Nationalsozialismus

Beiträge zum Thema Nationalsozialismus

Kultur
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Auf den Spuren des Nationalsozialismus: Tag 4

Am letzten Tag unserer Studienfahrt hatten wir die Ehre, mit dem Zeitzeugen Karol Tendera zu sprechen und uns seine unglaubliche Geschichte berichten zu lassen. Anschließend besuchten wir das jüdische Viertel und die Schindlerfabrik. Karol Tendera erzählte uns von den schlimmsten 5 Jahre seines Lebens. Er begann uns von dem Tag zu erzählen, an dem er aus der Berufsschule gezogen und als Zwangsarbeiter nach Hannover gebracht wurde. Nach zweimaliger Flucht aus Hannover wurde er in Krakau gefasst....

  • Castrop-Rauxel
  • 04.12.17
  • 1
  • 2
Kultur
7 Bilder

Auf den Spuren des Nationalsozialismus: Tag 3

Am dritten Tag unserer Studienfahrt besuchten wir das Außenlager Auschwitz Birkenau, was sich für uns nach unerwartet emotionaler als am Vortag gestaltete. Das Erste was wir noch vor dem Betreten des Lagers sahen waren die Schienen, auf denen die Häftlinge in den Zügen transportiert wurden. Von den Schienen aus sahen wir das für uns, bislang nur aus Geschichtsbüchern bekannte, Torhaus. Dort begann auch unsere Führung durch Auschwitz - Birkenau. Gemeinsam gingen wir auf den Turm und waren...

  • Castrop-Rauxel
  • 30.11.17
Kultur
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Auf den Spuren des Nationalsozialismus: Tag 2

Am zweiten Tag unserer Studienfahrt haben wir Auschwitz 1, das Stammlager, besucht. Das Stammlager besteht aus 28 Kasernenblöcken, wobei nicht alle als Häftlingsunterkunft dienten und somit nicht für die Häftlinge zugänglich waren. Unzugängliche Blöcke waren beispielsweise der Medizinblock, in dem Versuche an Häftlingen vollzogen wurden oder Blöcke für die SS-Offiziere, wie ihre Kantine. Jeder Block hatte seine eigene Funktion. Am Eingang des Lagers befindet sich der bekannte Torbogen mit der...

  • Castrop-Rauxel
  • 29.11.17
Kultur

Auf den Spuren des Nationalsozialismus

22 Schülerinnen und Schüler der Willy-Brandt-Gesamtschule Castrop-Rauxel sind am Montag, dem 27.11. mit ihren drei Lehrern nach Krakau aufgebrochen, um in 5 Tagen die Geschichte und Geschehnisse rund um den Nationalsozialismus im Konzentrationslager Auschwitz kennen zu lernen. Am ersten Tag nahmen wir an einer Stadtführung durch Krakau teil. Wir besichtigten als erstes die älteste Universität in Polen, das „Collegium Maius“. Sie wurde Ende des 15. Jahrhunderts erbaut und stellt heutzutage ein...

  • Castrop-Rauxel
  • 27.11.17
Kultur
Bernd Schäfer (l.) und Bürgermeister Christoph Gerwers (r.) gedachten der niederländischen Zwangsarbeiter und der verfolgten und verstorbenen jüdischen Bürgerinnen und Bürger.  
(Foto: Dirk Kleinwegen)
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Gedenken an niederländische Zwangsarbeiter

und der verfolgten und verstorbenen jüdischen Bürgerinnen und Bürger  ein Beitrag des Stadtanzeiger Emmerich-Rees-Isselburgvon Dirk Kleinwegen (Text + Fotos) An der jährlichen Veranstaltung in Gedenken an die zu Tode gekommenen jüdischen Bürgerinnen und Bürger, sowie der in Rees verstorbenen niederländischen Zwangsarbeiter, am Mahnmal in Rees, haben mehr als 60 Personen teilgenommen. Bürgermeister Christoph Gerwers bedankte sich für das zahlreiche Erscheinen und begrüßte vor allen die...

