Verbot

Beiträge zum Thema Verbot

Politik
Die Stadt Arnsberg hat zum Jahreswechsel eine Allgemeinverfügung erlassen, in der die öffentlichen Bereiche benannt werden, an denen kein Feuerwerk abgebrannt werden darf.  | Foto: D. Magalski/Lokalkompass

Stadt Arnsberg erlässt Allgemeinverfügung
Keine Feuerwerke zum Jahreswechsel

Die Stadt Arnsberg hat zum Jahreswechsel eine Allgemeinverfügung erlassen, in der die öffentlichen Bereiche benannt werden, an denen kein Feuerwerk abgebrannt werden darf.Das sind in Alt-Arnsberg der Neumarkt, die Schlossruine, der Bereich am Sauerlandtheater bis hin zum Schulzentrum, der Europa- und der Gutenbergplatz. In Hüsten gilt das Verbot im Kreuzungsbereich des Hüstener Marktes, am Hüstener Markt selbst, auf dem Kirchplatz und den Flächen an der Petrikirche, in Neheim im Bereich des...

  • Arnsberg
  • 31.12.20
Politik
Kein Feuerwerk an Silvester: Bürgermeister Ralf Paul Bittner appelliert an die Arnsberger*innen.  | Foto: Stadt Arnsberg

Bürgermeister appelliert an Arnsberger
"Bitte unterlassen Sie das Zünden von Feuerwerk an Silvester!"

Kein Feuerwerk an Silvester: Die Stadt Arnsberg appelliert für den diesjährigen Jahreswechsel intensiv an das Verantwortungsbewusstsein der Bürger. „Nachdem durch Bund und Länder in einem gemeinsamen Beschluss festgelegt wurde, dass Pyrotechnik in diesem Jahr vor Silvester nicht verkauft werden darf und an Silvester selbst ein An- und Versammlungsverbot gilt, ist auch unsere Botschaft in Arnsberg klar und deutlich: Bitte unterstützen Sie die bundesweit beschlossenen Maßnahmen und unterlassen...

  • Arnsberg
  • 30.12.20
  • 1
Ratgeber
Drei Verbotszonen in der Dortmunder Innenstadt für Knaller spricht die Stadt zum Jahreswechsel aus. Feuerwerk zünden ist verboten rund um die Reinoldikirche, vorm Hauptbahnhof und an der Möllerbrücke. Die letzte und neueste Verbotszone reicht von der Ritterhausstraße am Westpark bis zur Sonnenstraße.  | Foto: Stadt DO
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Silvester gilt hier in der Dortmunder Innenstadt Böllerverbot
Möllerbrücke, Hauptbahnhof und Reinoldikirche werden kontrolliert

Auf den Jahreswechsel vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie bereitzen sich in Dortmund die Stadt und die Polizei zusammen vor. Aufgrund der besorgniserregend hohen Infektionszahlen appellieren beide vor dem gemeinsamen Silvestereinsatz an die Vernunft und Solidarität der Dortmunder. Die Stadt richtet drei - statt bisher zwei - Verbotszonen in der Innenstadt für das Abbrennen und Verwenden von Feuerwerk ein. Diese Verbotszonen gelten Silvester ab 20 Uhr bis Neujahr um 2 Uhr. Die Verwendung von...

  • Dortmund-City
  • 29.12.20
Ratgeber
Sperrbereich am Seilersee. | Foto: Stadt Iserlohn
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Silvester
Feuerwerkskörper und andere Pyrotechnik an Danzturm und Seilersee verboten

Die aktuelle Coronaschutzverordnung gibt vor, dass zum Jahreswechsel die Verwendung von Pyrotechnik auf von den Behörden näher zu bestimmenden publikumsträchtigen Plätzen und Straßen verboten ist. Die Stadt Iserlohn hat eine Allgemeinverfügung erlassen und darin zwei Areale festgelegt, auf denen die Verwendung von Feuerwerkskörpern und anderer Pyrotechnik in der Silvesternacht 31. Dezember / 1. Januar in der Zeit von 23 Uhr bis 2 Uhr untersagt ist: Danzturm und Seilersee. Hierzu zählt der...

