Roman

Beiträge zum Thema Roman

Kultur

Zum 80. Geburtstag des Schriftstellers John Irving
Gelassener und zufrieden

„Das Schreiben wird leichter, wenn es die einzige Arbeit ist. Man wird anspruchsvoller, konzentrierter - man kann langsamer und sorgfältiger schreiben“, hatte der Schriftsteller John Irving kürzlich in einem Interview über altersbedingte Veränderungen in seinem Schreiben erklärt. „The Last Chairlift“ lautet der Titel seines neuen, noch nicht vollendeten Romans, dessen deutsche Übersetzung für 2023 avisiert ist. Darin steht eine Skirennläuferin im Mittelpunkt, der zwar keine große sportliche...

  • Wattenscheid
  • 01.03.22
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Kultur

Buchkompass: Tödliche Bürokratie
Assassin's Wood - Ann-Kathrin Karschnick

Romane oder Filme mit Assassinen als Protagonisten und auch Antagonisten sind seit Jahren ein Garant für Verkaufserfolge. Attentäter*innen finden sich bei den Avengers, in Computerspielen lenkt man diese durch verschiedene Zeitalter und die Ermittler in vielen Serien müssen sich ab und an mit einem solchen Gegner befassen. Das Grundthema ist dabei natürlich immer ernst, schließlich geht es um Mord. Es ist aber durchaus möglich dem ganzen auch eine lustige Seite abzugewinnen. Dies gelingt...

  • Hattingen
  • 28.02.22
Kultur

Gerda Blees' Roman „Wir sind das Licht“
Wenn die Socken sprechen

Eine Frau verhungert, und drei ihr nahestehende Personen schauen ihr dabei zu. Das ist der beklemmende Handlungsrahmen des Romans „Wir sind das Licht“ aus der Feder der 37-jährigen niederländischen Schriftstellerin Gerda Blees. Bisher waren lediglich eine Sammlung von Kurzgeschichten und ein schmaler Lyrikband aus der Feder der in Haarlem lebenden Autorin erschienen. Und nun dieser mit dem Preis des niederländischen Buchhandels und des Europäischen Literaturpreises ausgezeichnete Roman, der uns...

  • Wattenscheid
  • 24.02.22
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Kultur

Annika Büsings Romandebüt „Nordstadt“
Stärker als das Schicksal

„Ich liebe dich, sage ich.“ Der erste Satz im Romanerstling von Annika Büsing kann leicht in die Irre führen. Hier geht es überhaupt nicht um Schmetterlinge im Bauch, um romantische Süßholzraspelei oder eine abenteuerliche Romanze. Im Debüt der in Bochum lebenden Gymnasiallehrerin für Deutsch und Religion stehen zwei Figuren im Mittelpunkt, denen das Schicksal ganz übel mitgespielt hat. „Sie ist stärker als dieses Schicksal“, hat die Autorin kürzlich im NDR-Kulturjournal über ihre Protagonistin...

  • Wattenscheid
  • 21.02.22
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Kultur

Neuer Roman von Nobelpreisträger Orhan Pamuk
Kampf um das Inselparadies

„Es geht in diesem Prozess gar nicht um meinen Roman, sondern um Ideologie“, hatte Nobelpreisträger Orhan Pamuk kürzlich in einem In­terview erklärt. Mehrmals hatte ihn die Staatsanwaltschaft zum Ver­hör einbestellt, nachdem die große türkische Tageszeitung „Hürriyet“ eine regelrechte Hetzjagd gegen den Schriftsteller inszeniert hatte. „Was bezweckt Orhan Pamuk damit, dass er Atatürk verhöhnt? Will er einen Aufruhr anzetteln? Will er dem Ausland eine Bot­schaft senden?“, lauteten die rein...

  • Wattenscheid
  • 13.02.22
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Kultur

Jakob Augsteins Romandebüt „Strömung“
Schwimmen in Montauk

In Montauk geht es nicht weiter. Nur zurück oder hinaus aufs Meer. An jenem magischen Ort, das östlichste Dorf auf Long Island, das seit Max Frischs autobiografischer Erzählung auch fest in der Literaturgeschichte verankert ist, lässt Jakob Augstein seinen Romanerstling „Strömung“ enden. Der 54-jährige Augstein, Miteigentümer des Spiegel-Verlags, Verleger und Chefredakteur der linken Wochenzeitung „Freitag“, gehört zu den schillerndsten Figuren in der deutschen Medienlandschaft. Er wuchs als...

