Nationalsozialismus

Beiträge zum Thema Nationalsozialismus

Überregionales

„Gegen das Vergessen“: Schüler-Projekt zum Gedenken an den Holocaust

Den meisten Menschen in Deutschland ist es ein großes Anliegen, „gegen das Vergessen“ anzugehen und sich für Frieden, Freiheit und Gleichheit einzusetzen. Die Realschule Waltrop engagiert sich seit vielen Jahren für dieses Ziel und erhielt dafür eine besondere Auszeichnung. „Als ‚Schule ohne Rassismus, Schule mit Courage‘ fühlen wir uns ganz besonders verpflichtet, mit unseren Schülerinnen und Schülern die Ereignisse des Holocaust über den regulären Unterricht hinaus zu bearbeiten“, betonte...

  • Waltrop
  • 03.02.15
Politik

Hitler war kein A-Theist

Zu einem Leserbrief „Kein singulär muslimisches Problem“ in der Frankfurter Rundschau vom 31. 01. 15 Es stimmt, „Menschen zu quälen und zu töten, ist kein singulär muslimisches Problem“. Auch die Fakten stimmen. Nur dies stimmt nicht: „Adolf Hitler war Atheist.“ Dass er einer gewesen sei, wird kirchlicherseits zwar immer wieder behauptet, um den Nationalsozialismus dem A-Theismus zuzuschreiben. Aber Hitler war bis an sein Lebensende Katholik und hat an einen Gott geglaubt. Die Kirche hat ihn...

  • Recklinghausen
  • 01.02.15
  • 2
  • 1
Politik
Dr. Helmut Rönz | Foto: privat

Über den Widerstand gegen die Nazis / Vortrag am 1. Februar im Haus Esselt

Die erste Veranstaltung von r(h)ein-kultur-welt ist besonders spannend. Dr. Helmut Rönz wird am 1. Februar um 15 Uhr im Otto Pankok Museum einen Vortrag über den Widerstand gegen den Nationalsozialismus im Rheinland von 1933 bis 1945 halten. Zwischen Courage, Nonkonformismus, Opposition und offenem Widerstand, so beschreibt Dr. Rönz den Widerstand des Rheinlands im Nationalsozialismus. Das Rheinland war bis 1933 eigentlich kein Kerngebiet der nationalsozialistischen Bewegung. Der katholische...

  • Wesel
  • 30.01.15
  • 2
Überregionales
Gunter Demnig bei der Verlegung des Stoplersteins am Standort Hinterm Engel in Goch im Dezember 2014 Foto: Steve

Wurde Stolperstein für NS-Opfer an falscher Stelle verlegt?

Das Gocher Wochenblatt hatte in seiner Ausgabe vom 10. Dezember 2014 über die Verlegung des Stolpersteins am Standort hinterm Engel (vor der Hausnummer 20) für den von den Nazionalsozialisten ermordeten Anton Kleintjes berichtet. Kürzlich meldete sich ein Leser, der in dem Mehrfamilienhaus, das an dortiger Stelle im Jahre 1945 zerstört wurde, im Jahre 1936 geboren worden war und bis 1945 mit seiner Familie gelebt hatte. Werner Terpoorten: „Der Eingang des Hauses, in dem Herr Anton Kleintjes...

  • Goch
  • 29.01.15
  • 3
Überregionales
Vom ehemaligen Südbahnhof aus wurden Dortmunder nach Riga ins Ghetto gebracht.

Gedenken an NS-Opfer - 70. Jahrestag der Befreiung von Auschwitz

In Gedenken an die Befreiung von Auschwitz vor 70 Jahren legten Schüler und SPD Innenstadt-Ost einen Kranz in der Gedenkstunde am Körner Wasserturm nieder. Von diesem Punkt aus, an der Ecke zum Heilgen Weg, wurden 1000 Dortmunder in ein Ghetto nach Riga deportiert. Zehn von ihnen kehrten zurück. An der Gedenk- und Mahnaktion in der Nähe des ehemaligen Südbahnhofs nahmen Schüler der Anti-Rassismus AG des Käthe-Kollwitz Gymnasiums sowie Bezirksbürgermeister Udo Dammer teil. „An dem Ort, an dem...