  • Iserlohn
  • 27.12.20
Ratgeber
Die Stadt Dinslaken untersagt zum Jahreswechsel 2020/2021 die Verwendung von Feuerwerkskörpern und Pyrotechnik auf einigen Plätzen, Flächen und Parkanlagen innerhalb des Stadtgebietes. | Foto: Daniel Magalski

Feuerwerk an Silvester ist in Dinslaken tellenweise verboten
Knallerei birgt zusätzliche Verletzungsgefahren

Die Stadt Dinslaken untersagt zum Jahreswechsel 2020/2021 die Verwendung von Feuerwerkskörpern und Pyrotechnik auf einigen Plätzen, Flächen und Parkanlagen innerhalb des Stadtgebietes. Betroffen sind: JahnplatzJohannesplatzNeutorplatzAltmarktMarktfläche Baßfeldshof (gegenüber der Gebäude Baßfeldshof 1-9)Parkplatzfläche an der Straße Am Neutor (zwischen Hans-Böckler-Straße und Neutorplatz)Parkplatzfläche an der Industriestraße (in Höhe der Freizeitanlage Lohberg)Parkplatzfläche an der Straße Am...

  • Dinslaken
  • 22.12.20
Politik
Für unausweichlich hält der Dortmunder Oberbürgermeister Thomas Westphal die neuen Einschränkungen zur Bekämpfung des Corona-Virus und auch das Silvester-Böller-Verkaufsverbot.  | Foto: Schmitz

Dortmund kontrolliert Alkoholkonsum: im öffentlichen Raum zum Schutz vorm Coronavirus verboten
OB: Lockdown war unausweichlich

Lockdown, Distanzunterricht, Alkohlkonsumverbot auf öffentlichen Plätzen und auch die weiteren Restriktionen, um Menschen vor einer Ansteckung mit dem Corona-Virus zu schützen, wird von der Dortmunder Stadtspitze begrüßt. "Es ist unausweichlich, was da beschlossen wurde. Man muss alles tun, um Kontakte zu reduzieren", hält Dortmunds Oberbürgermeister Thomas Westphal die neue Corona-Verordnung  für nötig. Das Verkaufs-Verbot von Silvesterböllern hatte er schon vor Wochen gefordert. Sicher ist...

  • Dortmund-City
  • 15.12.20
Politik

Bürgermeisterin rät zu Verzicht
Silvesterfeuerwerk in Gladbeck wird nicht verboten

Das Feuerwerk am Silvesterabend bleibt in Gladbeck erlaubt: Damit schließt sich der Krisenstab der Stadt Gladbeck der Meinung der anderen kreisangehörigen Städte und der Kommunen im Umkreis wie Bottrop an. Die Stadtverwaltung geht aufgrund der Erfahrungen in den Vorjahren davon aus, dass eine größere Gruppenbildung an bestimmten Orten im Stadtgebiet an Silvester nicht zu erwarten ist. Dementsprechend sieht der Krisenstab keine Veranlassung, über die Coronaschutzverordnung hinausgehende Verbote...

  • Gladbeck
  • 03.12.20
  • 1
Ratgeber
Gefahrenquelle Böller: In jedem Jahr verzeichnen die Rettungsdienste zu Silvester zahlreiche Brandwunden.

Silvester
In Witten wird geböllert

Die Wittener dürfen das Jahr 2021 mit Böllern begrüßen. Der Stab für außergewöhnliche Ereignisse hat entschieden, keine Verbotszonen auszuweisen. Zugleich wird dringend dazu aufegrufen, diesmal besonders vorsichtig zu feiern. So sollten die Feiernden zur eigenen Sicherheit und um die Krankenhäuser möglichst wenig zu belasten, die dann gültigen Abstandsregeln einhalten und beim Böllern Risiken so gut wie möglich zu vermeiden. So wird die Vorfreude auf ein hoffentlich besseres Jahr 2021 nicht...