  • Rees
  • 26.11.17
Politik
Bundesarchiv_Bild_101I-019-1224-10,_Polen,_Kontrolle_von_Juden.jpg | Foto: Bundesarchiv
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Polizeibeamte aus dem Kreis Recklinghausen besuchen die Ausstellung in der Villa ten Hompel in Münster

Polizeipräsidentin Friederike Zurhausen besuchte mit den nach ihrer Ausbildung zum 01.09. in die Polizeibehörde Recklinghausen versetzten Polizeibeamtinnen und -beamten die Ausstellung "Geschichte - Gewalt - Gewissen" in der Villa ten Hompel in Münster. Begleitet wurde sie von Jürgen Häusler, dem Leiter des Leitungsstabes. Durch den Besuch der Ausstellung soll den "frischen" Polizeibeamten verdeutlicht werden, welche Rolle die uniformierte Polizei im Nationalsozialismus gespielt hat. Polizei...

  • Marl
  • 06.11.17
Politik

Das mehrfache Stigma: Zwillinge, Homosexuelle, Juden – Stolpersteinverlegung für Ernst und Leo Salomon

Ministerpräsidentin des Landes Rheinland-Pfalz, Malu Dreyer übernimmt Patenschaft Erstmals werden am 6. November 2017 in Trier zwei Stolpersteine verlegt für zwei Männer, die in der NS-Zeit als Homosexuelle verfolgt wurden und zwar vor dem Wohnhaus in der Hohenzollernstraße 13, dem letzten freiwilligen Wohnort. Sie teilten einen gemeinsamen Lebensweg: Die eineiigen Zwillinge Ernst und Leo Salomon waren beide homosexuell und entstammten einer alteingesessenen jüdischen Kaufmannsfamilie. Geboren...

  • Bochum
  • 25.10.17
Überregionales

Wer läutet draußen an der Tür?

Wer läutet draußen an der Tür, kaum daß es sich erhellt? Ich geh schon, Schatz. Der Bub hat nur die Semmeln hingestellt. Wer läutet draußen an der Tür? Bleib nur; ich geh, mein Kind. Es war ein Mann, der fragte an beim Nachbarn, wer wir sind. Wer läutet draußen an der Tür? Laß ruhig die Wanne voll. Die Post war da; der Brief ist nicht dabei, der kommen soll. Wer läutet draußen an der Tür? Leg du die Betten aus. Der Hausbesorger war’s; wir solln am Ersten aus dem Haus. Wer läutet draußen an der...

  • Essen-Ruhr
  • 07.10.17
  • 2
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Überregionales
Die Unternehmerfamilie Simon (Leopold Simon in der Mitte) war bekannt für ihre soziale Einstellung.
Foto: privat
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Ein tragisches Ende

Was blieb in Werden von den jüdischen Familien? Eine Spurensuche gibt Aufschlüsse Die Juden in Werden sind ein spannendes, spät wiederentdecktes Thema im Abteistädtchen. Es gab einflussreiche Familien, die viel für Werden taten. Ihre Spuren wurden lange Zeit kaum mehr beachtet. Die Geschichte jüdischen Lebens in Werden beginnt erst am Anfang des 19. Jahrhunderts. Infolge der Säkularisierung wurde das Kloster Werden aufgelöst, bis dahin hatten dessen Äbte als Landesherren den Juden die...

  • Essen-Werden
  • 27.09.17
  • 2
Kultur
Der portugiesische Diplomat Aristides de Sousa Mendes rettete im Jahr 1940 rund 30.000 Menschen vor den Nationalsozialisten. Pressefoto: Veranstalter
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Marktkirche: Ausstellung über den "portugiesischen Schindler" Aristides de Sousa Mendes eröffnet

„Wer ein Leben rettet, rettet die ganze Welt. Aristides de Sousa Mendes – ein Beispiel für Zivilcourage“ heißt eine Ausstellung, die die am 19. September in der Essener Marktkirche eröffnet wurde und dort bis zum 20. Oktober zu sehen ist. Der portugiesische Diplomat Aristides de Sousa Mendes rettete in seiner Funktion als Konsul in Bordeaux während des Zweiten Weltkrieges rund 30.000 Menschen mithilfe der Erteilung von Reisevisa vor der Verfolgung und Ermordung durch die Nationalsozialisten;...

