Gedenktag

Beiträge zum Thema Gedenktag

Politik
Friedhof Bottroper Strasse
Gemeinde St. Pankratius Osterfeld
4 Bilder

WIR DENKEN AN EUCH
BUNDESWEITER GEDENKTAG

Gut ein Jahr nach dem Beginn der Corona-Pandemie gab es heute einen bundesweiten Gedenktag für die Corona-Toten; also die Menschen die an oder mit dem Virus gestorben sind. Und das sind in Deutschland fast 80.000 Menschen. In Berlin gab es heute eine zentrale Gedenkfeier. Die Spitzen des deutschen Staates und die Kirchen haben bei dieser Gedenkveranstaltung der Toten gedacht und den Hinterbliebenen ihr Mitgefühl bekundet. Bundespräsident Steinmeier rief zu Zusammenhalt in einer dunklen Zeit auf...

  • Oberhausen
  • 18.04.21
LK-Gemeinschaft
Katharina Henke, Krankenhausseelsorgerin am EvK Herne-Mitte und Initiatorin der Aktion.
 | Foto: EvK Herne

EvK Herne gedenkt der Corona-Toten
„Baum der Hoffnung“ lässt Zuversicht wachsen

HERNE. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat den Sonntag, 18. April, zum Gedenktag für die rund 80.000 Corona-Toten in Deutschland ausgerufen. Auch im Evangelischen Krankenhaus Herne sind COVID-19-Patienten gestorben. Anlass für Seelsorgerin Katharina Henke, sich im EvK mit einer eigenen Aktion an dem Gedenktag zu beteiligen. Vom 14. bis 26. April entsteht hier ein „Baum der Hoffnung“. Die Mitarbeitenden des EvK haben während dieser Zeit die Gelegenheit, auf bunten Karten zu notieren, was...

  • Herne
  • 17.04.21
Ratgeber
Foto: Symbolbild

Zeremonie im Garten der Religionen
Gedenken an Corona-Opfer

Am kommenden Sonntag, 18. April, richtet Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier in Berlin eine zentrale Gedenkveranstaltung aus, mit der den Opfern der Corona-Pandemie gedacht werden soll. „Hinter jeder Todeszahl, die wir in den täglich veröffentlichten Statistiken sehen, steckt ein Menschenleben. Das tritt leider in den Hintergrund, vielfach wird das Leiden, dass die Corona-Pandemie mit sich bringt, nur sehr abstrakt wahrgenommen. Deshalb begrüße ich es ausdrücklich, dass der Bundespräsident...

  • Recklinghausen
  • 15.04.21
Politik
Emil Landau anlässlich der Übergabe des Gedenkbuchs der Stadt Witten am 5. Mai 1991 im Saalbau Witten. | Foto: Jörg Fruck, Stadt Witten

Stadtarchiv Witten
Zum 76. Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Buchenwald

Das Stadtarchiv Witten veröffentlicht anlässlich des 76. Jahrestags der Befreiung des Konzentrationslagers Buchenwald am 11. April 1945 Auszüge aus einem Interview mit dem Shoah-Überlebenden Emil Landau von 1990 mit Martina Kliner-Fruck. Emil Landau, geboren 1925 in Witten als erstes von zwei Kindern der Eheleute Alex und Sidonie Landau, wohnte mit seinen Eltern und seiner Schwester Helga im Haus Ruhrstraße 6 in der Wittener Innenstadt. Emil Landau ging vier Jahre in Witten zur Schule, ab 1937...