  • Dortmund-City
  • 28.01.15
  • 1
Kultur
Die Ausstellung "Heimatsucher" eröffnet im historischen Gebäude der Steinwache am Hauptbahnhof. | Foto: Archivfoto

Den Holocaust überlebt - Neue Ausstellung „Heimatsucher“ in Dortmunder Steinwache

Die Ausstellung „Heimatsucher” zeigt vom 3. Februar bis zum 10. April in der Mahn- und Gedenkstätte Steinwache Porträts von Holocaustüberlebenden aus Deutschland und Israel. Die Überlebenden erzählen von ihrem Leben vor, während und nach der Schoah. Bildporträts, Interviewhefte sowie Audiomitschnitte von Interviews ermöglichen den Besuchern ein Kennenlernen verschiedener Menschen und ihrer Geschichten, die sowohl vom Grauen des Holocausts als auch von den psychischen und biographischen...

  • Dortmund-Nord
  • 28.01.15
  • 1
Kultur
Der Germanier als konstruiertes Bild der Geschichte. | Foto: MKK

Mythos vom Germanen im Dortmunder Museum für Kunst und Kulturgeschichte

Die neue Ausstellung „Mythos Germanien“ im Museum für Kunst und Kulturgeschichte (MKK) in der Hansastraße beschäftigt sich mit Wandbildern, Büchern, Fotos, Zeitschriften und Filmen, die im nationalsozialistischen Unterricht beutzt wurden, um eine mythologische Aura um die ur- und frühgeschichtlichen Germanen zu propagieren. bis zum 8. März lauft die Schau von Westfälischem Schulmuseum, dem MKK und des Historischen Instituts der TU Dortmund.

  • Dortmund-City
  • 26.01.15
  • 1
Politik
Die Broschüre kann man unter der folgenden Adresse bestellen:
Herausgeber: Kurdisch-Deutscher Freundschaftskreis e. V.
Sahin Aydin, Postfach 100124, D-46201 Bottrop, www.sahinaydin.de, 
E-Mail: sahinaydin@web.de

oder

Kulturzentrum
Alois-Fulneczek-Haus
Germaniastraße 74
46236 Bottrop
Öffnungszeiten:
Freitags von 15:00 bis 17:00 Uhr
und nach telefonischer Vereinbarung
Mobil:0179-4262483
Tel.: 02041-9863288
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Sahin Aydin hat eine Broschüre über das Leben Rudi Steffens herausgebracht.

Der Bottroper Sahin Aydin hat eine Broschüre über das politische Leben des von Nazis ermordeten Rudi Steffens herausgebracht. Die Broschüre wurde von Kurdisch-Deutscher Freundschaftskreis e. V. verlegt und durch die Bundestagsabgeordnetin Kathrin Vogler DIE LINKE finanziert. Zu lesen ist eine kurze Zusammenfassung des politischen Werdegangs von Rudi Steffens, der 22. April 1945 im KZ Mauthausen ermordet wurde. Weitere Informationen können Sie der Broschüre entnehmen oder auch in einer kurzen...

  • Bottrop
  • 24.01.15
  • 2
Politik
Das Gedenkbuch stellte Oberbürgermeister Ullrich Sierau mit Historiker Dr. Rolf Fischer und Diplomdesignerin Vera Schäper, Stadtarchiv-Direktor Dr. Mühlhofer mit Dr. Ludger Claßen vor. | Foto: Schmitz

Dortmund stellt Gedenkbuch an Opfer der Nazis vor

1 965 Dortmunder jüdischen Glaubens, Männer, Frauen und Kinder, fielen der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft zum Opfer. Mit einem Gedenkbuch erinnert die Stadt jetzt an ihr Schicksal. Denn sie wurden nach Jahren der Verfolgung und des Leids fern der Heimat unter entsetzlichen Umständen ermordet und fanden keine Grabstätte. Um die Erinnerung an die Opfer wach zu halten und an künftige Generationen weiterzugeben, hat die Stadt zum 70. Jahrestag der Befreiung des Vernichtungslagers...