  • Wattenscheid
  • 17.01.22
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Kultur

Mieko Kawakamis Anti-Mobbing-Roman „Heaven“
Schwäche hat einen Sinn

Der erste Satz liest sich noch recht unverfänglich: „Eines Tages Ende April steckte zwischen den Bleistiften in meinem Federmäppchen ein mehrfach gefaltetes Stück Papier.“ Doch dann zieht uns die 45-jährige japanische Schriftstellerin Mieko Kawakami, die mit ihrem Roman „Brüste und Eier“ (dt. 2020) einen internationalen Bestseller gelandet hatte, sogartig in diesen Roman hinein. „Wir gehören zur selben Sorte“, steht in Druckbuchstaben auf dem Zettel, den der namenlose 14-jährige Ich-Erzähler...

  • Wattenscheid
  • 15.01.22
Kultur
Hellmut Lemmer. Foto: Pielorz
4 Bilder

Hattinger Hellmut Lemmer: neues Buch
Von der Herzkartoffel zum Katzenbuckel

224 Seiten, zum Ersten und 208 Seiten zum Zweiten: Nach dem Roman „Herzkartoffel“ des Hattinger Autors Hellmut Lemmer 2019 erschien jetzt mit „Katzenbuckel“ die Fortsetzung über das Dorf im Sauerland. Erschienen ist es wieder im Woll Verlag Schmallenberg. Der Name WOLL steht für Worte, Orte, Land und Leute – eben WOLL und das rund um das Sauerland. Da liegt es doch fast schon auf der Hand, dass auch Hellmut Lemmer irgendeinen Bezug zum Sauerland haben muss… Hat er auch. „Ich wurde im...

  • Hattingen
  • 14.01.22
LK-Gemeinschaft

Ein Bild - Eine Geschichte
Die Entscheidung

Daria zog die grobe Decke enger um ihre Schultern. Die raue Wolle kratzte auf ihrer nackten Haut. Ein kalter Wind fegte durch die Höhle und sie zitterte trotz des dicken Stoffes. Sie machte sich klein, kauerte sich noch fester in die Nische, in der sie hockte. Was hatte sie sich nur gedacht, als sie Enjo gefolgt war und ihre Familie und ihre Heimat verlassen hatte? Sie kämpfte mit den Tränen, die sich immer wieder in ihre Augen drängten. Als sie vor ein paar Tagen aufgebrochen waren, hatte sie...

  • Bergkamen
  • 11.01.22
Kultur
Foto: Foto: Hummelshain Verlag

Neuer Roman von Jörg Potthaus ist erschienen
Viele Kettwiger Züge in "Rückleuchten"

Der Kettwiger Autor Jörg Potthaus hat – nach „Dionysos-Bar“ (2018) und „Warten auf Julie“ (2020) – einen neuen Roman mit dem Titel „Rückleuchten“ veröffentlicht. Der Ausgangspunkt der erzählten Geschichte könnte aktueller nicht sein: Deutschland befindet sich mitten in der Corona-Pandemie. In einem Ort im südlichen Ruhrgebiet – auch wenn sein Name im Text nicht fällt, trägt er durchaus Kettwiger Züge - fühlt sich ein älterer Schriftsteller, wie so viele andere betroffene Menschen während des...

  • Essen
  • 07.01.22
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Kultur

Stefanie vor Schultes vorzügliches Romandebüt
Leichen tropfen von den Bäumen

Es gibt sie doch noch, die so rar gewordenen Momente, wenn man aus dem immer unüberschaubarer werdenden Berg an Neuerscheinungen auf dem Buchmarkt auf ein echtes Juwel stößt, wenn man die berühmt-berüchtigte Stecknadel im Heuhaufen ausfindig gemacht hat. Die 47-jährige, mit ihrem Mann und ihren vier Kindern in Marburg lebende Stefanie vor Schulte hat uns mit ihrem Romanerstling einen solchen Glücksmoment beschert. „Warum muss er finden, was niemand finden will. Warum muss er wissen, dass die...

  • Wattenscheid
  • 04.01.22
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Kultur
Vier Bände der Familiensaga "Morgan's Hall" hat Emilia Flynn schon veröffentlicht, das neue Buch soll im Sommer 2022 auf den Markt kommen. | Foto: Patricia Berner

Monheimer Autorin:
Mit der Saga von "Morgan's Hall" zum Erfolg

"Ich kann von Glück reden, dass ich einer der wenigen Self-Publisher bin, die gut von ihren Büchern leben können." Das sagt Patricia Berner aus Monheim, die unter dem Pseudonym Emilia Flynn die Saga von „Morgans‘ Hall" erzählt. Zur Erklärung: "Self-Publishing" bedeutet, dass die Autorin das Buch selbst veröffent-licht, hinter ihr steht kein Verlag. Dass unter diesem Label einiges publiziert wird, das zurecht bei keinem Verlag Gnade gefunden hat, versteht sich fast von selbst. Bei Emilia Flynn...

