Wie die Erinnerungsarbeit Menschen zusammenbringt

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Die Gegenwart des Vergangenen II

oder: Wie die Erinnerungsarbeit Menschen zusammenbringt

- Ein Zwischenbericht von Elisabeth Bessen -

Worum es geht?

Die Arbeit des Projektkurses Geschichte, 5. Semester, soll vorgestellt, die Schulveranstaltung zum 9. November, die der Kurs durchgeführt hat, skizziert und auf das nächste Vorhaben, die Stolpersteinverlegung, hingewiesen werden.

„Friedhelm, haben sie bei deiner Oma in Essen auch die Fenster herausgeschmissen?“, hört der Neunjährige am 10. November 1938 in einem gesteckt vollen Metzgerladen und würde am liebsten vor Scham im Boden versinken. Frau Randi Crott, Moderatorin im Radio, Journalistin und Regisseurin, zu dem Zeitpunkt noch lange nicht geboren, weiß von einer solch unerklärlichen Scham, dem Erbe ihres Vaters - den Hintergrund dazu schildert sie in ihrer wunderbar-warmherzigen Familiengeschichte „Erzähl es niemandem!“

Beide hatten Großmütter, die gezwungenermaßen, einer ungewissen Zukunft entgegensehend, am 14. Februar 1945 in einen Zug einsteigen mussten - die eine, die vor Krankheit und Schwäche nicht einmal mehr sitzen konnte, wurde in den einzigen Personenwagen dieses Zuges getragen, die andere gelangte in einen der sonstigen Viehwagons, insgesamt 664 Menschen.

Jener Transport XII/10, in Frankfurt a. M. eingesetzt, brachte sie in vier Tagen und vier Nächten von Halle a. S. in das KZ Theresienstadt bei Prag, während doch schon seit Januar 1945 die großen Flüchtlingstrecks aus dem Osten Deutschlands nach Westen aufgebrochen waren.

Zwei verschiedene Lebensschicksale, zwei verschiedene Familien mit einer Gemeinsamkeit: Es traf sie der rassistisch-antisemitische Hass des Nazi-Regimes am Ende eines Krieges, der längst verloren war, der mörderische Fanatismus, zum Schluss auch noch diejenigen Deutschen jüdischer Herkunft, die bisher verschont, weil in sog. „Mischehe“ lebend, nämlich mit einem nichtjüdischen Partner verheiratet waren, auszugrenzen, zu diskriminieren, zu verfolgen und schließlich vernichten zu wollen.

Auf beide Schicksale sind die Studierenden des Projektkurses im Laufe ihrer Nachforschungen aufmerksam geworden und, weil sie die Recherche als so spannend erlebten, wurden die Ergebnisse in der Aula des Ruhr – Kollegs einem Publikum von knapp 100 Studierenden quer durch die Semester präsentiert. Mit dem technikgestützten Aufwand von fünf Beamern und fünf Laptops konnte der Weg von Essen nach Theresienstadt auf die gesamte Breite der Aulawand projiziert werden, kenntlich gemacht als roter Faden vor dem Hintergrund von grauen Betonwänden mit Einblendungen von Stadtplänen der Route. „Ein solch großer Technikeinsatz ist selbst für mich eine Premiere“, sagte der Experte Julien Geilenkirchen, der den zeitaufwändigen Part der Multimedien aufgrund seiner Erfahrung gekonnt bewältigte.

Monatelang hatten die Studierenden einzelne Daten, Fakten oder gar nur Fetzen von Informationen wie Puzzleteile zu einem Bild zusammenzuknüpfen gesucht.