  • Essen-Nord
  • 20.09.17
  • 1
Überregionales
Emmy Roth, fotografiert von Wanda von Debschitz-Kunowsky
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Wir sind Hattinger: Emmy Roth

Emmy Roth wurde am 12. Mai 1885 als Emmy Urias in Hattingen geboren und starb am 11. Juli 1942 in Tel Aviv. Bekannt wurde sie durch ihre Silberschmiedekunst. Sie wuchs mit den Geschwistern Rosalie und Josef in einer bürgerlichen Familie auf, die sich vom Wanderhandel hochgearbeitet hatte und in Hattingen das Kaufhaus im Steinhagen 15 betrieb. Dreimal heiratete sie und wurde unter dem Namen Emmy Roth bekannt. Sie machte eine Lehre zur Silberschmiedin und erwarb darin 1906 ihren Meister – als...

  • Hattingen
  • 08.07.17
  • 2
Kultur
Den Titel "Gladbeck unterm Hakenkreuz. Nie wieder!" trägt das Schauspiel, das von Gladbecker Schülern im Rahmen eines bislang einzigartigen Projektes einstudiert wurde und am 26. sowie 28. Juni in der Aula des Ratsgymnasiums zur Aufführung gelangt. Foto: Kariger

Schüler-Schauspielprojektbeleuchtet Nazi-Zeit in Gladbeck

Von Curth Moritz Voß Gladbeck. „Geht in eure Zustände!“, leitet Schauspieler und Schauspieltrainer Marco Spohr eine Gruppe aus Schülerinnen und Schülern an, die intensiv eine Szene aus dem Theaterprojekt „Gladbeck unterm Hakenkreuz. Nie wieder!“ probten. Schließlich drängt die Zeit nun ein wenig, denn am Montag, 26. Juni, hat das Schauspielprojekt um 19 Uhr in der Aula des Ratsgymnasiums Premiere. Eine weitere Aufführung findet am Mittwoch den 28.06. statt. Der Eintritt ist frei. Initiiert hat...

  • Gladbeck
  • 12.06.17
Überregionales

Neue Gedenktafel am Haus Marien erinnert an Dr. Bertram

Staat Israel ehrte Dr. Bertram als „Gerechter unter den Völkern“ Mit Mut und Scharfsinn und unterstützt von Ordensschwestern des Krankenhauses gelang es Dr. Rudolf Bertram 1944 siebzehn ungarische Jüdinnen, die als Zwangsarbeiterinnen bei der damaligen Gelsenberg Benzin AG eingesetzt waren und bei einem Luftangriff auf das Werk am 11.09.1944 schwer verletzt wurden, vor dem sicheren Tod zu retten. Dr. Rudolf Bertram (1893 – 1975), der als Chirurg während des 2. Weltkrieges und bis 1965 in den...

  • Gelsenkirchen
  • 16.05.17
Kultur
Vor der Dokumentation über die Brotfabrik Germania: (v.l.n.r.) Dr. Hartmut Pietsch, Dr. Andreas Pilger, Dr. Susanne Sommer, Anne Ley-Schalles und Thomas Krützberg. Fotos: Reiner Terhorst
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Heute von gestern für morgen lernen: Ausstellung „Das rote Hamborn“ setzt Signale für die Gesamtstadt

„Es ist erschütternd, wie es gerade jetzt Demokratien schaffen, innerhalb kürzester Zeit abzudriften. Und das haben wir schon einmal selbst leidvoll erfahren", so Kulturdezernent Thomas Krützberg auf die bereits im Vorfeld vielbeachtete Ausstellung "Das rote Hamborn", die in dieser Woche eröffnet wurde. Bis zum 28. Januar des nächsten Jahres zeigt das Zentrum für Erinnerungskultur, Menschenrechte und Demokratie in den Räumlichkeiten des Kultur- und Stadthistorischen Museums am...