  • Dortmund-City
  • 23.01.15
Überregionales
Sally Perel las im Lippe Berufskolleg aus seinem Buch "Ich war Hitlerjunge Salomon". | Foto: Magalski
3 Bilder

Sally Perel war der Hitlerjunge Salomon

Sally Perel feiert im April seinen neunzigsten Geburtstag. Ein Tag mit viel Bedeutung, denn nach der Ideologie der Nazis und ihren Plänen wäre der Jude heute nicht mehr am Leben. Perel überstand als Hitlerjunge Salomon den Holocaust. Freitag besuchte er das Lippe Berufskolleg in Lünen. Sally wohnt heute in einer kleinen Stadt nahe Tel Aviv in Israel. Menschen vom Holocaust zu erzählen und für Frieden zu werben, das ist auch siebzig Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg seine Mission und immer wieder...

  • Lünen
  • 16.01.15
  • 2
Kultur

Hünxe: Vortrag über den Widerstand

Die erste Veranstaltung von r(h)ein-kultur-welt ist besonders spannend. Dr. Helmut Rönz wird am 1. Februar um 15 Uhr im Otto Pankok Museum einen Vortrag über den Widerstand gegen den Nationalsozialismus im Rheinland von 1933 bis 1945 halten. Zwischen Courage, Nonkonformismus, Opposition und offenem Widerstand, so beschreibt Dr. Rönz den Widerstand des Rheinlands im Nationalsozialismus. Das Rheinland war bis 1933 eigentlich kein Kerngebiet der nationalsozialistischen Bewegung. Der katholische...

  • Dinslaken
  • 16.01.15
Kultur

Holocaust-Gedenktag: Willy Brandts Sohn referiert in Waltrop

Aus Anlass des Holocaust-Gedenktages organisiert wie in jedem Jahr die Volkshochschule Waltrop eine Veranstaltung unter der Schirmherrschaft der Bürgermeisterin. Am Dienstag, 27. Januar, ist in Waltrop der älteste Sohn des früheren Bundeskanzlers und Friedensnobelpreisträgers Willy Brandt zu Gast. Prof. Dr. Peter Brandt ist Historiker und war bis 2014 Lehrstuhlinhaber an der Fernuniversität Hagen. Brandt, der jetzt in Berlin lebt, referiert um 19 Uhr im Theodor-Heuss-Gymnasium Waltrop....

  • Waltrop
  • 06.01.15
Kultur
Die Stolpersteine wurden im Rahmen einer Gedenkfeier eingelassen. Bezirksbürgermeister Friedrich Fuß (am Mikrophon) mahnt das persönliche Erinnern an die stillen Helden und Opfer des Nationalsozialismus an. | Foto: privat
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Den Opfern einen Namen: Verlegung von Stolpersteinen für Dortmunder Auschwitz-Deportierte Familie Neugarten

Am ehemaligen Wohnort Rheinische Straße 29 wurden für die deportierte Familie Neugarten personalisierte Steine in den Gehweg zur Erinnerung an ihr Schicksal, die Nazi-Verbrechen und ihre vielen Opfer eingearbeitet. Mit der Aktion des Künstlers Gunter Demnig soll den Vergessenen des Nazi-Terrors ihren Namen zurückgeben und die einzelnen Lebens- und Leidensgeschichten nachvollziehbarer gemacht werden - auch für die nachfolgenden Generationen. Die Steine wurde im Rahmen einer Gedenkfeier im...

  • Dortmund-City
  • 17.12.14
Kultur
Mit so einer Maschine fuhr auch der erfolgreiche Rennfahrer Leo Steinweg. | Foto: R. Hornkamp

"Jüdische Nachbarn" in neuer Ausstellung

Das Jüdische Museum Westfalen zeigt derzeit die Ausstellung „Heimatkunde. Westfälische Juden und ihre Nachbarn“. Dieser etwas sperrige und altmodisch klingende Titel steht über einer ganz und gar nicht trockenen Ausstellung. Ab wann kann von Bürgerrechten gesprochen werden? Welchen Gebrauch machten jüdische Bürger, Kaufleute, Intellektuelle, Handwerkervon ihren Mitgestaltungsrechten in Städten und Regionen Westfalens? Die Rolle von Juden in Nachbarschaften, Sport- und Schützenvereinen, jüdische...