Am Anfang stand allein ein Name: Rosalie Jacobs, herausgefiltert aus dem Standardwerk von Hermann Schröter, Die Geschichte der Essener Juden, das auf Hunderten von Seiten Namenslisten aufführt. Dank der Unterstützung des Archivs der Alten Synagoge Essen fanden sich zu dem Namen zwei Fotos, drei Briefe und drei Postkarten, aufgegeben in der Zeit der Zwangsarbeit, die Postkarten von unterwegs aus dem Deportationszug, außerdem ein Pamphlet, das schlimmer nicht sein kann, hässlich, denunzierend, verunglimpfend, noch dazu anonym, heute würde man von Mobbing der übelsten Art sprechen.

Die nächsten suchenden Schritte waren zum Glück erfolgreich und führten zu den sog. Hilfsakten des Stadtarchivs Essen, zur Gestapoakte im Landesarchiv Duisburg, Abteilung Rheinland und zur „Wiedergutmachungsakte“, die in der Bezirksregierung Düsseldorf aufbewahrt wird. Was sich in dürren Worten, lakonischen Karteikarten, Bürokratendeutsch und in der „Sprache des Unmenschen“, nämlich dem NS-Jargon, zwischen den Aktendeckeln verbarg, musste an Vorstellungskraft gewinnen. Deshalb galt es in den „Nürnberger Gesetzen“ (1935) und weiteren Verordnungen solchen obskuren NS-Begriffen wie „Mischling“, womöglich noch „ersten Grades, zweiten Grades“, „Halbjude“, „Vierteljude“, „privilegiert“, nichtprivilegiert“ nachzugehen, dieser Aufgabe widmete sich Yvonne Eger.

Einem Einzelschicksal haben die Studierenden also nachgespürt, sie haben sich gefragt, welche Person verbirgt sich eigentlich hinter dieser energischen Handschrift in alter Sütterlinschreibweise. Und haben festgestellt, dass das nicht genügt, sondern sie sich um sehr viel Hintergrundwissen zum besseren Verständnis bemühen müssen, z. B. zu dem Thema der Novemberpogrome 1938, das Alica Stäcker im größeren Zusammenhang und insbesondere für Essen in pointierender Dichte aufgearbeitet hat. Betroffen waren sowohl die Steeler Synagoge als auch die große Synagoge in der Stadtmitte als Ziel von Brandanschlägen, bei denen die Steeler Synagoge bis auf die Grundmauern zerstört wurde. Die Familie Jacobs lebte im Stadtteil, der sich genau zwischen den beiden historischen Schauplätzen befindet.

Frau Rosalie Jacobs war dem Kurs längst ans Herz gewachsen, als es eine Riesenüberraschung gab. Nachdem etwa 70 Briefe an alle Namensträger im Raum Essen Duisburg geschickt worden waren, gab es einen Treffer, die erste Mail begann nämlich so: „Bingo! Ich bin ein Enkel von Rosalie Jacobs!“ Die Verblüffung war groß, nicht allein einen Zeitzeugen kennen lernen zu dürfen, sogar einen Verwandten, der Rosa Jacobs noch von Angesicht zu Angesicht begegnet ist. Von ihm erfahren sie seine persönlich erlebten Schilderungen der Ausschreitungen in dieser Nacht vom 9. zum 10. November 1938, als die deutschen Juden aus dem Wirtschaftsleben gedrängt werden und die Diskriminierung in rohe Gewalt umschlägt.

Rosa Jacobs Enkel erinnert sich noch heute an das beklemmende Gefühl, als er am Morgen auf dem Schulweg seinen Klassenkameraden aus der Volksschule begegnet, die sich die Taschen mit geplünderten Füllfederhaltern und Stiften aus den jüdischen Schreibwarenläden vollgestopft hatten.

Von ihm kommen weitere Fotos hinzu und zwei Briefe, die Rosas Tochter Ruth angehen, weil sie ihre Heiratspläne völlig zunichte machen, wie Martina Kretschik einfühlsam aufarbeitete und mit dem Blick der jungen Frau von heute empathisch kommentierte.