  • Witten
  • 12.04.21
LK-Gemeinschaft
Am Sonntag, 11. April, jährt sich das Brandunglück am Düsseldorfer Flughafen zum 25. Mal. Damals verloren 17 Menschen ihr Leben, über 80 wurden zum Teil schwer verletzt. Ihnen gedacht wird am kommenden Sonntag, 11. April, um 15.31 Uhr in einer Schweigeminute. | Foto: Symbolfoto / LK-Archiv

Sonntag, 11. April, 15.31 Uhr: Schweigeminute für Opfer des Brandunglücks am Düsseldorfer Airport
25 Jahre nach Brandunglück - Düsseldorfer Flughafen wegweisend im modernen Brandschutz

Am Sonntag, 11. April, jährt sich das Brandunglück am Düsseldorfer Flughafen zum 25. Mal. Damals verloren 17 Menschen ihr Leben, über 80 wurden zum Teil schwer verletzt. Die Erinnerung an die Geschehnisse des 11. April 1996 ist für den Flughafen Düsseldorf mit der Verpflichtung verbunden, dafür Sorge zu tragen, dass sich ein solches Ereignis nie wiederholen wird und richtungweisende Sicherheitsmaßstäbe zu setzen. Heute Vorreiter beim Brandschutz Flughafengeschäftsführer Michael Hanné, der die...

  • Langenfeld (Rheinland)
  • 08.04.21
Politik
Das Gnadenbild inder Wallfahrtskirche Ginderich. | Foto:  Jan Kellendonk
2 Bilder

18. April 2021 – Gedenktag für Corona-Verstorbene
In Würde der Covid-Toten gedenken und Kerzen anzünden in der Gindericher Wallfahrtskirche

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat den Sonntag, 18. April, zum nationalen Gedenktag für die an oder mit Covid-19 verstorbenen Mitbürgerinnen und Mitbürger erklärt. Er ruft die Bürgerinnen und Bürger auf, an diesem Tag innezuhalten, um den Hinterbliebenen eine Stimme zu geben und in Würde Abschied von den Toten zu nehmen. Deutschlandweit sind mehr als 76.000 Menschen durch die Corona-Pandemie verstorben. Auch die Kirchengemeinde St. Ulrich beteiligt sich an diesem Gedenktag und öffnet...

  • Wesel
  • 08.04.21
Kultur
"Shoah"  von CHINMAYO aktuell in der Ruhr GALLERY MÜLHEIM | Foto: Mülheimer Kunstverein und Kunstförderverein Rhein-Ruhr (KKRR Ruhrstr. 3)

#NieWieder #NeverAgain #HolocaustGedenktag #Shoah
Mülheimer Künstlerbund zum Gedenken und zur Mahnung

Bildbetrachtung Ein rechteckiger Kasten auf dem Boden. An die Wand gelehnt. Staubig. Schwarze Schrift auf weißem Grund. Schaudernd den Inhalt wahrnehmend. Shoah. Schublade. Setzkasten. Senkrecht. Den ursprünglichen Zweck eingebüßt. Gebrochen die hinteren Kanten durch Papier. Eingeklebt. Zerknittert. Gefaltet. Geweißt. Totentuch. Bleisatz. Bewegliche Buchstaben. Flexibel Wörter bildend. Zeilen, Absätze, Seiten, Texte. Namen schreibend: Helmut, Hilde, Hans, Hannah. Holocaust. Kästchen wie ein...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 29.01.21
LK-Gemeinschaft
Die Kranzniederlegung am jüdischen Mahnmal nahmen die beiden stellvertretenden Bürgermeister Manfred Wiedemann und Rainer Fuhrmann vor. Foto: Stadt Kamen

Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust
Bürgermeisterin gedenkt in Videoansprache Naziopfern

Am 27. Januar jährte sich die Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz zum 76. Mal. Bürgermeisterin Elke Kappen erinnert anlässlich des Jahrestages in einer Videoansprache, die auf der Internetseite der Stadt Kamen aufgerufen werden kann, an die Verbrechen und gedenkt der Opfer des nationalsozialistischen Massenmordes. Kamen. Sie mahnt, die Erinnerung aufrecht zu erhalten und wachsam zu sein, dass sich die Vergangenheit nicht wiederhole. „Rat und Verwaltung – und darüber sind wir uns alle...