  • Witten
  • 03.12.20
  • 1
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Politik
Maximal 20 Kinder bis 14 Jahren auf der Eisbahn: Alle müssen sich die Hände desinfizieren, nach Möglichkeit 1,5 Meter Abstand einhalten, Handschuhe und eine Mund-Nasen-Bedeckung tragen.
Foto: Michael de Clerque

Monheimer Eislaufbahn
Jetzt sprechen die Richter

Nach Abstimmung mit der Bezirksregierung und dem Gesundheitsministerium des Landes NRW hat der Kreis Mettmann die Stadt Monheim angewiesen, den Betrieb der Eislaufbahn auf dem Rathausplatz einzustellen. Bürgermeister Daniel Zimmermann spricht von einer "absurden Entscheidung". "Nach übereinstimmender Auffassung aller Aufsichtsbehörden ist die Eisbahn weder ein Spielplatz noch eine Anlage für den Individualsport", erklärt Daniela Hitzemann, Pressesprecherin von Landrat Thomas Hendele. "Die...

  • Monheim am Rhein
  • 03.12.20
Politik

Übrigens
„Klage- Virus“

Bis Ende November gelten offiziell noch die derzeitigen Corona-Schutzverordnungen. Vermutlich werden sie heute ebenso offiziell verlängert oder sogar noch verschärft. Bereits jetzt sind bei den NRW-Verwaltungsgerichten viele Klagen eingegangen, allein 400 beim Oberverwaltungsgericht (OVG) Münster. Die sind noch längst nicht abgearbeitet oder entschieden. Die Richter arbeiten mit Hochdruck. Mehrere Streitpunkte müssen noch in dieser Woche entschieden werden, wie am Dienstag die ver.di-Klage zur...

  • Duisburg
  • 25.11.20
Politik
Für ein Verbot Feuerwerk vor Silvester zu verkaufen, ist die Dortmunder Stadtspitze. Eine Lösung, dass die Städte  Plätze festlegen, wo es verboten ist und kontrolliert wird,  werde es in Dortmund nicht geben. Dies sei nicht umsetzbar.  | Foto: Archiv

Dortmund: Silvester-Feuerwerke auf Plätzen zu verbieten und zu kontrollieren ist nicht machbar
Stadtspitze fordert Verkaufsverbot

Da sich auf auf Ebene der Ministerpräsidenten abzeichne, dass morgen, bei den neuen Vereinbarungen mit der Regierung zum Corona-Schutz auf ein Verkaufsverbot für Silvesterfeuerwerk verzichtet werden soll, appelliert der Dortmunder Oberbürgermeister Thomas Westphal an die Länderchefs, dieses Beschluss nicht zu fassen. Die Grundidee sei, den Menschen zu empfehlen, auf Feuerwerk in der Pandemie zum Jahreswechsel zu verzichten.    "Die Verantwortung wird auf jeden einzelnen Bürger und die Kommune...

  • Dortmund-City
  • 24.11.20
  • 1
Ratgeber
205 positive Corona-Tests meldete gestern das Dortmunder Gesundheitsamt. Auch Senioreneinrichtungen sind betroffen: Das Pflegeheim St. Barbara und das Altenheim am Volksgarten.      | Foto: Klinikum Dortmund

Krisenstab: Viel zu hohe 7-Tages-Inzidenz
Gestern 248 neue Corona-Virus-Fälle in Dortmund

Gestern zählte das Gesundheitsamt 248 neue Coronavirus-Fälle, vorgestern wurden 205 in Dortmund bekannt. Von 189 kletterte der Inzidenzwert in der größten Stadt des Reviers auf 203. "Wir befinden uns auf einem Hochplateau mit einer viel zu hohen 7-Tages-Inzidenz", sorgt sich Krisenstabsleiterin Birgit Zoerner, da bislang keine Freihaltepauschalen vom Bund angekündigt wurden, um die Lage in den Krankenhäusern.  "Dem exponentiellen Anstieg konnte Einhalt geboten werden aber es ist nicht gelungen...

