Roman

Beiträge zum Thema Roman

Kultur

Henning Ahrens' Roman „Mitgift“
Zwischen Hass und Liebe

„Es gibt eine gewisse Diskrepanz zwischen dieser Welt, aus der ich stamme, und der Welt, in der ich mich jetzt bewege, als Autor, Übersetzer und so weiter“, erklärte der 57-jährige Schriftsteller Henning Ahrens, der als Romancier, Essayist und Übersetzer reüssierte, über seine Herkunft. Ahrens wuchs auf einem Bauernhof im niedersächsischen Klein Ilsede auf, studierte in Kiel, London und Göttingen, promovierte über den walisischen Dichter John Cowper Powys und lebt heute in Frankfurt. Dies alles...

  • Wattenscheid
  • 07.10.21
Kultur

Natascha Wodins Roman „Nastjas Tränen“
Klavier spielen auf dem Cello

„Die Treppe herauf kam eine sehr schmale, schüchtern wirkende Frau, die etwa fünfzig Jahre alt sein mochte, aber aussah wie ein Mädchen. Sie trug Jeans und einen Rucksack auf den Schultern.“ So beschreibt die inzwischen 76-jährige Schriftstellerin Natascha Wodin die Protagonistin ihres neuen Romans. Wodin, deren literarisches Werk durchgehend einen autobiografischen Background hat, war vor vier Jahren für ihren Roman „Sie kam aus Mariupol“ mit dem Preis der Leipziger Buchmesse ausgezeichnet...

  • Wattenscheid
  • 29.09.21
Kultur
Susanne Abel präsentiert das Buch „Stay away from Gretchen – eine unmögliche Liebe“ im Daub in Menden. Foto: Hanna Witte
3 Bilder

Prominente Autorinnen zu Gast in Menden
Drei Lesungen bei Daub

Menden. Die Reigen der Prominenten Autorinnen, die bei Daub aus ihren neuen Büchern lesen, beginnt mit Gisa Pauly, die am Dienstag, 5. Oktober, um 19 Uhr im Theater am Ziegelbrand (TAZ) auftritt. Vor bald fünfzehn Jahren schickte Gisa Pauly ihre Hauptfigur Mamma Carlotta zum ersten Mal nach Sylt. Und anstatt sich dort um die Enkel zu kümmern und nach dem Rechten zu sehen, begann die patente Italienerin schnell, ihren Schwiegersohn Erik Wolf, seines Zeichens Hauptkommissar auf der Insel, bei...

  • Menden (Sauerland)
  • 27.09.21
Kultur

Vor 125 Jahren wurde der amerikanische Erfolgsautor Scott Fitzgerald (am 24.9.) geboren
Ein großer Unvollendeter

„Er war immer mein Lieblingsschriftsteller“, erklärte einmal die Filmemacherin und Autorin Doris Dörrie über den Amerikaner Francis Scott Fitzgerald, der zeitlebens ein unglücklicher Mensch war. Zunächst, weil er als junger Student in Princeton nicht den erhofften Erfolg in der Footballmannschaft hatte, dann fühlte er sich als Werbetexter unterfordert, und später verfiel er dem Alkohol, weil seine Ehefrau Zelda in der Psychiatrie endete. Im September 1913 begann Fitzgerald, der am 24. September...

  • Wattenscheid
  • 11.09.21
Kultur

Jenny Erpenbecks hochambitionierter Roman „Kairos“
Doppeltes Aus

Ein Staat liegt in seinen letzten Zügen, und eine Liebesbeziehung geht in die Brüche. Die Rede ist von der DDR und von einem unkonventionellen Paar, das die 54-jährige Berlinerin Jenny Erpenbeck ins Zentrum ihres neuen Roman gestellt hat. So wie die DDR einst mit großen Ansprüchen angetreten ist, so außergewöhnlich und leicht elitär ist auch die Liaison zwischen dem Schriftsteller Hans (Anfang 50) und der Bühnenbildnerin Katharina (19), deren Vita einige Parallelen zu der ihrer Schöpferin Jenny...

