Nationalsozialismus

Beiträge zum Thema Nationalsozialismus

Überregionales
Das Cover des neues Jugendbuches von Viktor Sons. | Foto: Sons

Neues Jugendbuch von Viktor Sons

Viktor Sons hat ein neues Jugendbuch geschrieben, das sich mit den Themen Nationalsozialismus, Judenverfolgung und Neonazis beschäftigt. Der Titel lautet „Hanna-und-Luis.Solperstein.“ „Es handelt sich dabei eine Detektivgeschichte für Kinder ab zehn Jahren“, so der Lüner Autor. Im Mittelpunkt stehen die sogenannten Stolpersteine, die an Opfer des Nationalsozialismus erinnen. Sieben von ihnen sind auch in Lünen zu finden. Und hier spielt die Geschichte auch. „Sie könnte aber in jedem anderen...

  • Lünen
  • 30.12.15
  • 2
Überregionales

Wie die Erinnerungsarbeit Menschen zusammenbringt

Die Gegenwart des Vergangenen II oder: Wie die Erinnerungsarbeit Menschen zusammenbringt - Ein Zwischenbericht von Elisabeth Bessen - Worum es geht? Die Arbeit des Projektkurses Geschichte, 5. Semester, soll vorgestellt, die Schulveranstaltung zum 9. November, die der Kurs durchgeführt hat, skizziert und auf das nächste Vorhaben, die Stolpersteinverlegung, hingewiesen werden. „Friedhelm, haben sie bei deiner Oma in Essen auch die Fenster herausgeschmissen?“, hört der Neunjährige am 10. November...

  • Essen-Süd
  • 22.12.15
  • 1
Überregionales

Die Gegenwart des Vergangenen

Ein Bericht meiner Kollegin Elisabeth Bessen: Unter diesem Motto treffen sich im Februar 2015 erstmals einige neugierige und noch unwissende Studierende des vierten Semesters des Ruhr-Kollegs in Essen. Zu Beginn des Kurses wird schnell deutlich, was der Leitsatz in sich verbirgt. Durch bloßes Hören diverser Schlagworte bildet sich vor dem Auge das dazugehörige Bild: etwa das des Atompilzes von Hiroshima oder das Cover der Beatles ihrer Platte Abbey Road. Längst Vergangenes, teilweise...

  • Essen-Süd
  • 22.12.15
Kultur
4 Bilder

Wie die Erinnerungsarbeit Menschen zusammenbringt

Die Gegenwart des Vergangenen II oder: Wie die Erinnerungsarbeit Menschen zusammenbringt - Ein Zwischenbericht von Elisabeth Bessen - Worum es geht? Die Arbeit des Projektkurses Geschichte, 5. Semester, soll vorgestellt, die Schulveranstaltung zum 9. November, die der Kurs durchgeführt hat, skizziert und auf das nächste Vorhaben, die Stolpersteinverlegung, hingewiesen werden. „Friedhelm, haben sie bei deiner Oma in Essen auch die Fenster herausgeschmissen?“, hört der Neunjährige am 10. November...

  • Essen-Ruhr
  • 14.12.15
Kultur

„Retro Station“ im Institut für Stadtgeschichte ist komplett

Es ist geschafft – die letzte Abteilung der „Retro Station - Nächster Halt: Vergangenheit!“ ist fertig und offiziell eröffnet. Die Retro Station ist eine dreiteilige Ausstellung im Institut für Stadtgeschichte, die sich an junge Menschen richtet. Bereits im Mai des vergangenen Jahres wurden die Bereiche „Die Stadtwerdung bis um 1900“ und „Die Geschichte des Bergbaus in der Region“ für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Nun folgt auch die letzte Abteilung, die „Die Ereignisse des 20....