  • Recklinghausen
  • 16.12.14
Überregionales
Offensiv mit dem Thema umgehen und der Opfer an prominenter Stelle gedenken: Nina Frense, Beigeordnete der Stadt Gladbeck. | Foto: Archiv

Gedenkstätte für Euthanasie-Opfer entsteht am Neuen Rathaus

„Dieser Ort ist ein Bekenntnis. Die Gedenkstätte soll an dem Ort entstehen, an dem historisches Unrecht begangen wurde.“ Mit diesen Worten macht Kulturdezernentin Nina Frense nochmals deutlich, wo die Gedenkstätte für die Gladbecker-Euthanasie-Opfer entstehen soll. „Als Ort wurden die Arkaden des Neuen Rathauses an der Bottroper Straße gewählt.“ Hier befand sich das damalige Gesundheitsamt, in dem der ehemalige ärztliche Leiter in der NS-Zeit eine erbbiologische Kartei führte, in der die Namen...

  • Gladbeck
  • 13.11.14
  • 1
Überregionales
Der 85-jährige Hans Frackowiak erinnert sich an die Geschehnisse vom 9. November 1938. | Foto: Wengorz

Als die Synagoge in Flammen stand

Am 9. November wird der Reichspogromnacht von 1938 gedacht. Auch in Castrop-Rauxel brannte damals die Synagoge. Der heute 85-jährige Hans Frackowiak erlebte die Zeit des Nationalsozialismus als Kind mit. Auf seinem Blog schildert er seine Erinnerungen an den Morgen des 10. November 1938. „In meiner Kindheit wohnten wir in Obercastrop, in der Breckenstraße. Wir hatten einen Nachbarn, der viel für uns Kinder gemacht hat und zu uns freundlich war. Er schnitzte uns Möhren und Kohlrabi und machte...

  • Castrop-Rauxel
  • 08.11.14
Politik

"Stellen anzeigen" zeigt die Beziehung zur Arbeit - hier: Menschenbild

Wir von der Initiative „Stellen anzeigen“ haben bei unserer letzten Veranstaltung in der Flora die Beziehung zu Existenz, Talent, Menschenbild und Ehrenamt diskutiert. Da jedes einzelne Thema so tiefgreifend ist, werden wir in vier Teilen über die einzelnen Beziehungen berichten, gerade so, wie wir inhaltlich voran kamen. Begonnen haben wir die Veranstaltung mit dem Thema „Menschenbild“. Mir war es wichtig, den Teilnehmern drei Fragen zu stellen, um zu verstehen, wie „der Arbeitslose“ als...

  • Gelsenkirchen
  • 03.11.14
  • 1
Kultur
725 Jahre Haltern, 25 Jahre Stadtspiegel Haltern: Unter diesem Logo finden Sie unsere Sonderseiten in den aktuellen Ausgaben des Stadtspiegels. Grafik: Borgwardt
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725 Jahre Stadt Haltern (7): Eine Zeit der Schande

In diesem Jahr feiert Haltern ein kleines Jubiläum: Vor 725 Jahren verlieh der Bischof von Münster, Everhard von Diest, der kleinen westfälischen Gemeinde die niederen Stadtrechte und die Erlaubnis, eine Mauer zu bauen. Im Sommer hat Haltern an diese Erhebung mit einer großen Feier erinnert. Wir tun dies weiterhin: Eine Sonderserie im Stadtspiegel wird einige der wichtigsten Stationen in der langen Geschichte der Stadt beleuchten. In dieser Episode geht es um die Leidenszeit der Halterner...