  • Kamen
  • 29.01.21
LK-Gemeinschaft
Bürgermeister Stephan Langhard legte in Begleitung von Ingrid Andre, die sich seit Jahren um den Gedenkstein für die früheren Schwelmer Bürger jüdischen Glaubens kümmert, einen Kranz nieder.  | Foto: Stadtverwaltung Schwelm

Als Erinnerung an die Opfer des Holocaust
Bürgermeister Stephan Langhard legte am Gedenkstein einen Kranz nieder

Stephan Langhard stellte sich als neuer Bürgermeister von Schwelm „aus tiefster Überzeugung“ in die Schwelmer Tradition, am gesetzlich verankerten Gedenktag der Opfer des Nationalsozialismus (27. Januar) sich an die Opfer des Holocaust zu erinnern. Das Stadtoberhaupt legte im Namen von Rat und Verwaltung der Stadt Schwelm einen Kranz nieder, begleitet von Ingrid Andre, die sich seit Jahren um den Gedenkstein für die früheren Schwelmer Bürger jüdischen Glaubens kümmert, und bei der sich Langhard...

  • Schwelm
  • 29.01.21
Kultur

Holocaust-Gedenktag
SPD Marl gedenkt der Opfer des Nationalsozialismus

Am 27. Januar gedenken wir der Opfer des Nationalsozialismus und der schrecklichen Verbrechen der Nationalsozialisten. Antisemitismus, gesellschaftliche Spaltung und Rechtspopulismus bahnen sich in dieser Zeit neue Wege. „Dem stellen wir uns entschieden entgegen“, stellt Brian Nickholz für die SPD Marl fest. Die SPD Marl nimmt den heutigen Tag zum Anlass, um auf vielfältige Weise mit digitalen Beiträgen diesen wichtigen Gedenktag zu begehen. So legten einige Mitglieder Blumen und eine Kerze am...

  • Marl
  • 27.01.21
Kultur

Holocaust
Gedenktag

Ein kleiner Beitrag zum Gedenktag an den Holocaust.. Da es diese zwei Steine vor der Haustür gibt was bedeutet das diese Menschen hier einst gewohnt.. wollte ich es hier schreiben. Ich komme nicht gebürtig aus Ennepetal und hab mich nicht wirklich mit der Geschichte befasst von Ennepetal.. Aber hier geht es um ein Thema das uns ja alle betrifft.. Es ist entsetzlich was damals passiert. Wir sollten daraus lernen und Frieden halten.!!!

  • Ennepetal
  • 27.01.21
  • 1
Politik
Die Stolpersteine in der Innenstadt wurden von Mitgliedern des Friedensplenums gereinigt. | Foto: Friedensplenum Iserlohn
4 Bilder

Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus
Friedensplenum reinigt Stolpersteine in der Innenstadt

Am heutigen Mittwoch ist der Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus, der in jedem Jahr am 27. Januar, dem Jahrestag der Befreiung des Konzentrations- und Vernichtungslagers Auschwitz-Birkenau, begangen wird. Bedingt durch die Einschränkungen der Corona-Pandemie sind nur sehr begrenzt öffentliche Gedenkveranstaltungen möglich. Einzelne Mitglieder des Iserlohner Friedensplenums haben aber aus Anlass des Gedenktages bereits am vergangenen Sonntag unter widrigen Witterungsbedingungen und...

  • Iserlohn
  • 27.01.21
Kultur
Mitglieder des Iserlohner FriedensPlenums haben Stolpersteine in der Iserlohner Innenstadt gereinigt. | Foto: Alexander Platte

Jahrestag der Befreiung von Auschwitz
Stolpersteine in der Iserlohner Innenstadt gereinigt

Am heutigen Mittwoch ist der Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus, der in jedem Jahr am 27. Januar, dem Jahrestag der Befreiung des Konzentrations- und Vernichtungslagers Auschwitz-Birkenau, begangen wird. Bedingt durch die Einschränkungen der Corona-Pandemie sind nur sehr begrenzt öffentliche Gedenkveranstaltungen möglich. Einzelne Mitglieder des Iserlohner FriedensPlenums haben aber aus Anlass des Gedenktages bereits am Sonntag  - unter widrigen Witterungsbedingungen und unter...