  • Dortmund-City
  • 19.11.20
LK-Gemeinschaft
Glühwein und den Duft von Bratäpfeln - darauf muss man beim digitalen Weihnachtsmarkt verzichten. Nicht auf liebgewonnene Angebote. Die können die Händler auf der Plattform präsentieren.  | Foto: Ralf Schultheiss/EMG

Ein Hauch von Weihnachtsflair: Allerdings ohne Glühwein und den Duft von Bratäpfeln
EMG startet digitalen Weihnachtsmarkt

Die klammen Finger beim abendlichen Weihnachtsmarktbesuch an einem warmen Becher Kakao oder Glühwein wärmen - das wird in diesem Jahr nicht gehen. Denn für den kompletten November hat die Landesregierung den Start und die Durchführung von Weihnachtsmärkten untersagt. Somit bleiben auch die Buden des Internationalen Weihnachtsmarktes in Essen geschlossen. Doch ganz ohne müssen wir nicht auskommen. Die EMG startet digitalen Weihnachtsmarkt.        Der Weihnachtsmarkt beginnt ­– zumindest digital....

  • Essen-Borbeck
  • 12.11.20
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Ratgeber
Dicht an dicht rund ums Ross: 2019 hatte der Körner Kunst- und Kulturverein (KKK) die Organisation des Martinsumzuges in Körne übernommen. Angesichts der Corona-Pandemie hatte man das Event für 2020 früh gecancelt. | Foto: Günter Schmitz
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Umzüge zu St. Martin wurden wegen der Infektionsgefahr abgesagt im Dortmunder Osten
Laternen ohne Umzug

Dicht an dicht mit Kind und Kegel hinterm Reiter her: Was in normalen Novembern geliebte Tradition ist, fällt in diesem Jahr fast überall aus. Laternenumzüge zu St. Martin wurden meist abgesagt, auch im Dortmunder Osten. Vereine, Kindergärten und Kirchengemeinden stellen nun abermals in der Corona-Pandemie ihre Kreativität unter Beweis, Alternativen zu finden. Der Pastorale Raum Dortmund Mitte, zu dem die Gemeinden St. Meinolfus, St. Liborius und St. Martin gehören, sieht in der aktuellen...

  • Dortmund-Ost
  • 03.11.20
Ratgeber
Wer aus Risikogebieten nach Deutschland zurückkehrt, muss seit dem 8. August einen negativen Corona-Test vorlegen, der nicht älter als 48 Stunden ist, oder sich nach Ankunft innerhalb von zehn Tagen auf eine Corona-Infektion testen lassen. Hier die Teststelle für Rückkehrer am Dortmunder Flughafen.   | Foto: Flughafen DO

Wichtig für Reisen in den Herbst-Ferien: Kostenlose Corona-Tests in NRW-Riskikogebieten für Deutschland-Reisende
Verbraucherberaterin erklärt Regeln für Urlauber

Streit um innerdeutsche Risikogebiete, Beherbergungsverbote und alternative Tests sorgen zum Start der Herbstferien für Verunsicherung. Wo kann man noch hinreisen und was gilt jetzt in Sachen Corona-Tests? Tanja Wolf, Gesundheitsexpertin der Verbraucherzentrale NRW, gibt Antworten auf die wichtigsten Fragen. Was können Reisende aus NRW-Risikogebieten jetzt tun?Für Deutschland-Reisende aus nordrhein-westfälischen Risikogebieten wird es in den Herbstferien kostenlose Testmöglichkeiten geben. Das...

  • Dortmund-City
  • 14.10.20
Natur + Garten
Förster Elmar Berks verteilte am Dienstag diese Schilder, informiert damit nun Pilz-Sammler. | Foto: Magalski
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Gerüchteküche kocht nach Pilz-Verbot

Herbst-Zeit ist Pilz-Zeit – doch nun verbieten neue Schilder am Waldrand das Sammeln. Im Internet kocht die Gerüchteküche. "Das Sammeln von Pilzen ist in diesem Wald nicht erlaubt", verkündet der mit einer stabilen Kunststoff-Hülle versehene Zettel. Ein Zeichen über diesem Satz erklärt das Verbot auch noch einmal ohne Worte: Eine Hand ist dort zu sehen die nach zwei Pilzen greift, durchgestrichen und mit einem dicken roten Rand. Den Grund liefert das Schild auch, schon in der Überschrift:...