  • Haltern
  • 24.10.14
Politik
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Dr. Fritz Textor Gutachten von Prof. Pfeil ist nahezu fertiggestellt

Das von Bündnis 90 / Die Grünen beauftragte Gutachten zu Straßenbenennung nach „Dr. Fritz Textor Ring“ von Prof. Pfeil ist nahezu fertiggestellt. Zum Abschluss ist noch die Einsichtnahme in Dokumente des Landesarchivs notwendig, da hier die Entnazifizierungsakten lagern. Da das Archiv erst in sechs bis acht Wochen öffnet, ist mit der endgültigen Fassung des Gutachtens erst Ende September 2014 zu rechnen. Die Grünen werden die Ergebnisse der Öffentlichkeit sowohl in schriftlicher Form als auch...

  • Ennepetal
  • 11.07.14
Politik
Künstler Gunter Demnig verlegt einen Stolperstein für Oskar Nagengast in der Bruchstraße. Foto: Kosjak
4 Bilder

Stolpersteine: Geschichtsunterricht live

Hattiger Schüler der 9. Klasse des Gymnasiums Waldstraße, Geschichtskurs bei Sylvia Plagge, haben die elf „Stolpersteine“ in Hattingen gereinigt. Die kleinen Steine des Künstlers Gunter Demnig wurden 2005 verlegt als Erinnerung an die Opfer des Nationalsozialismus. Weitere acht Stolpersteine werden jetzt verlegt. Im Vorfeld der neuen Verlegung fand die Reinigungsaktion statt. Begleitet wurden die Schüler von Stadtarchivar Thomas Weiß. Für jeden Standort gab es Kurzreferate der Schüler, an...

  • Hattingen
  • 10.06.14
  • 1
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Überregionales
Gunter Demnig mit einem Stolperstein.
Fotos: Archiv/Bangert
3 Bilder

Gunter Demnig verlegt weitere Stolpersteine

Ein Kunst-Projekt gegen das Vergessen des Holocaust: Am heutigen Samstag wird der Kölner Künstler Gunter Demnig im Velberter Stadtgebiet weitere sogenannte Stolpersteine verlegen. Bereits in der Vergangenheit besuchte der Künstler die Städte Velbert und Heiligenhaus, wobei er allein in Velbert-Mitte, Neviges und Langenberg insgesamt 26 Stolpersteine verlegte, Heute folgen weitere 14 Messingsteine. Auf der Messingoberfläche der unterschiedlich großen Betonwürfel sind Namen, Geburts- und...

  • Velbert
  • 07.06.14
Überregionales
„Gemeinsam gegen rechte Gewalt“ ist das Motto unter dem Hardy Krüger Front gegen Neonazis macht. | Foto: Schmitz
3 Bilder

Hardy Krüger ist auf Tour gegen rechte Gewalt

Hardy Krüger ist ein Weltstar. Er wuchs auf mit Hitlerbüsten im Wohnzimmer, wurde mit 16 in der SS-Division an die Front geschickt und kämpft auch heute noch: mit 86 Jahren tourt er durchs Land gegen rechte Gewalt. Denn der Senior mit dem silbernen Haar ist jemand der weiß, was Freiheit bedeutet. „Es ist unerträglich, das Nachfolgeparteien von Adolf Hitlers Partei, durch die der Krieg ausgebrochen ist, der 60- bis 80 Mio. Menschen das Leben kostete, in deutsche Parlamente gewählt werden“, sagt...

  • Dortmund-City
  • 06.06.14
Kultur
26 Bilder

Charly Kipper Film bewegt die Herzen der Iserlohner

Heute um 11 Uhr wurde der Film, den die Stadt Iserlohn in Zusammenarbeit mit Schülern der Gesamtschule und der camalot media Agentur über Karl-Heinz Kipper, Charly, gedreht hatte im Filmpalast Iserlohn der Öffentlichkeit vorgestellt. Diese Vorstellung, seine persönlich erlebte Geschichte im Zusammenhang mit dem Nationalsozialismus und deren Folgen für die Juden sollte in einem besonderen Rahmen unter seiner Anwesenheit stattfinden. Das Projekt wurde im Februar 2014 fertiggestellt. Leider...

  • Iserlohn
  • 18.05.14
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