  • Wattenscheid
  • 08.09.21
Kultur

Maxim Billers schmaler, provozierender Roman „Der falsche Gruß“
Moral auf der Briefwaage

Findet in diesem Herbst das große Hinterfragen moralischer Kategorien bei den Schriftstellern der mittleren Generation statt? Eva Menasse hat sich in ihrem opulenten Opus „Dunkelblum“ mit einem dunklen Kapitel der Geschichte im Burgenland auseinander gesetzt, Johanna Adorján beschäftigte sich in ihrem Roman „Ciao“ mit Veränderungen im Feuilleton-Betrieb, und nun deckt der große Provokateur Maxim Biller mit seinem kurzen, novellenhaften Roman gleich beide Bereiche ab – das Geschichtsbewusstsein...

  • Wattenscheid
  • 04.09.21
Kultur

Antje Ravik Strubels Roman „Blaue Frau“
Schreiben, um nicht umzukommen

„Man hat ohnehin schon das Problem der Scham und des Schuldgefühls, wenn einem so etwas widerfährt. Überhaupt diese Schwelle zu überwinden, davon zu erzählen. Und dann wird man noch damit konfrontiert, dass einem der Vorwurf der Lüge gemacht wird. Das ist eine sehr heikle Situation. Das fand ich wichtig, darüber zu schreiben“, erklärte die in Potsdam lebende Autorin Antje Ravik Strubel über die gedankliche Vorgeschichte ihres neuen Romans, in dem sexualisierte Gewalt eine zentrale Rolle spielt....

  • Wattenscheid
  • 31.08.21
Kultur

Vor 125 Jahren (* am 5. September) wurde der österreichische Schriftsteller Heimito von Doderer geboren
Die Erkenntnis meiner Dummheit

"Mein eigentliches Werk besteht, allen Ernstes, nicht aus Prosa oder Vers: sondern in der Erkenntnis meiner Dummheit", hatte der österreichische Schriftsteller Heimito von Doderer in seinen autobiografischen Aufzeichnungen notiert. An seinem Leben und Werk scheiden sich noch immer die Geister. Für den angesehenen Germanisten und langjährigen FAZ-Autor Peter Demetz ist von Doderers Hauptwerk „Die Dämonen“ ein wichtiger Beitrag zur Weltliteratur, andere Kritiker sahen in ihm einen hoffnungslos...

  • Wattenscheid
  • 25.08.21
Kultur

Eva Menasses Roman „Dunkelblum“
Nicht das Ende der Geschichte

„Ich wollte keinen historischen Roman schreiben, sondern eine paradigmatische Menschheitsgeschichte, wie sie eben immer wieder passiert“, erklärte die Schriftstellerin Eva Menasse über ihren opulenten Roman „Dunkelblum“. Die 51-jährige Menasse, Halbschwester des Schriftstellers Robert Menasse und Ex-Ehefrau des Erfolgsautors Michael Kumpfmüller, hatte 2005 mit ihrem opulenten und verdientermaßen hochgelobten Debütwerk "Vienna" gleich für reichlich Furore gesorgt. Vor acht Jahren hatte sich die...

  • Wattenscheid
  • 23.08.21
Kultur

Javier Cercas' hochbrisanter Roman „Terra Alta“
Hass, Rache und Gewalt

Spätestens mit seinem Roman „Anatomie eines Augenblicks“, den die wichtigste spanische Tageszeitung „El Pais“ 2009 zum Buch des Jahres kürte, hat der 59-jährige Javier Cercas auch außerhalb Spaniens den Durchbruch geschafft. Acht Jahre zuvor hatte der im katalanischen Girona lebende Autor schon mit „Soldaten von Salamis“ eine Art Tabubruch begangen, in dem er als bekennender Linker künstlerisch den Versuch unternommen hatte, sich in einen politischen Führer der Falange hineinzuversetzen. Seit...