  • Lünen
  • 16.09.20
  • 1
Politik
Schüler amten auf: Ab Dienstag, 1. September, können auch die älteren Schüler ab der 5. Klasse ihre Maske im Unterricht abnehmen. Die Corona-Auflagen werden gelockert. | Foto: Alexandra Koch/ pixabay

Schüler atmen auf: Ab 1. September dürfen sie im Unterricht ihre Maske absetzen
Coronavirus fordert 13. Todesfall in Dortmund

Die viel kritisierte Maskenpflicht im Unterricht in NRW für alle Schüler ab der 5. Klasse entfällt ab Dienstag. Ab dem 1. September können auch Schüler der weiterführenden Schulen nach einer Entscheidung der 16 Länderchefs ihren Mund-Nasenschutz an ihrem Platz in der Klasse absetzen.    Allerdings gilt die Maskenpflicht weiter auf dem Weg in die Klasse. Mit Kanzlerin Merkel einigten sich die Ministerpräsidenten bundesweit bis Ende des Jahres Großveranstaltungen, bei denen die Corona-Schutz- und...

  • Dortmund-City
  • 28.08.20
Sport
Das Heimspiel des BVB gegen Wolfsburg im Signal Iduna Park in Dortmund bot beides, leere Ränge und volle Tribünen.    | Foto: Stephan Schütze

Bis Ende Oktober leere Zuschauertribünen im BVB-Stadion
Noch steht Ende der Geisterspiele nicht fest

Leere Tribünen oder Ränge voller Zuschauer im Signal Iduna Park? Wie lange die Fußball-Bundesligaspiele ohne Fans in den Stadien ausgetragen werden, dazu legten sich die Ministerpräsidenten gestern in einem Gespräch mit Kanzlerin Angela Merkel noch nicht fest.   Klar ist bislang nur, dass bis Ende Oktober alle Bundesligaspiele wie bislang in der Pandemie ohne Fußballfans in den Stadien ausgetragen werden. Ob dies bis zum Jahresende so bleibe, oder ob die Zuschauer die Spiele dann wieder live im...

  • Dortmund-City
  • 28.08.20
Wirtschaft
Beamte der Zolleinheit Finanzkontrolle Schwarzarbeit werden auf Baustellen oft fündig. Die IG BAU fordert ein noch strengeres Vorgehen gegen Lohn-Betrug und illegale Beschäftigung. | Foto: Zur Verfügung gestellt von: IG Bau

Schwarzarbeit und Sozialbetrug am Bau kosten Staat 9,6 Millionen Euro / Kontrollbilanz des Duisburger Zolls für 2019
Baubranche droht Imageverlust auch im Kreis Wesel

Wenn billig am Ende teuer wird: Schwarzarbeit, illegale Beschäftigung und Lohn-Prellerei in der Baubranche haben in der Region einen Millionenschaden verursacht. Das teilt die Gewerkschaft IG BAU mit und beruft sich auf eine aktuelle Auswertung des Bundesfinanzministeriums. Danach kontrollierten Beamte des Hauptzollamtes Duisburg, das auch für den Kreis Wesel zuständig ist, im vergangenen Jahr insgesamt 284 Baufirmen und leiteten 593 Ermittlungsverfahren ein. Wegen illegaler Praktiken in der...

  • Wesel
  • 20.08.20
Politik
FOTO:
Pixabay 
Überarbeitet

Missbrauchsmaterial - Frei im Handel
CDU Landtagsfraktion fordert : Verbot von Kinder-Sexpuppen in Deutschland

Ja, man staune der Besitz und Erwerb von Sexpuppen ist straffrei - auch wenn sie wie Kinder aussehen.  Aussehen, Alter, Schmollmund was wird gewünscht? Nun fordert die CDU in NRW auf, sich für ein Verbot in Deutschland einzusetzen. Jedoch mangels entsprechender Schranken hat der deutsche Zoll keine Handhabe, um die Einfuhr dieses Befriedigungszubehörs zu stoppen. Es scheint als bleibe lebensnahes Missbrauchsmaterial frei verfügbar. Das Einüben von Missbrauchshandlungen ist möglich und die...

  • Bochum
  • 22.07.20
  • 28
  • 3
Politik
Geschlossen sind die 16 Häuser an der Dortmunder  Linienstraße, wo sonst 150 bis 180 Prostituierte arbeiten. Die Frauen sehen sich ihrer legalen Arbeitsstätte und ihrer Existenz beraubt. Immer mehr arbeiten illegal. Keiner will sich outen, sagen die Prostituierten, warum sie nicht fotografiert werden wollen, sie fürchten Diskriminierung.
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Prostituierte wollen wieder im Bordell arbeiten und räumen mit Vorurteilen auf
Christina: "Wir machen das freiwillig!"

