehweg? Verwirrendes aus Kettwig...

Seit 20 Jahren ist Cornelia Juchniewski in Kettwig heimisch, kennt also die hiesigen Gepflogenheiten. Wo und wann man hier parken darf, das ist ihr geläufig. Dachte sie zumindest... Derzeit ist die 56-Jährige in einem Bekleidungsgeschäft auf der Hauptstraße tätig, ihren Wagen stellt sie -wie viele andere auch - am Markt ab. Bekanntlich sind diese Parkplätze begehrt, und wenn diese mal wieder vergeben sind, dann parkt sie ihr Auto zwischen den Bäumen in zweiter Reihe. Wie viele andere auch....

  • Essen-Kettwig
  • 14.01.11
  • 2
Politik
Herausgeber: Statistische Ämter des Bundes und der Länder (Vervielfältigung und Verbreitung mit Quellenangabe gestattet) | Foto: Vervielfältigung und Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet

Mai 2011 Volkszählung in Deutschland kostet über 700 Millionen

Es geschah aber in jenen Tagen, dass eine Verordnung vom Kaiser Augustus ausging, den ganzen Erdkreis einzuschreiben. Diese Einschreibung geschah als erste, als Cyrenius Statthalter von Syrien war. Und alle gingen hin, um sich einschreiben zu lassen, ein jeder in seine Stadt. Es ging aber auch Josef von Galiläa, aus der Stadt Nazareth, hinauf nach Judäa, in Davids Stadt, die Bethlehem heißt, weil er aus dem Haus und Geschlecht Davids war, um sich einschreiben zu lassen mit Maria, seiner...

  • Bedburg-Hau
  • 10.12.10
  • 11
Politik
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Schildbürgerstreich? Grenze Mülheim/Oberhausen von beiden Seiten Einbahnstraße

Ein Kuriosum besonderer Art findet man dort, wo der Stadtteil Dümpten einen Teil zu Mülheim und einen zu Oberhausen besitzt. Mülheim ist nicht gerade bekannt dafür, dass man bei der Verkehrsplanung die Weisheit mit Löffeln gefuttert hat, wie die unübersichtliche und nun durch das Großprojekt Ruhrbania stets geänderte Innenstadtdurch- und umfahrung beweist. Oder die alle paar Jahre geänderte Straßenführung und -durchstreckung zwischen Speldorf und dem Hafen an der Emmericher Straße ... Nein,...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 02.12.10
  • 5
Politik
Rote Kelle für Trinkgelage unter freiem Himmel? Nicht alle halten es für sinnvoll, Sucht mit Sanktionen zu bekämpfen. WA-Foto: Hannes Kirchner

Rote Karte für Suchtkranke? Ihre Meinung ist gefragt

Es ist ein ewiger Zankapfel: Müssen Alkohol- und Drogenkonsum in der Öffentlichkeit geduldet werden oder sollte mit einem höheren Aufgebot an Ordnungskräften dafür gesorgt werden, dass Parks, Spielplätze oder etwa der Vorplatz des Duisburger Amtsgerichtes „sauber“ bleiben? Zerbrochene Glasflaschen, gebrauchte Einwegspritzen, Lärmbelästigung und Pöbeleien: Wenn öffentliche Plätze in Wohngebieten zum Treffpunkt für Drogen- oder Alkoholkranke werden, ist der Ärger vorprogrammiert. Derzeit denkt...

  • Duisburg
  • 23.11.10
  • 9
Politik

Erfolgreich gegen Schwarzarbeit

Nachstehende Pressemitteilung hat der STADTSPIEGEL von der Presseabteilung der Stadt Iserlohn erhalten. Der Bereich Wirtschaftsdelikte der Stadt Iserlohn konnte erneut mehrere Ermittlungsverfahren nach dem Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz erfolgreich abschließen. So wurde gegen einen Dachdeckerbetrieb ein Bußgeld in Höhe von 15.000 Euro rechtskräftig verhängt. Dem Inhaber, der im übrigen seinen Betrieb nicht entsprechend angemeldet hatte und dem jegliche fachliche Qualifikation zur Ausübung...

  • Iserlohn
  • 23.09.10
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