  • Monheim am Rhein
  • 27.12.21
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Kultur

Marieke Lucas Rijnevelds zweiter Roman
Weil ich der Teufel bin

Dieser Roman ist ausgesprochen mutig, er ist beklemmend und im wahrsten Sinne des Wortes atemberaubend. Er schickt den Leser auf eine Achterbahnfahrt der Gefühle und lässt ihn am Ende tief erschüttert zurück. Die 30-jährige niederländische Autorin Marieke Lucas Rijneveld, die für ihren halb autobiografischen Erstling (dt.: „Was man sät“) gemeinsam mit der Übersetzerin Michele Hutchison 2020 mit dem International Booker Prize ausgezeichnet worden ist, hat sich in ihrem zweiten Roman auf...

  • Wattenscheid
  • 21.12.21
Kultur

Fernando Aramburus neuer verspielter Roman
Sammler von Glücksmomenten

Das ist alles andere als ein vielversprechender Romaneinstieg, wenn man zu Beginn liest: „Noch auf Höhe des Jadebusens hatte Clara einen ihrer Anfälle von Morgendepression bekommen. Morgens praktiziert Clara Niedergeschlagenheit, wie andere eine Joggingrunde.“ Diese etwas zäh und wenig erfreulich startende Reise eines Ehepaares, das Norddeutschland erkunden will, um Eindrücke für ein Buchprojekt zu sammeln, wird mit zunehmender Dauer unterhaltsamer und der Roman immer vielschichtiger. Fernando...

  • Wattenscheid
  • 09.12.21
Kultur
Kurt Blessing und Rolf Blessing (von links n. rechts) | Foto: Manfred Wrobel
4 Bilder

Selbecker Zwillingsgeschichten
Mülheimer Zwillinge schrieben ein gemeinsames Buch...

Die Zwillinge Kurt und Rolf Blessing (64 Jahre alt) haben bereits Anfang September ein gemeinsam geschriebenes Buch herausgebracht. In dem 148 Seiten starken Buch mit dem Titel „Selbecker Zwillingsgeschichten“ wird ihre Kindheit zu Anfang der 1960er Jahre im Mülheimer Stadtteil Selbeck beschrieben. Dort wuchsen sie in einer Zechensiedlung auf. Der Roman streift dabei die damaligen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Verhältnisse, wie auch die Besonderheiten des Zwillingsdaseins. Geschrieben...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 08.12.21
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Kultur
Die Iserlohnerin Sonja Sternitzke hat aus ihrem Deütroman "Geheimsache! WortMUT" gelesen. Foto: Stadt Iserlohn

Lesung mit Sonja Sternitzke
Mit funktionalem Analphabetismus leben

Iserlohn. Zu einer besonderen Lesung hatte die Stadtbücherei am Mittwoch, 17. November, die Autorin Sonja Sternitzke eingeladen. Sie las im aus ihrem Debütroman *Geheimsache! WortMUT*, der im waldreichen Iserlohn spielt. Die Geschichte handelt von einem fiktiven, älteren Iserlohner, der nicht richtig lesen und schreiben kann. Clemens Bischof ist funktionaler Analphabet. Durch den Einzug der neuen Nachbarin, Margarethe Berggruen, wird es für ihn immer schwerer, sich vor der Welt zu verstecken....

  • Iserlohn
  • 07.12.21
LK-Gemeinschaft

Ein Bild - Eine Geschichte
Heimkehr

Manuel blieb zögernd am Zaun stehen. Je weiter er gekommen war, desto schwerer waren ihm die Schritte gefallen, als ob mit jedem Schritt ein unsichtbares Gewicht auf seinen Schultern größer wurde. Sein Herz klopfte ihm bis zum Hals. Würde er willkommen sein? Er schaute über den Zaun auf die kleine Hütte. Die Fenster waren beschlagen und auf dem Dach türmte sich der Schnee der letzten Nacht. Es hatte ebenfalls in der Nacht geschneit, in der Manuel heimlich sein Zuhause verlassen hatte. Es war...

  • Bergkamen
  • 02.12.21
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Kultur

Elizabeth Strouts Roman „Oh William“
Im Kern ein Geheimnis

Es gibt handlungsarme Romane, in denen nicht viel geschieht, die aber dennoch fesseln, weil sie den Leser auf der emotionalen Ebene gefangen nehmen. Dies ist auch die große Kunst der 65-jährigen Amerikanerin Elizabeth Strout, die schon für ihren 1998 erschienenen Erstling „Amy und Isabelle“ preisgekrönt wurde, die später viele Jahre als Dozentin für kreatives Schreiben tätig war und 2009 für ihren Roman „Olive Kitteridge“ (deutsch: „Mit Blick aufs Meer“) den Pulitzer-Preis erhalten hat. Der...