  • Recklinghausen
  • 24.11.15
Kultur

Die Gegenwart des Vergangenen

Unter diesem Motto treffen sich im Februar 2015 erstmals einige neugierige und noch unwissende Studierende des vierten Semesters des Ruhr-Kollegs in Essen. Zu Beginn des Kurses wird schnell deutlich, was der Leitsatz in sich verbirgt. Durch bloßes Hören diverser Schlagworte bildet sich vor dem Auge das dazugehörige Bild: etwa das des Atompilzes von Hiroshima oder das Cover der Beatles ihrer Platte Abbey Road. Längst Vergangenes, teilweise Jahrzehnte, bevor die Studierenden überhaupt das Licht...

  • Essen-Ruhr
  • 09.11.15
Kultur
Foto: Schmitz

Sparkasse unterstützt Jugendring mit satten 40 000 Euro

Mit dieser großzügigen Unterstützung kann der Jugendring Mittel für verschiedene Projekte und Initiativen investieren. So sollen Projekte im Bereich der Erinnerungsarbeit weitergeführt und entwickelt werden. Im Rahmen einer Gedenkstättenfahrt nach Dachau, München und Nürnberg sollen sich Jugendliche stärker mit dem Weltbild des Nationalsozialismus und der Neonazis auseinandersetzen. Auch Projekte zu den Themen Kinderrechte und Berufswahlorientierung sind mit den Mitteln geplant. Renate...

  • Dortmund-City
  • 25.08.15
Kultur
Schülerinnen und Schüler erarbeiteten Aspekte der nationalsozialistischen Judenverfolgung aus einer ungewöhnlichen Perspektive: Den Emotionen.

Emotionen auf die Probe gestellt

Der Nationalsozialismus und die Verfolgung der europäischen Juden ist in der historischen Forschung unter vielfältigen Gesichtspunkten betrachtet worden. Auch für Schüler steht die Thematik wiederholt auf dem Lehrplan. Eine ganz neue Sichtweise mit einer eher ungewöhnlichen Schwerpunktsetzung, dem Bereich der Emotionen, bekamen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer vom Geschichts-Leistungskurs des Otto-Hahn-Gymnasiums am vergangenen Donnerstag im Schülerlabor an der Ruhr-Universität Bochum...

  • Herne
  • 23.08.15
Politik

Zeitzeugin: "Die waren auf einmal weg ..."

Die "soziale Skulptur" Stolpersteine wächst beständig. Rund 54.000 bisher verlegte Stolpersteine in 19 Ländern Europas bilden zusammen genommen das größte dezentrale Mahnmal der Welt. Am Freitag kam Bildhauer Gunter Demnig einmal mehr nach Gelsenkirchen, um hier weitere 20 Stolpersteine zu verlegen. Jeder Stolperstein ein Leben Auch aus unserem Stadtbild sind die mittlerweile 139 Stolpersteine vor den letzten Wohnorten von Menschen, die den Nazis zum Opfer fielen, nicht mehr wegzudenken....

  • Gelsenkirchen
  • 19.08.15
Kultur
Das Eingangstor
19 Bilder

Dachau. Homo homini lupus

"Lass uns zuerst die Tafeln anschauen", schlägt mein Mann vor. Aber - nein. Ich möchte diesen Ort erst einmal - wirken lassen. Ich trete ein paar Schritte zurück. Sehe die Gleisstränge, die auf das Tor zulaufen. Das Tor mit dem Spruch "Arbeit macht frei". Was müssen die Menschen nur gedacht und gefühlt haben bei diesem Anblick. Die buchstäbliche kalte Hand, die nach dem Herzen greift. Dazu Hunger, Krankheit, Angst. Todesangst. Um sich, um die Familie. Ich trete durch das Tor, auf den riesigen...

