Wegen Corona-Pandemie
Stilles Gedenken zum Volkstrauertag in Schwelm
Wegen der Corona-Pandemie wird auch die Stadt Schwelm nicht zu einer öffentlichen Gedenkstunde zum Volkstrauertag am Sonntag, 15. November, einladen. Stattdessen findet, wie im Ältestenrat abgestimmt, ein stilles Gedenken statt.
So werden am Volkstrauertag neben Bürgermeister Stephan Langhard, Pfarrer Rainer Schumacher und Feuerwehrchef Matthias Jansen zwei bis drei Vertreter von Vereinen und Verbänden einen Kranz am Gedenkstein in Linderhausen und einen Kranz auf dem Gräberfeld der ehemaligen Zwangsarbeiter auf dem Friedhof Oehde niederlegen.
„Es steht zu hoffen, dass dieses wichtige Gedenken zu Ehren der Opfer von Krieg, Vertreibung, Unterdrückung und Gewalt im kommenden Jahr wieder gemeinsam mit vielen Bürgerinnen und Bürgern begangen werden kann. Das gilt auch für die Städtepartnerschaftsfreunde in Saint-Germain-en-Laye und Fourqueux, denen ich im Namen der Stadt zum Volkstrauertag 2020 einen schriftlichen Gruß gesandt habe“, so Bürgermeister Stephan Langhard.
Autor:Lokalkompass Schwelm aus Schwelm |
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