  • Wattenscheid
  • 30.11.21
Kultur
Der Roman "Gänsehals und Putenbrust" von Jürgen Böckler ist im Verlag Tredition erschienen. Erhältlich ist das Werk gebunden, als Taschenbuch sowie als E-Book. | Foto: Böckler
2 Bilder

Derner Jürgen Böckler veröffentlicht Roman mit Anekdoten aus dem Zechenalltag
Gänsehals und Putenbrust

VON PIA KÄFER Fachbücher zum Thema Bergbau gibt es viele. Jürgen Böckler (57) aus Derne hat jetzt einen Unterhaltungsroman veröffentlicht - mit Witz und jeder Menge Anekdoten. Ideen lieferten Böckler eigene Erfahrungen aus dem Alltag auf verschiedensten Zechen im Ruhrgebiet. Das Buch "Gänsehals und Putenbrust" umfasst 160 humorvolle Seiten - und schon der Titel wirft Fragen auf. Handelt sich etwa um ein fleischlastiges Kochbuch? "Nein, das sind die Spitznamen zweier Protagonisten", erklärt...

  • Dortmund-Nord
  • 23.11.21
Kultur
Nicht ohne Stolz zeigt Dieter Ebels seine soeben erschienenen Bücher Nummer 29 und 30. Sie können unterschiedlicher nicht sein, haben aber eine große Gemeinsamkeit. Beide sind "nichts für Weicheier", wie der Autor sagt.
Foto: Reiner Terhorst
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Dieter Ebels' Bücher Nummer 29 und 30 sind jetzt erschienen
„Nichts für Weicheier“

„Mir macht das einen Mordsspaß, Krimis mit lokalem Bezug zu schreiben und für Gott und die Welt habe ich mich auch schon immer interessiert.“ Dieter Ebels lacht bei diesen Worten, sagt aber zugleich eine ganze Menge über seinen „inneren Antrieb“ beim Verfassen seiner beiden aktuellen Neuerscheinungen. Der Duisburger Autor, der 2019 vom bundesweiten Internetportal Literaturwelt Deutschland zum Autor des Jahres gewählt wurde, passt in keine literarische Schablone. Romane, Erzählungen, Fantasy-...

  • Duisburg
  • 18.11.21
Kultur

Emine Sevgi Özdamars opulenter Roman „Ein von Schatten begrenzter Raum“
Suche nach Heimat in der Fremde

Die Autofiktion, diese kaum klar zu definierende Mischung aus Autobiografie und Fiktion, hat in dieser Buchsaison Hochkonjunktur bei Autoren und Autorinnen unterschiedlichen Alters und Provenienz. Julia Franck (51) hat sich mit ihrer beschwerlichen Jugend auseinander gesetzt, Hanns-Josef Ortheil (70) beschrieb, wie er sich nach einer schweren Herzoperation wieder zurück ins Leben gekämpft hat, und Emine Sevgi Özdamar legt mit ihrem ebenso opulenten wie ausschweifenden Band ihr gesamtes Leben...

  • Wattenscheid
  • 16.11.21
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Kultur

Zum 70. Geburtstag des Schriftstellers Hanns-Josef Ortheil (am 5. November*) erschien sein Roman „Ombra“
Bericht von der Wiedergeburt

Hanns-Josef Ortheil hat über Jahrzehnte Vollgas gelebt, als Schriftsteller und als Professor für kreatives Schrei­ben an der Uni Hildesheim. Er absolvierte ein Mammut­pensum und pendelte stets zwischen Hildesheim und Stuttgart. Seine Produktivität ist beeindruckend, die Bandbreite seiner künstlerischen Aktivitäten beinahe ein­zigartig. Mehr als siebzig Bücher hat er seit 1979 veröf­fentlicht. Doch Ortheils Leben auf der kreativen Überholspur hat seinen Tribut gefordert. Vor etwas mehr als zwei...

  • Wattenscheid
  • 04.11.21
Kultur
Nichts für schwache Nerven: Der Roman "Tödlicher Trip".

Gladbecker veröffentlicht ersten Roman
Grusellektüre mit Biss

Mit einer düsteren Zombie-Geschichte feiert der Gladbecker Marc WernerSon sein Romandebüt. In "Tödlicher Trip" erzählt der 1973 geborene Autor die Geschichte der jungen FBI-Agentin Alessandra Mitchell, die von dem psychopathischen Serienmörder Peter Stone durch die tiefen Wälder Maines gejagt wird. Malerisch liegt New Harbor, ein kleines Küstendorf, im Nordosten der USA. Niemand ahnt, dass der Untergang der menschlichen Zivilisation schon längst begonnen hat. Eine vollkommen unterschätzte Plage...

  • Gladbeck
  • 03.11.21
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