  • Kleve
  • 26.06.15
  • 10
  • 11
Politik
Mit einer weithin sichtbaren und symbolhaften Aktion bezogen diese Bergkamener Jungendlichen Stellung gegenüber Fremdenfeindlichkeit. | Foto: Willy-Brandt-Gesamtschule Bergkamen

Zeichen setzen! - Bergkamener Schüler gegen Rassismus

Schüler verschiedener Jahrgangsstufen der Willy-Brandt-Gesamtschule formierten sich am 3.Juni gemeinsam mit ihren Lehrern auf dem Schulhof zu dem Motto „WBG = BUNT“. Die Schule, die seit einiger Zeit das Siegel „Schule ohne Rassismus“ trägt, beteiligte sich damit an den landesweiten Aktionen anlässlich des 20-jährigen Jubiläums dieser Zielsetzung nordrhein-westfälischer Schulen. Im Juni 1995 war die erste Schule mit diesem Siegel ausgezeichnet worden. „Eine Schule ohne Diskriminierung sein zu...

  • Bergkamen
  • 12.06.15
  • 2
Politik

Queen Elizabeth II. (24. - 26. Juni 2015)

Rechtzeitig zum 5. Staatsbesuch, im 50. Jahre nach dem 1. Besuch, erscheint die aktuelle zweisprachige Ausgabe Deutsch / Englisch zur Einstimmung, abseits des Glamours. DIE WINDSORS eine schrecklich nette Familie. Royal Babylon Von Heathcote Williams - Andreas Simon dos Santos übersetzte und fügte notwendige Fußnoten zum Nachweis bei. Die Überschrift ist treffend und enthüllt sich dem Leser im laufenden Text. Es ist nicht, wie vielleicht vermutet, ein Enthüllungsbuch eines Angestellten, sondern...

  • Oberhausen
  • 04.06.15
Überregionales
Dr. Frank Ahland | Foto: privat
2 Bilder

Wir dürfen nicht vergessen! Frank Ahland findet homosexuelle Opfer des Nazi-Regimes aus Unna

Die Verfolgung der Homosexuellen nach § 175 ist ein dunkles Kapitel in der deutschen Geschichte. Der Historiker Dr. Frank Ahland hat jetzt die Haftbücher des früheren Polizeigefängnisses in Dortmund systematisch nach Opfern der Homosexuellenverfolgung ausgewertet. Dort wurden in der Zeit von 1933 bis 1945 rund 660 Männer und Jugendliche wegen des Paragrafen 175 inhaftiert. Aus dem heutigen Kreis Unna stammten 25 Häftlinge. Kreis Unna. Solche Zahlen hatte der Historiker Ahland nicht erwartet,...

  • Unna
  • 03.06.15
Überregionales
2 Bilder

Zeitzeuge des Zweiten Weltkriegs erzählt seine Geschichte

Er entkam als Jude dem Holocaust in der Uniform der Nazis. Und er überlebte mitten in Deutschland als Hitlerjunge „Jupp Perjel“ die Zeit des Nationalsozialismus: Sally Perel ist heute 90 Jahre alt. Als Zeitzeuge hat er Schulen und Jugendeinrichtungen in Recklinghausen besucht. Zudem empfing Bürgermeister Christoph Tesche ihn im Rathaus. Auf eindringliche Weise erzählte er von seinen zum Teil alptraumhaften Erlebnissen und der inneren Zerrissenheit dieses Doppellebens. Perel schilderte im Rahmen...

  • Recklinghausen
  • 02.06.15
Politik

Gedenken am 70. Jahrestag der Befreiung Deutschlands von den Nazis in Kamen

Am Freitag, dem 08. Mai, fand anlässlich des 70. Jahrestages der Befreiung Deutschlands von der Naziherrschaft durch die Alliierten eine szenische Lesung im Haus der Stadtgeschichte statt. Nach der Begrüßung durch den Bürgermeister Hermann Hupe und Klaus Dieter Grosch für den Verein "Zivilcourage", begann die Veranstaltung mit russischen Liedern, die von Josef M. Opfermann vorgetragen wurden. Im Anschluss lauschte das 40köpfige Publikum andächtig der von Klaus Goehrke recherchierten und...