  • Iserlohn
  • 27.01.21
LK-Gemeinschaft
Foto: Pixabay

Gedenken für Holocaustopfer
Schwelms Bürgermeister Langhard legt am 27. Januar Kranz nieder

Am 27. Januar 1945 wurde das Konzentrationslager Auschwitz befreit. 1996 regte der damalige Bundespräsident Roman Herzog an, der 27. Januar möge „Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus“ werden. Seitdem gedenkt man auch in Schwelm stets am 27. Januar aller Menschen, die in den Konzentrations- und Arbeitslagern der Nationalsozialisten ausgebeutet, gequält und ermordet wurden. Wegen der Corona-Pandemie kann das Gedenken in diesem Jahr nicht im gewohnten Rahmen stattfinden. Gleichwohl wird...

  • Schwelm
  • 26.01.21
Kultur
Kranz am jüdischen Mahnmal am Willibrordi-Dom in Wesel. Ab Mittwoch, 27. Januar, können Bürger dort Kerzen aufstellen, als Zeichen der Erinnerung und des Mitgefühls. | Foto: Archiv-Foto: Stadt Wesel.

Kranz am jüdischen Mahnmal am Willibrordi-Dom Wesel / Ab Mittwoch, 27. Januar, können Bürger dort Kerzen aufstellen
Wesel gedenkt den Toten des Holocaust in Zeiten der Corona-Pandemie

Die Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz durch die Rote Armee jährt sich am Mittwoch, 27. Januar, zum 76. Mal. Seit 2007 wird auf Initiativedes Jüdisch-Christlichen Freundeskreises in Wesel an diesen Tag erinnert. Dem Jüdisch-Christlichen Freundeskreis war es ein großes Anliegen, die junge Generation in die Gedenkveranstaltungen einzubinden. Deshalb beteiligen sich seit 2010 die weiterführenden Schulen an derGestaltung dieses Tages. Leider kann in diesem Jahr wegen der Corona-Pandemie...

  • Wesel
  • 26.01.21
Kultur
Angedacht war die inhaltliche und emotionale Auseinandersetzung der Schüler mit den Moerser Opfern, denen ein Stolperstein gewidmet ist. | Foto: LK

Tag des Gedenkens am 27. Januar
Gemeinsam Gesicht zeigen - die drei Moerser Gesamtschulen erinnern an die Opfer des Nationalsozialismus

Bereits im dritten Jahr arbeiten die drei Moerser Gesamtschulen anlässlich des Tages des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus, welcher am 27. Januar ist, zusammen und möchten sich stark machen gegen das Vergessen. Die drei beziehungsweise vier Namensgeber der Schulen, Hermann Runge, die Geschwister Scholl und Anne Frank waren Opfer des NS-Regimes. Gesicht gegen Rassismus Mit den gemeinsamen Veranstaltungen möchten die drei Schulen nicht nur Gesicht gegen Rassismus und Unterdrückung...

