Gladbecker veröffentlicht ersten Roman
Grusellektüre mit Biss

Nichts für schwache Nerven: Der Roman "Tödlicher Trip".
  • Nichts für schwache Nerven: Der Roman "Tödlicher Trip".
  • hochgeladen von Oliver Borgwardt

Mit einer düsteren Zombie-Geschichte feiert der Gladbecker Marc WernerSon sein Romandebüt. In "Tödlicher Trip" erzählt der 1973 geborene Autor die Geschichte der jungen FBI-Agentin Alessandra Mitchell, die von dem psychopathischen Serienmörder Peter Stone durch die tiefen Wälder Maines gejagt wird.

Malerisch liegt New Harbor, ein kleines Küstendorf, im Nordosten der USA. Niemand ahnt, dass der Untergang der menschlichen Zivilisation schon längst begonnen hat. Eine vollkommen unterschätzte Plage breitet sich rasant aus und verwandelt Menschen in Zombies. Gemeinsam mit dem ehemaligen US-Soldaten Steve und seinen Freunden flieht Alessandra in die unendlichen Wälder Maines, wo ein Kampf auf Leben und Tod stattfindet.

Der Roman ist im Redrum Verlag erschienen und wurde zuletzt auch auf der Leipziger Buchmesse vorgestellt. WernerSon ist im normalen Berufsleben Diplom-Materialtechniker. Er entwickelte seine Vorliebe zum Schreiben inspiriert von Autoren wie Jack Ketchum, Richard Laymon und Dean Koontz.

Autor:

Oliver Borgwardt aus Dorsten

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