Daniel Bruckhoff stellte die Familie Jacobs vor, die Abstammung Rosas als eine geborene Goldschmidt aus dem Taunus, Heirat mit einem Essener Tiefbauunternehmer, vier Kinder, die Zeit der Weimarer Republik in Essen. Anschließend setzte Lisa Wegner, der Chronologie folgend, fort und schilderte eindrucksvoll die Erfahrungen der Familie in den 30er Jahren im Deutschland unter dem Hakenkreuz, Jahre, in denen die Jacobs heftige Schicksalsschläge hinnehmen mussten, ausgelöst durch den systematischen Aufbau des totalitären Staates.

Als Jennifer Croonenberg sich aufgemacht hatte und keine Mühe scheute, den Weg der ersten Deportation von Essen über Minkwitz bei Zeitz nach Halle und schließlich die Strecke der zweiten Deportation nach Theresienstadt, heute Terezín, während ihrer Sommerferien zu verfolgen, gelang es ihr, ein umfangreiches Dossier an Notizen, Auskünften, unzähligen Fotos und weiteren Archivalien (aus dem Stadtarchiv Halle, Landesarchiv Merseburg, aus Theresienstadt, dem Nationalarchiv Prag, der Shoah Gedenkstätte Yad Vashem in Jerusalem) zusammenzustellen. Manche lose Fäden konnte sie verknüpfen, manche Anfragen landeten in einer Sackgasse, wie sie zu berichten weiß. Ein glücklicher Zufall spielt ihr ein Manuskript in die Hände: Die Erinnerungen von Frau Ilse Kassel-Müller aus Krefeld an die Nacht vom 16./17. September 1944 vor der Deportation im ehemaligen Schlachthof in Düsseldorf-Derendorf und an Minkwitz und Zeitz. Die lösen die jähe Erkenntnis aus, dass Ilse Kassel-Müller zur selben Zeit in D’dorf-Derendorf und Minkwitz gewesen sein muss. Diese wiederum ist eine Schlüsselfigur für die Recherche, die Frau Crott auf den Spuren ihrer Großmutter unternommen hatte.

Wie in einem Patiencespiel, das jede Menge Geduld erfordert, scheint trotz des 70-jährigen Abstands zu den Ereignissen vieles noch aufzugehen: Unberührt von der Geschichte steht der alte Gasthof an der Hauptstraße in Minkwitz, in dessen Hinterhaus auf dem Tanzboden 160 Mädchen und Frauen, unter ihnen Rosa Jacobs, zusammengedrängt wurden. Eigenartig ist das Gefühl, von den Dorfbewohnern beäugt zu werden: „Was macht die denn hier?“ - eine Studentin im Auto mit Essener Kennzeichen! Schauplätze, Ortsnamen, Adressen entfalten plötzlich eine magische Wirkung.

Das ist nur ein Beispiel von vielen, die die Studierenden in ihren jeweils dicht gedrängten Vorträgen schildern, unterstützt durch visuelle Installationen an der Aulawand dahinter. Alle Nervosität, alle Hektik der Vorbereitungsphase ist weg, zumindest nicht erkennbar. Am Inhalt der Darstellung wurde gefeilt, Vortragsweise und Umgang mit dem Mikrofon sind schließlich penibel eingeübt worden. Patrick Tonnius, der noch ein anderes Schicksal im Stadtteil Huttrop erarbeitet hatte, wurde hier mit der Aufgabe des Souffleurs eingesetzt, was sich aber als unnötige Sicherheitsmaßnahme erwies.

Für einen im Publikum geht die Zeitreise in die eigene Kindheit zurück: Rosa Jacobs Enkel ist ins Ruhr-Kolleg gekommen und hört und sieht in dieser Aula vieles, was er nicht gewusst hat. Das gilt vor allem für den längsten Teil, den nämlich Jennifer Croonenberg mit großem Engagement in ihrem geschliffenen Vortrag zur Erforschung des letzten Kriegsjahres beigetragen hat. Über das, was Rosa Jacobs durch Deportation und Zwangsarbeit in dieser Zeit durchmachen musste, wurde nach dem Krieg nicht gesprochen. Niemals.