  • Moers
  • 21.01.21
Kultur
Der Vorsitzende Gustav Peters und sein Stellvertreter Georg Möllers (v.r.) vom Stadtkomitee der Katholiken sowie Marc Gutzeit, Geschäftsführer des Stadtkomitees (l.), stellten das Programm des Gedenkgottesdienstes vor, der am Samstag von Pastor Oliver Paschke, Pfarrer in der Pfarrei St. Antonius, zelebriert wird.  | Foto: Katholisches Stadtbüro/ Michael Richter

Stadtkomitee der Katholiken lädt zum Gedenktag an Opfer der Nationalsozialistischen Diktatur
Besonderer Gottesdienst am 23. Januar

Das Stadtkomitee der Katholiken in Recklinghausen erinnert in jedem Jahr mit einem Gedenktag an die Opfer der Nationalsozialistischen Diktatur und lädt zum besonderen Gottesdienst für Samstag, 23. Januar, um 18.30 Uhr in die Gertrudiskirche, Heidestraße 21, in Recklinghausen-Hillerheide ein.  Menschen wurden und werden allein ihrer Glaubensüberzeugungen oder Religionszugehörigkeit wegen verfolgt und getötet. Das ist keine Schreckensmeldung aus der Vergangenheit. Das ist die Gegenwart, blutige...

  • Recklinghausen
  • 21.01.21
Ratgeber
Natascha Zimmermann (li) vom Landesverband Netzwerk Geschlechtliche Vielfalt Trans* NRW, Oberbürgermeister Thomas Westphal und Susanne Hildebrandt von der städt. Koordinierungsstelle für Lesben, Schwule und Transidente vor dem Dortmunder Stadthaus. | Foto: Stadt Dortmund

Gedenken an Opfer trans*feindlich motivierter Gewalt in Dortmund
Transgender Day of Remembrance

Der “Transgender Day of Remembrance”, der jährlich am 20.11. begangen wird, soll die Öffentlichkeit für Hassverbrechen gegen trans* Personen sensibilisieren. Oberbürgermeister Thomas Westphal hisste aus diesem Anlass gemeinsam mit Natascha Zimmermann vom Landesverband Netzwerk Geschlechtliche Vielfalt Trans* NRW und Susanne Hildebrandt von der städt. Koordinierungsstelle für Lesben, Schwule und Transidente die Transgender Fahne am Stadthaus. Seit 1999 findet alljährlich am 20. November der...

  • Dortmund-City
  • 30.11.20
LK-Gemeinschaft
4 Bilder

Ein Gedenktag der zugleich der Mahnung zu Versöhnung ,Verständigung und Frieden dient.
Volkstrauertag in Zeiten der Pandemie

Mit Kranzniederlegungen und Veranstaltungen in Schulen und Kirchen wurde am heutigen Sonntag der Kriegs -und Gewaltopfer In NRW gedacht. Wegen der Corona-Pandemie wurde erstmals in der Landesgeschichte eine zentrale Gedenkfeier ausgesetzt. Führende Politiker äußerten sich in Videobotschaften. Heute gedachten wir der im Krieg Gefallenen, Verwundeten, Vertriebenen, Verfolgten ,Vermissten und Getöteten. Der Gedenktag dient zugleich der Mahnung zu Versöhnung, Verständigung und Frieden.

  • Bochum
  • 15.11.20
  • 11
  • 3
Vereine + Ehrenamt
Foto: Bernhard Schlütter  / pixelio.de

Stille Kranzniederlegungen durch den Bürgermeister und die Ortsvorsteher
Feierstunden zum Volkstrauertag am 15. November fallen in diesem Jahr aus

Die Stadt Bergkamen hat sich den Empfehlungen des Landesverbandes NRW im Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge angeschlossen und aufgrund der Corona-Pandemie alle Gedenkstunden anlässlich des diesjährigen Volkstrauertages abgesagt. Stattdessen erfolgen stille Kranzniederlegungen in den einzelnen Ortsteilen. Der Volkstrauertag ist einer der stillen Gedenktage im November. Es ist ein Tag des Innehaltens, der Einkehr und des Mitfühlens, an dem der Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft gedacht...