Rund 160 Frauen sind es, die derzeit in den bunten Häusern der Bordellstraße nicht arbeiten können. Doch Alex, Christina, Gabi und ihre vielen Kolleginnen sorgen sich nicht nur wegen ihren coronabedingten Arbeitsverbots an der Dortmunder Linienstraße. Einige CDU-Politiker wollen ein Sexkauf-Verbot wie in Schweden.  Christina ist kein Opfertyp. "Ich mache das freiwillig", betont die selbstbewusste Blondine. Keiner zwinge sie auf den Strich zu gehen. Mit vier Kolleginnen ist sie ins Keuning-Haus...

  • Dortmund-City
  • 14.07.20
  • 1
  • 2
Blaulicht
Am Wochenende versammelten sich Tuning-Fans ohne Genehmigung in Schwelm und Gevelsberg. | Foto: Nina Sikora

Autofans treffen sich unerlaubt in Schwelm und Gevelsberg
Keine Genehmigung und ohne Mudschutz

Autotunerszene pfeift erst in Schwelm und dann in Gevelsberg auf Genehmigungen und Corona. Am Freitagabend, 10. Juli,  trafen sich auf einem Parkplatz an der Saarstraße  in Schwelm einige Tuningfreunde mit knapp 10 Fahrzeugen. Da seitens des Ordnungsamtes keine Veranstaltung genehmigt worden und der Hausherr des Parkplatzes mit der Nutzung seines Geländes nicht einverstanden war, sprachen die eingesetzten Polizeibeamten Platzverweise aus. Verstöße gegen die CoronaSchutzVO wurden nicht...

  • Schwelm
  • 13.07.20
Politik
Der Schwelmer Ghost Gang Motorradclub machte sich am Samstag mit vielen weiteren heimischen Bikern auf den Weg nach Düsseldorf, um gegen einen Bschluss des Bundesrates und ein mögliches Fahrverbot an Sonn- und Feiertagen zu demonstrieren. | Foto: M. Huschens
Video 9 Bilder

MIT VIDEO - Schwelmer Biker beteiligen sich an Großdemo gegen Motorradfahrverbote
200 für die Freiheit auf dem Bike

Der Parkplatz am Clubhaus des "Ghost Gang Motorcycle Club" in Schwelm reichte nicht aus für all jene Biker, die sich an der Sternfahrt nach Düsseldorf beteiligen wollten, um gegen das drohende Fahrverbot für Motorradfahrer zu demonstrieren. von "Störte" und Nina Sikora "Ich bin nunmehr 44 Jahre mit dem Bike 'on the road'. Ich besitze kein Auto, mache jedes Jahr gut und gerne 20.000 Kilometer bei jedem Wetter; und ich wehre mich dagegen, von unserer Regierung in Sippenhaft genommen zu werden",...

  • Schwelm
  • 08.07.20
Politik
"Terre des femmes". die Dortmunder Städtegruppe weist darauf hin, dass die Öffnung von Bordellen vor allem den Freiern, den Zuhältern und den Bordellbetreibenden nutzt. | Foto: Klinke

Terre des femmes Dortmund begrüßt Urteil, Bordelle weiter zu schließen: Unterstützung und Ausstieghilfen nötig
Frauen informieren auf der Linienstraße

Die Städtegruppe Dortmund von "Terre des femmes" begrüßt das Urteil des Oberverwaltungsgerichts vom 25.Juni, dass durch die Corona Schutzverordnung keine „sexuellen Dienstleistungen“ in Prostitutionsstätten, Bordellen und ähnlichen Einrichtungen in Nordrhein-Westfalen erbracht werden dürfen. Das heißt, dass die Bordelle in der Linienstraße nach wie vor geschlossen bleiben. Stellungnahme (Simone Kleinert, Koordinatorin Städtegruppe Dortmund): "..In der letzten Zeit interessieren sich die Medien...

  • Dortmund-City
  • 06.07.20
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