Denn: Die Angst verschließt den Mund, ebenso die Scham demjenigen, der einmal Demütigungen erleiden musste, obwohl – widersprüchlich genug – die Peiniger sich doch schämen müssten, nicht die Beschämten.

Dieses Schweigen hatte Randi Crott durchbrochen, indem sie die Nachforschungen zu ihrem Buch mit dem Untertitel „Die Liebesgeschichte meiner Eltern“ anstrengte. Es geht um Liebe, Treue, Verschwiegenheit und Versprechen, die gegen alle Widerstände gehalten werden. Und es gibt eine Geschichte in der Geschichte, und zwar die ihrer Großmutter Carola Crott, deren Schicksal Berührungspunkte mit dem von Rosa Jacobs aufweist, nämlich, veranlasst durch die Gestapoleitstelle Düsseldorf, in derselben Nacht am selben Ort, darauf zu warten, verschleppt zu werden, in Minkwitz und in Theresienstadt auszuharren. Beide haben das KZ Theresienstadt trotz Mangelernährung, trotz Typhusepidemie überstanden und wurden durch die Rote Armee am 8. Mai 1945 befreit.

Und welch ein Glück! Tatsächlich konnte Frau Randi Crott für eine Lesung aus ihrem bewegenden Buch im zweiten Teil der Gedenkveranstaltung am 9. November 2015 im Ruhr-Kolleg gewonnen werden. Spontan hatte sie zugesagt, weil es sie, wie sie sagte, berührt, wenn sich junge Menschen überhaupt mit der Vergangenheit auseinandersetzen, den Bezug zu heute suchen, sich so sehr engagieren. Sie bekräftigte dies in einer schönen Geste, indem sie jeder Teilnehmerin und jedem Teilnehmer des Kurses nach der Präsentation herzlich die Hand drückte.

Denn diese Frage darf mit Recht gestellt werden: Warum überhaupt gedenken?

Das Publikum in der Aula wusste ad hoc mehrere Antworten zu nennen, die Julien Geilenkirchen, der mit dem Mikrofon herumgegangen war, in seiner Moderation in etwa so zusammenfasste: die Erinnerung an die Ungeheuerlichkeit des Geschehens wach halten – aus der Geschichte lernen – Verantwortung für die Zukunft übernehmen - gegen Rassismus, Antisemitismus und Fremdenfeindlichkeit eintreten – das Gedächtnis an Millionen Opfer des Holocaust bewahren...

Bevor schließlich Frau Crott zum Mikrofon griff, legte sie wortlos drei mitgebrachte Dinge auf den Tisch. Das Publikum konnte zunächst einen kleinen Henkeltopf aus Emaille erkennen. Was sah man genau? Hier sei aus den ersten Sätzen in „Erzähl es niemandem!“ zitiert:

„Er ist grau und hat einen schwarzen Rand. Daneben liegt ein hellbrauner lederner Brustbeutel mit einer geflochtenen dünnen Kordel aus Garn. Da, wo die Kordel die Löcher im Leder durchzieht, ist sie ganz stumpf. Fährt man mit den Fingern an den beiden Kordelbändern hoch, dann wird das Garn auf einmal ganz weich, und dort, wo die beiden Enden zu einem Knoten zusammengebunden sind, dort also, wo die Kordel am Hals liegt, wenn man den Brustbeutel trägt, glänzt sie noch ein bisschen weiß und weinrot. Hebt man die kleine, schon ganz blass gewordene Lasche des Brustbeutels hoch, sieht man einen Namen, der mit türkisfarbener Tinte in Schreibschrift auf dem rauen Innenfutter steht: Crott.

Neben dem Emailletopf und dem Brustbeutel liegt eine Armbinde aus Stoff, beige mit rotem Rand und schwarzem Aufdruck „K.L.Terezín“.