  • Bergkamen
  • 14.11.20
LK-Gemeinschaft
Der Volkstrauertag findet auch in Haßlinghausen dieses Jahr nur im kleinen Rahmen statt. | Foto: congerdesign auf Pixabay

Volkstrauertag in Haßlinghausen
Kranzniederlegung dieses Jahr ohne Gäste

Der traditionelle Volkstrauertag am kommenden Sonntag, 15. November, findet dieses Mal auf Grund der besonderen Situation anders statt. In Absprache mit der Stadtverwaltung erfolgt die Kranzniederlegung am Ehrenmal in Haßlinghausen auf dem evangelischen Friedhof durch zwei Vorstandsmitglieder des Vereinsrings begleitet durch einen Trompeter. Gäste sind leider auf Grund des allgemeinen Kontaktverbotes nicht zugelassen. Ansprache im Internet zu sehenEine kurze Ansprache erfolgt dennoch, da diese...

  • Schwelm
  • 14.11.20
LK-Gemeinschaft
Dieses Jahr findet in Schwelm zum Volkstrauertag nur ein stilles Gedenken in Form einer Kranzniederlegung statt. | Foto:  S. Hermann & F. Richter auf Pixabay

Wegen Corona-Pandemie
Stilles Gedenken zum Volkstrauertag in Schwelm

Wegen der Corona-Pandemie wird auch die Stadt Schwelm nicht zu einer öffentlichen Gedenkstunde zum Volkstrauertag am Sonntag, 15. November, einladen. Stattdessen findet, wie im Ältestenrat abgestimmt, ein stilles Gedenken statt. So werden am Volkstrauertag neben Bürgermeister Stephan Langhard, Pfarrer Rainer Schumacher und Feuerwehrchef Matthias Jansen zwei bis drei Vertreter von Vereinen und Verbänden einen Kranz am Gedenkstein in Linderhausen und einen Kranz auf dem Gräberfeld der ehemaligen...

  • Schwelm
  • 14.11.20
LK-Gemeinschaft
Bürger*Innen solltene an bevorstehenden Gedenk- und Erinnerungstage Allerheiligen, Allerseelen sowie Totensonntag eine Maske auf städtischen Friedhöfen tragen. Symbolfoto: Dirk Bütefür

AHA Regeln auch auf Friedhöfen
Kreis Recklinghausen spricht Empfehlung aus

In einer Videokonferenz haben sich vergangenen Donnerstag, 29. Oktober, die zehn Städte und der Kreis Recklinghausen mit den neuen Beschlüssen der Bundesregierung zur Eindämmung der Corona-Pandemie befasst. Die Maßnahmen sollen zum 2. November gelten und bis Ende des Monats befristet sein. Noch liegen aber keine neuen Rechtsverordnungen vor, aus denen ein konkretes Vorgehen abgeleitet werden kann. Kreis Recklinghausen. Mit Blick auf die bevorstehenden Gedenk- und Erinnerungstage Allerheiligen,...

  • Recklinghausen
  • 30.10.20
Reisen + Entdecken
Am 6. August 1945 fiel die Atombombe „Little Boy“ auf die japanische Stadt Hiroshima. Heute erinnert ein Friedenspark an die nukleare Katasthrophe. Diesen gibt es in der folgenden Bildergalerie zu sehen. | Foto: Patrick Jost
16 Bilder

Geschichte hautnah - Bildergalerie
75 Jahre nach der Atombombe: Rundgang durch den Friedenspark in Hiroshima

Am 6. August 1945 fiel die Atombombe „Little Boy“ auf die japanische Stadt Hiroshima und riss 70.000 bis 80.000 Menschen sofort in den Tod. An den nuklearen Folgen starben weitere Menschen, Betroffene leiden bis heute. Heute schreiben wir das Jahr 2020, 75 Jahre nach der nuklearen Katastrophe. Eine Katastrophe die niemals in Vergessenheit geraten darf. An dem Ort in Hiroshima wo die Bombe 1945 explodierte, erinnert nun ein Friedenspark an den Atombombenabwurf. Und diesen Park habe ich während...

  • Hagen
  • 06.08.20
  • 3
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