SPD
Kampf gegen den Antisemitismus und für Solidarität mit Israel
Antrag zur Ratssitzung
Kampf gegen den Antisemitismus und für Solidarität mit Israel
Wir beantragen, dass der Botschafter des Staates Israel in eine der nächsten Ratssitzungen eingeladen wird.
Begründung:
Der Antisemitismus nimmt auch in Deutschland deutlich zu und wird teilweise offen zur Schau getragen. Aus diesem Grunde ist es geboten, dass wir in Deutschland offen dagegen angehen und auch Solidarität mit Israel zeigen, gegenüber denen, deren erklärtes Ziel ist, den Staat Israel auszulöschen und die Juden zu vertreiben. Solidarität ist gefragt, wenn Solidarität notwendig ist. In guten Zeiten ist Solidarität leicht zu üben und in kritischen Zeiten ist es notwendig. Solidarität mit Israel heißt nicht, dass man mit allen Maßnahmen der aktuellen Regierung einverstanden ist, Solidarität heißt, dass man grundsätzlich Farbe bekennt und eine klare Sprache spricht gegenüber den Hamas-Terroristen im Gazastreifen die morden, entführen und den Staat Israel zerstören wollen.
Ludger Hovest
SPD-Fraktionsvorsitzender
Autor:Silvia Schlensag (SPD) aus Wesel |
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