  • Kamen
  • 12.05.15
Überregionales
Beim zweiten Symposium des Riga-Komitees ging es vor allem um den Austausch neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse. | Foto: Stadt RE

Eine Reise nach Riga

Das Riga-Komitee ist auf Initiative des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge von Städten gegründet worden, von denen aus Bürger jüdischen Glaubens nach Riga deportiert wurden. Recklinghausen trat 2009 als 32. Stadt dem Komitee bei. Mittlerweile gehören 52 Städte dem Zusammenschluss an. Das Kriegsende vor 70 Jahren war Anlass für ein Symposium in Münster im April, an dem auch Vertreter aus Recklinghausen teilgenommen haben. Es war das zweite Symposium des Komitees. Den 90 Teilnehmern ging...

  • Recklinghausen
  • 12.05.15
Kultur

Lesung in der Steinwache

Die Mahn- und Gedenkstätte Steinwache, Steinstraße 50, lädt in Kooperation mit dem Verein für Literatur am Donnerstag, 21. Mai, um 19 Uhr zu einer Gedenkveranstaltung zur Bücherverbrennung ein. Unter Leitung des Nationalsozialistischen Lehrerbundes und der SA, mit dem neuen Polizeipräsidenten Wilhelm Schepmann an der Spitze, wurden am 30. Mai 1933 auf dem Hansaplatz Bücher verbrannt. Hier wurden missliebige Druckwerke aus Buchhandlungen und Volksbibliotheken, zum größten Teil aber aus dem...

  • Dortmund-City
  • 12.05.15
Überregionales
6 Bilder

8.Mai - 70 Jahre Kriegsende

Ein bedeutender Tag. Wir gedenken der Opfer von Terror und Gewalt. Gestern wie heute. Stolpersteine - Mahnmale im grauen Pflaster vor den Häusern in der Stadt. In Memoriam! Stolpersteine für unsere Kopfe und Herzen. In Erinnerung an einen denkwürdigen Tag, den ich nie mehr vergessen werde. Ich stolperte über einen Stein im grauen Asphalt mitten im pulsierenden Leben. http://www.lokalkompass.de/arnsberg/leute/stolpersteine-fuer-unsere-koepfe-und-herzen-d122910.html

  • Arnsberg
  • 09.05.15
  • 6
Kultur

Erst später wurde mir bewusst, dass der 8. Mai 1945 auch für mich ein Tag der Befreiung war

"Bei der Währungsreform im Sommer 48 wurde die Reichsmark 10:1 durch die DM ersetzt. Bis dahin ´blühte` der Schwarzmarkthandel. Die Läden waren fast leer. Es gab keine Ware. Oder sie wurde zurückgehalten, weil der Wert der Reichsmark rapide verfiel. Es galt die Zigarettenwährung. Die Ami, die amerikanische Zigarette, kostete zuletzt zehn Mark. Lebensmittel waren knapp. Überall herrschte der Mangel. Allein die reichen Bauern - das verbreitete der Neid – hätten nicht nur in ihren Wohnungen...

  • Recklinghausen
  • 08.05.15
Politik

Siebzig Jahre danach - "Musste das wirklich sein?"

Am gestrigen Freitag jährte sich zum siebzigsten Mal der 8. Mai 1945, der Tag an dem der von Adolf Hitler und seinen Nazi-Schergen entfesselte Zweite Weltkrieg, der unsägliches Leid über die Welt brachte, mit der Kapitulation Deutschlands beendet wurde und nach fünf Jahren Frieden in Europa brachte. Zahlreiche TV-Dokumentationen, Veranstaltungen und Reden erinnern an diesen Tag der Freude und gedenken der Opfer. Einer, der die Zeit hautnah miterlebte, war Gerd-Hans Mülhoff aus Goch. von franz...