  • Duisburg
  • 05.05.17
Überregionales
Nikolaus Groß. Foto: Bistum Essen
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Wir sind Hattinger: Nikolaus Groß

Einer der sicherlich berühmtesten Hattinger war Nikolaus Groß (1898 – 1945). Er wurde in Niederwenigern geboren, war ein christlicher Gewerkschafter und führend in der KAB, der Katholischen Arbeiterbewegung. Später lebte die Familie in Köln. Er kämpfte gegen den Nationalsozialismus und wurde am 23. Januar 1945 in Berlin-Plötzensee hingerichtet. Am 7. Oktober 2001 wurde er von Papst Johannes Paul II seliggesprochen, das Bistum Essen hatte den Prozess seit 1987 für Nikolaus Groß geführt. Wie...

  • Hattingen
  • 19.04.17
Überregionales
Der kleine Max mit seiner Mutter. Foto: Archiv Watenphul Siena
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Wir sind Hattinger: Heinrich und Max Watenphul

Der Name „Peiffer Watenphul“ ist ja schon ziemlich ungewöhnlich. Und wer hätte gedacht, dass sie Hattinger sind, mindestens ein Teil von Ihnen? Dr. Heinrich Watenphul (1878-1940) war Direktor am Realgymnasium in Hattingen, dem heutigen Gymnasium Waldstraße, und Verfasser mittellateinischer Lesebücher. Er verabschiedete dort 1914 die erste Abiturientia. Sein Stiefsohn Max Peiffer Watenphul (1896–1976) war ein deutscher Maler. Max kam im Alter von 15 Jahren 1911 mit seiner Familie nach Hattingen...

  • Hattingen
  • 23.03.17
Überregionales
Wilhelm Schepmann. Foto: wikipedia
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Wir sind Hattinger: Wilhelm Schepmann

Wilhelm Schepmann wurde am 17. Juni 1894 in Hattingen (Baak) geboren. Er war von 1943 bis 1945 Stabschef der SA. Der Hattinger starb am 26. Juli 1970 in Gifthorn. Nach dem Besuch des Gymnasiums absolvierte Schepmann das Lehrerseminar und arbeitete als Volksschullehrer in Hattingen. Er nahm von 1914 bis 1918 als Soldat des Westfälischen Jäger-Bataillons Nr. 7 am Ersten Weltkrieg teil und wurde an der West- und Ostfront eingesetzt. Während des Krieges war er zunächst Kompanieführer im Rang eines...

  • Hattingen
  • 23.03.17
Kultur
Die Schüler zu Besuch in Weimar. (Foto: Privat)

Gesamtschule Wulfen ─ Schüler besuchen Weimar und KZ Buchenau

Wulfen. 35 angehende Abiturienten des Leistungs¬kurses Geschichte der Gesamtschule Wulfen und ihre Lehrer Werner Thies, Niels Kohlhaas und Özgün Cicek besuchten zwei der wichtigsten historischen Pole der deutschen Geschichte. Zuerst setzten sie sich im Konzentrationslager Buchenwald kritisch mit der dunkelsten Seite des Nationalsozialismus auseinander. Hier ließ die „SS“ 1937 ein Konzentrationslager errichten. Der Name „Buchenwald“ wurde zum Synonym für die nationalsozialistischen Verbrechen....

  • Dorsten
  • 21.03.17
Kultur
Ravic (Dennis Herrmann) und Joan (Kristina Peters) verbindet eine schwierige Beziehung. | Foto: Küster

Kammerspiele: "Arc de Triomphe" schlägt den Bogen vom Europa der dreißiger Jahre des 20. Jahrhunderts in die Jetztzeit

„Auch wer Flüchtlingen gegenüber prinzipiell aufgeschlossen ist, hat das Klischee im Kopf, dass illegale Geflüchtete aus Nordafrika kommen“, merkt Regisseur Fabian Gerhardt an, der für die Kammerspiele Erich Maria Remarques 500 Seiten starken Roman „Arc de Triomphe“ als Theaterstück inszeniert hat, und fährt fort, „dabei ist es erst 80 Jahre her, dass Deutsche sich in Frankreich als illegale Flüchtlinge durchschlagen mussten. Sie wurden mit ähnlichen Stereotypen belegt wie Flüchtlinge in...