  • Wattenscheid
  • 10.08.21
Kultur
2 Bilder

Memoiren der Unsterblichkeit - Buch
Erster Roman des Klever Autoren: Andy Klemm

„Ich glaube das einzige was ein Vampir mehr schätzt als den Geschmack des Blutes, ist die Gewissheit einen sicheren Verbleib für den Tag zu haben. Aber ebenso die Gesellschaft eines anderen Unsterblichen.“ Der Klever Autor Andy Klemm, wurde 1976 in Kleve am Niederrhein geboren. Seine Leidenschaft zum Schreiben entdeckte er bereits in früher Jugend. Während anfänglich seine Erzählungen aus dem Bereich der Fan-Fiction rührten, welches ihm 1993 – im Alter von sechszehn Jahren - eine Publikation...

  • Kleve
  • 09.08.21
  • 1
  • 2
Kultur
Thomas Diederichs und Dr. Jan-Pieter Barbian (v.l.) haben jetzt das neue „Lese-Programm“ des Vereins für Literatur Duisburg vorgestellt. Beide freuen sich, dass es nach der „Corona-Zwangspause“ endlich wieder losgeht.
Foto: Reiner Terhorst
2 Bilder

Verein für Literatur Duisburg geht jetzt an den „Lesestart“
Die Seiten werden wieder aufgeblättert

„Über ein Jahr ohne Lesungen sind über ein ein Jahr zu viel:“ Thomas Diederichs, Vorsitzender des Vereins für Literatur Duisburg, drückt mit diesem Satz aus, was viele Vereinsmitglieder und Bücherfreunde in unserer Stadt genauso sehen. Für die hat der Geschäftsführer des Vereins, Dr. Jan-Pieter Barbian, ein klares Signal: „Wir sind wieder da.“ Der hauptberufliche Sprecher des Vorstands der Volksbank Rhein-Ruhr, die den Verein seit langem tatkräftig unterstützt, und der Leiter der...

  • Duisburg
  • 06.08.21
Kultur

Rezension Wolf Harlander – Systemfehler
Spannend und erschreckend realistisch

Diese Rezension wird höchst wahrscheinlich gerade am Rechner, am Tablet oder am Smartphone gelesen. Deshalb sind Sie, als Leser*in, vielleicht schon Opfer der digitalen Medien. Das digitale Zeitalter ist nämlich Fluch und Segen gleichermaßen. Nachrichten, Recherchen, Kommunizieren, das alles ist in Sekunden möglich und genau da ist die Gefahr, wir machen uns abhängig. Keine Sorge, das Lesen einer Rezension wird nicht gleich zur Abhängigkeit führen, aber der Blick auf die gerade eingegangene...

  • Hattingen
  • 05.08.21
Kultur

Sigrid Nunez' vorzüglicher, empathischer Roman „Was fehlt dir“
Traurig und glücklich

„Wenn die Leute fragen, warum ich mich so hingezogen fühle zum Thema Sterblichkeit, dann will ich immer antworten, dass es doch eher so ist, dass die Sterblichkeit mich zu sich heranzieht“, erklärte die kürzlich 70 Jahre alt gewordene amerikanische Autorin Sigrid Nunez, die erst 2018 mit ihrem später mit dem National Book Award ausgezeichneten Roman „Der Freund“ den literarischen Durchbruch geschafft hatte. Nunez, die äußerst lesenswerte semi-fiktive Bücher über Virgina Woolf und Susan Sontag...

  • Wattenscheid
  • 03.08.21
  • 1
  • 1
LK-Gemeinschaft

Ein Bild - Eine Geschichte
Der Ruf des Watts

„Bleiben Sie bitte zusammen. Entfernen Sie sich nicht von der Gruppe. Sie wollen schließlich nicht von der Flut überrascht werden, oder?“ Mattis schüttelte wie alle anderen den Kopf. Der Prospekt in seiner Hand war schon durchweicht. Trotz der kühlen Brise hier an der Küste schwitzte er heftig in der hoch stehenden Sonne. „Dann folgen Sie mir!“ Der Wattführer setzte sich in Bewegung und gehorsam folgte ihm die Gruppe von Touristen. Aufgeregtes Geschnatter untermalte die monotone Stimme des...