  • Goch
  • 08.05.15
Ratgeber

Vortrag über die rechtsextreme Szene Dortmunds

Zum 70. Jahrestag der Befreiung Deutschlands von der Herrschaft der Nationalsozialisten hält Journalist Felix Huesmann am Freitag, 8. Mai, von 10.00 bis 12.00 Uhr im Städtischen Gymnasium Bergkamen ein Vortrag über die rechtsextremistische Szene Dortmunds. Huesmann schreibt für die Süddeutsche Zeitung, die TAZ, das Vice-Magazin und den Internetblog „Ruhrbarone“ und berichtete mehrfach über die regionale und landesweite rechte Szene. In diesem Zusammenhang erlangte Huesmann selber traurige...

  • Bergkamen
  • 05.05.15
Überregionales
Ein dreiviertel Jahr lang haben Irina Marschefski (l.) und ihre Mutter Gisa die Erinnerungen ihrer Großmutter bzw. Mutter Erna Mörchel geordnet. Herausgekommen ist das Buch „Das Leben der Brackelerin Erna Mörchel“, das Erlebnisse aus acht Jahrzehnten beinhaltet. | Foto: Schmitz
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Ein Leben in Brackel: Erna Mörchels Autobiografie erzählt aus acht Jahrzehnten

Viel erlebt hat Erna Mörchel in ihrem langen Leben (1913-1992), genug für zwei Autobiografien: Nach der ersten – „Aus meinem Leben“ von 1988 – folgt nun postum „Das Leben der Brackelerin Erna Mörchel“. Vom fünften bis zum 77. Lebensjahr reichen die Erinnerungen, die von Erna Mörchels Tochter Gisa Marschefski und Enkelin Irina strukturiert wurden. Kurz vor Erna Mörchels 100. Geburtstag fand Gisa Marschefski das Manuskript im Keller.„Wir haben es dann gemeinsam mit Verwandten und Bekannten...

  • Dortmund-Ost
  • 01.04.15
Kultur
Radiotalk der besonderen Art: das Museum als Treffpunkt für aktive Mitglieder des Vereins Radiomuseum Duisburg
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HASTE TÖNE? Duisburger Museum bietet Raum für Radionostalgie

Ob "pfeifende Johanna", ein Radio der 30er mit unüberhörbarem Pfeifton, ein gläsern gedeckeltes Gerät "Schneewittchensarg" oder das kultige "Gebissradio" der 50er mit markanter Schaltzeile - wer Freak ist, fühlt sich im Radiomuseum Duisburg Ruhrort gut aufgehoben. Auf rund 300 qm Ausstellungsfläche tummelt sich seit 10 Jahren ein knappes Jahrhundert Radiogeschichte. "Aus Volksempfänger "Goebbelsschnauze" wird das Folgemodell "Aschenputtel" nach dem Krieg" erzählt Wilhelm Struth, zweiter...

  • Duisburg
  • 14.02.15
  • 1
  • 2
Überregionales
"Diese Tat ist mit Abscheu zu bewerten", stellt Polizeichef Gregor Lange die Ereignisse um den Nazi-Fackel-Aufmarsch vom 6. Februar vor der Evinger Flüchtlingsunterkunft klar. | Foto: Archiv

„Ich werde diese Einschüchterung nicht hinnehmen!" - Zur rechten Provaktion vor dem Evinger Flüchlingsheim nimmt der Dortmunder Polizeipräsident Lange Stellung

Polizeipräsident Gregor Lange äußert sich entschlossen zum Aufmarch der Rechtsextremisten vor der Flüchtlingsunterkunft Eving. „Die offen zur Schau getragene Aggression ist insgesamt gestiegen“, versucht der Polizeichef die rechtsextreme Einschüchterung von Flüchtlingen und Zivilgesellschaft sachlich einzuordnen. Lange nutzt eine Pressekonferenz zur Unfallstatistik, um auf Verunsicherung und Fragen in der Bevölkerung zu reagieren - und macht seinem Ärger Luft. Von der Skrupellosigkeit der...

  • Dortmund-City
  • 09.02.15
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