  • Bochum
  • 12.03.17
  • 1
Politik
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„Handlanger. Im staatlichen Auftrag.“ Veranstaltung im Marler Rathaus

Unter der Überschrift „Handlanger. Im staatlichen Auftrag.“ war die deutsche Polizei im NS-Regime, das zentrale Thema, als die Stadt Marl am Auschwitz-Gedenktag 2017 an die Opfer des Nationalsozialismus erinnerte. Neben der Gestapo waren im Nationalsozialismus auch andere Sparten der deutschen Polizei am Verbrechen gegen die Zivilbevölkerung und an der Verfolgung von Menschen jüdischen Glaubens beteiligt. Polizei als Verfolgungsinstanz im Nationalsozialismus Im Mittelpunkt des Gastvortrags...

  • Marl
  • 31.01.17
Politik
Am 27. Januar 2017 gedachten zahlreiche Menschen bei der Gedenktafel an der Kommendemauer der Opfer des Nationalsozialismus: "Erinnern heißt Verantwortung - Auch für mich!" | Foto: Carsten Klink
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Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus: "Erinnerung heißt Verantwortung"

"Erinnerung heißt Verantwortung - Auch für mich!" Unter diesem Motto fand am 27. Januar 2017 gegen 17 Uhr wieder die traditionelle Gedenkfeier an der Ehrentafel für die in der Nazi-Zeit ermordeten Brackeler Bürger an der Kommendemauer unweit des Brackeler Hellweg statt. Der 27. Januar ist als Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus in Deutschland seit 1996 ein bundesweiter, gesetzlich verankerter Gedenktag. Er erinnert an den 27. Januar 1945. An diesem Tage wurde das deutsche...

  • Dortmund-Ost
  • 29.01.17
Kultur
Gottlieb Biedermann (Martin Horn, Mitte) versucht, sich mit den Brandstiftern gutzustellen. | Foto: Aurin

So alt kann Aktuelles sein: Max Frischs "Biedermann und die Brandstifter" im Schauspielhaus

Die Wahrheit, so sagt der Brandstifter Eisenring (Matthias Eberle) in Hasko Webers Inszenierung von Max Frischs Einakter „Biedermann und die Brandstifter“ im Schauspielhaus, sei die beste Tarnung. Mit dieser Erkenntnis kommt die Aufführung zur richtigen Zeit. Und das nicht nur, weil gerade ein US-Präsident ins Amt gekommen ist, der aus seiner Missachtung demokratischer Regeln keinen Hehl macht. Noch bedeutsamer ist vielleicht, dass mit der AfD eine Partei in den nächsten Bundestag einziehen...

  • Bochum
  • 25.01.17
  • 1
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Politik
Die Besucher erwartet am Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus ein vielseitiges Programm im Rathaus der Stadt Marl | Foto: Stadt Marl
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Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus im Rathaus der Stadt Marl

Am 27. Januar 2017 jährt sich die Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz durch die Rote Armee zum 72. Mal. Der Jahrestag der Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz wurde 1996 offizieller deutscher Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus. Die Vereinten Nationen erklärten den 27. Januar im Jahr 2005 zum Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocausts. Konzentrationslager Für die braunen Machthaber dienten sie von Anfang an einem Zweck: Hier wurden seit Anfang 1933...

  • Marl
  • 10.01.17
  • 2
Überregionales
Der Kölner Bildhauer Gunter Demnig verlegte neun weitere Stolpersteine in Castrop-Rauxel, fünf davon vor dem Haus Am Markt 18.

"Erinnern ist aktuell": Gunter Demnig verlegte neun weitere Stolpersteine in der Altstadt und in Habinghorst

"Erinnern ist wieder hoch aktuell", sagte Bürgermeister Rajko Kravanja am Donnerstag (15. Dezember) bei der Verlegung von neun Stolpersteinen im Stadtgebiet. Damit erinnern jetzt insgesamt 55 Steine des Kölner Bildhauers Gunter Demnig an jüdische Opfer des Nationalsozialismus und politisch Verfolgte. "Es gab eine Zeit, da habe ich geglaubt, es hätte sich gebessert, aber die politischen Umtriebe in den vergangenen anderthalb Jahren, zum Beispiel durch die AfD, haben gezeigt, dass es doch nicht...

  • Castrop-Rauxel
  • 17.12.16
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