  • Bergkamen
  • 03.08.21
  • 6
  • 2
Kultur

Zum 125. Geburtstag des Schriftstellers Hermann Kasack am 24. Juli
Aus dem Reich der Schwärze

Er war Romancier, Lyriker, Hörspielautor, Dra­matiker, Lektor, Verlagsleiter und Rundfunkpio­nier in einer Person und hat die deutsche Nach­kriegsliteratur maßgeblich geprägt. Trotzdem ist sein Name nahezu in Vergessenheit geraten. Die Rede ist von Hermann Kasack. »Die Verwandlung war das Gesetz. Freude in Schmerz und Schmerz in Freude. Tod verwandelte sich in Leben und Leben in Tod.« So lautet einer der zentralen Sätze in Hermann Kasacks 1947 erschienenen Roman »Die Stadt hinter dem Strom«....

  • Wattenscheid
  • 24.07.21
Kultur

John von Düffels Roman „Die Wütenden und die Schuldigen“
Zwei Sorten von Sterbenden

Der 55-jährige Schriftsteller John von Düffel, der seit vielen Jahren als Dramaturg am Deutschen Theater in Berlin arbeitet, hat in seiner literarischen Arbeit offenbar einen Wettlauf mit der Aktualität gestartet. Im letzten Jahr war der Roman „Der brennende See“ erschienen, in dem er den Generationen-Konflikt im Kontext der „Fridays-for-Future“-Bewegung thematisierte. Nun hat er sich einer ziemlich zerrütteten Familie angenommen, die unter den erschwerten Bedingungen der Corona-Einschränkungen...

  • Wattenscheid
  • 23.07.21
  • 1
Kultur

Frédéric Beigbeders Roman „Der Mann, der vor Lachen weinte“
Im Bademantel im Studio 511

„Humor ist eine Diktatur, denn er duldet keinen Einspruch“, lautet einer der markigen und provozierenden Sätze aus dem neuen Roman des französischen Erfolgsschriftstellers Frédéric Beigbeder. Im Nachbarland hat der 55-jährige Autor, der hierzulande zuletzt mit dem stark autobiografischen Erzählessay „Endlos leben“ (2018) für Furore gesorgt hatte, beinahe den Status eines Popstars erreicht. 2001 hatte Beigbeder mit seinem Debütroman "99 Francs" (dt.: "39,90"), in dem er schonungslos über die...

  • Wattenscheid
  • 15.07.21
Kultur

Johanna Adorjáns ambitionierter Zeitgeist-Roman „Ciao“
Feuilleton und digitaler Wandel

Wenn eine bekannte Feuilletonistin in ihrem Roman über eine männliche „Edelfeder“ des Metiers schreibt, einen Blick in den inneren Zirkel einer großen Zeitung wirft und vehement verneint, dass es sich um einen Schlüsselroman handelt, dann birgt dies jede Menge Stolperfallen, und es ist äußerste Vorsicht geboten. Autorin Johanna Adorján, die gerade ihren 50. Geburtstag gefeiert hat, war 15 Jahre für das Feuilleton der FAZ tätig, ehe sie 2016 zur Süddeutschen Zeitung wechselte. Vor allem ihre...

  • Wattenscheid
  • 09.07.21
Kultur

Hans-Ulrich Treichels traurig-komischer Roman „Schöner denn je“
Träne im Augenwinkel

„Ich habe nie jemandem davon erzählt. Von meinem Auserwähltsein, wenn ich es einmal so nennen darf.“ Mit diesem Romaneinstieg führt Autor Hans-Ulrich Treichel, der von 1995 bis 2018 als Professor am Deutschen Literaturinstitut in Leipzig tätig war, die Leser mit voller Absicht aufs Glatteis. Von der ersten bis zur letzten Seite begleiten wir den stets von starken Selbstzweifeln geplagten Ich-Erzähler Andreas Reiss durch die Handlung. Er ist alles andere als ein Auserwählter, eher das Gegenteil....