Das waren also die drei Überreste aus der Vergangenheit, die die damals 18-Jährige erstmalig mit der Geschichte ihrer Familie verband und gleichzeitig konfrontierte, von ihrer Mutter erzählt, gegen den Willen des Vaters, der nicht darüber sprechen konnte.

Aber die Tochter erzählte mit ihrer wunderbaren Radiostimme, die den Wunsch weckte, noch stundenlang zuhören zu wollen, sie erzählte mit großer Wärme von ihrer anrührenden Familiengeschichte, mit besonderer Herzlichkeit von Frau Ilse Kassel-Müller und ihrer gemeinsamen Reise gen Osten, erinnerte an die jahrelange deutsche Besatzung Norwegens, die so wenig im deutschen kollektiven Bewusstsein verankert ist, wo ihr Vater als deutscher Wehrmachtssoldat stationiert war und sich als sog. „Halbjude“ verbergen konnte, trotz der Tatsache eines expliziten Hitler-Befehls aus dem Jahre 1940, „Mischlinge“ aus der Wehrmacht zu entfernen, und die in ihrem Buch schreibt, sie wäre nicht auf der Welt, wenn Hitler nicht Europa überfallen hätte. Ohne Hitler und seine Feldzüge hätte es sie gar nicht gegeben. Besser kann man nicht begreiflich machen, wie die Vergangenheit in unsere Gegenwart hineingreift und wie wieder das Thema des Projekts aufscheint: Die Gegenwart des Vergangenen.

Und sie las ergreifende Stellen aus ihrem Buch, das noch einmal eine andere Perspektive ermöglichte, nämlich den sensiblen Einblick in Rezeptions- und Bewusstseinszustände derjenigen, die sich anschickt, ein lang gehütetes Geheimnis aufzudecken und Familientabus zu brechen.

Was noch fehlte?

Ein Lied der tschechoslowakischen deutschsprachigen jüdischen Schriftstellerin Ilse Weber „Ich wandre durch Theresienstadt“, zu Gehör gebracht, das eine unendliche Sehnsucht ausdrückt, stellvertretend für die vielen Briefe und Postkarten aus den Konzentrationslagern, die der Nachwelt oft als letztes Lebenszeichen und Zeugnis geblieben sind und in denen alles Sinnen und Trachten auf die Daheimgebliebenen gerichtet ist.

Es blieb noch Zeit, das eine und das andere Buchexemplar zu signieren, einen Kaffee zu trinken und die Köstlichkeiten, die der Kurs gebacken hatte, zu genießen..

Was noch bleibt?

Dem Publikum zu danken für die Konzentration über eine weite Strecke des Zuhörens, Frau Crott herzlichen Dank zu sagen für ihr Kommen, ihre sprachgewandte Präsenz, ihre das Publikum in den Bann schlagende Mitwirkung, die einer Schulveranstaltung Professionalität im besten Sinne gegeben hat!

Ausblick

Dank der Unterstützung durch Herrn Andreas Koerner vom Historischen Verein der Stadt Essen, ebenfalls Gast in der Aula, ist es gelungen, den Kontakt zu dem Kölner Künstler Gunter Demnig herzustellen.

Mit seinem Projekt der Stolpersteine wird in vielen Städten in Deutschland und den benachbarten Ländern an die Opfer des Nationalsozialismus erinnert.

Herr Koerner hat erreicht, dass in Essen im Frühjahr 2016 durch Gunter Demnig vier neue Stolpersteine aufgrund der Recherchen des Projektkurses verlegt werden, und zwar in Huttrop in der Umgebung des Ruhr-Kollegs. Möglich geworden ist dies durch die großzügige Spende der Firma TTM, Internationale Spedition GmbH, namentlich durch Herrn Marcus Bien und Herrn Gerhard Fillbrunn. Den Kontakt dazu vermittelte Herr Holger Croonenberg. Vielen Dank!

Autor:

Kerstin Kloweit aus Essen-Ruhr

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