  • Wattenscheid
  • 05.07.21
Kultur

Andreas Maiers Roman „Die Städte“
Mit Asterix auf dem Rücksitz

Der 54-jährige Schriftsteller Andreas Maier hat das nächste Teilstück seiner groß angelegten autobiografischen Lebensrundfahrt bewältigt. Kindheit, Jugend und Pubertät im Landstrich zwischen Gießen und Frankfurt standen in den Vorgängerwerken im Mittelpunkt. In „Die Städte“, der achte von elf geplanten Romanen unter dem Arbeitstitel „Ortsumgehung“, schweift der Blick nun über die heimatliche Wetterau und Frankfurt hinaus. Maiers Ich-Erzähler, der dem „Problem-Andreas“ aus den Vorgängerwerken...

  • Wattenscheid
  • 24.06.21
Kultur
Jörg Wollenberg. Foto: privat

Der Hattinger Künstler präsentiert open air seinen ersten Roman
Jörg Wollenberg liest

Am Sonntag, 27. Juni ab 16 Uhr, Gemeindeamt Welper, Im Welperfeld 23, Hattingen, stellt der Hattinger Künstler Jörg Wollenberg seinen Debütroman "Letzter Tropfen Menschlichkeit" (ISBN 978-3-754116-79-1) vor. Der Eintritt ist frei.  Dieser Surreal-Art-Thriller verbindet Kunst, Liebe, Gesellschaftskritik und Mystik. Die Story ist tief mit dem Ruhrgebiet verbunden und findet auf Hattinger Boden statt. Die Veranstaltung findet draußen statt (Garten hinter dem Gemeindeamt) mit freundlicher...

  • Hattingen
  • 18.06.21
Kultur

Moritz Hegers Roman „Aus der Mitte des Sees“
Bleiben oder gehen?

Um es gleich vorweg zu nehmen, der zweite Roman des 50-jährigen Stuttgarter Autors Moritz Heger hat nur eine (im konventionellen Sinn) spärliche Handlung und kommt daher nur äußerst behäbig in Fahrt. Ein Mönch zieht monologisierend Bilanz. Dabei geht es weniger um Religion, sondern um Lebensentwürfe, Vertrauen und den inneren Zwiespalt zwischen Nähe und Einsamkeit. Autor Moritz Heger, im Hauptberuf noch als Gymnasiallehrer für Deutsch und evangelische Religion tätig, hat die Idee zu diesem...

  • Wattenscheid
  • 16.06.21
Kultur
Nachdem vor einigen Jahren sein Roman „Ruhr-Blues“ und inzwischen auch die Fortsetzung „Emscher-Boogie“ erschienen sind, kommt nun auch das Hörbuch in den Handel. Der nahezu ungekürzte Text wurde vom Autor Peter Reidegeld selbst eingesprochen. | Foto: Zur Verfügung gestellt von: Peter Reidegeld
2 Bilder

Ruhrgebiets-Kriminalroman jetzt auch als Hörbuch (Autorenlesung) erschienen
Peter Reidegelds neues Hörbuch "Ruhr-Blues"

"Freddy Spieker ist ein Kind des Ruhrgebiets, Blues-Musiker und Besitzer einer wertvollen Gitarre. Als ihm diese gestohlen wird und ihn die Polizei auch noch des Mordes an einem Mitmusiker verdächtigt, gerät seine Welt aus den Fugen. Er beschließt zu handeln und kommt dabei nicht nur der Polizei in die Quere.", so der Autor Peter Reidegeld. Nachdem vor einigen Jahren sein Roman „Ruhr-Blues“ und inzwischen auch die Fortsetzung „Emscher-Boogie“ erschienen sind, kommt nun auch das Hörbuch in den...

  • Gelsenkirchen
  • 11.06.21
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.