Kolonialismus

Beiträge zum Thema Kolonialismus

Kultur
In dieser holländischen Dorfgemeinschaft wird heftig Muskat gerieben. Der ist ganz schön teuer - und kommt aus indonesischer Ferne... Dafür wird manches Verbrechen begangen und die Wahrheit ziemlich verschleiert: Das Schauspieler-Team vom "Zerbrochnen Krug" am Theater an der Ruhr. | Foto: Jazek Poralla/TAR
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Premiere eines Klassikers
In dieser Komödie geht es um Leben und Tod

„Der zerbrochne Krug“ von Heinrich von Kleist gehört zu den berühmtesten Dramenstoffen der deutschen Literatur. Ungezählt sind die Bühnendarstellungen des zweifelhaften Dorfrichters Adam, der über sich selbst Gericht sitzen muss. Das Theater an der Ruhr bringt die legendäre Komödie nun auf die Bühne. Premiere ist am Donnerstag, den 7.11. Der Krug ist dahin. Zerbrochen – doch von wem? In Kleists Komödie um den schuldigen Dorfrichter Adam verbirgt sich eine Dynamik, die hochernst ist: Erpressung...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 25.10.24
  • 1
Politik
Foto: Filmverleih Salzgeber

Gespräch mit der Historikerin Dr. Barbara Frey
Filmmatinee „Das leere Grab“ am 27.10. in der Herner Filmwelt

Im Rahmen des vhs-Filmforums zeigt die Filmwelt Herne am Sonntag, 27. Oktober 2024 um 12.30 Uhr den Film „Das leere Grab“. Der Film handelt von den Folgen der deutschen Kolonialzeit in Ostafrika. Für die Familie von John Mbano aus Tansania ist die Zeit des Deutschen Kolonialismus, die mehr als 100 Jahre zurückliegt, noch nicht beendet. Denn im Grab seines Urgroßvaters Nduna Songea Mbano fehlt dessen Schädel. Er wurde auf Anweisung deutscher Wissenschaftler in eine "völkerkundliche" Sammlung...

  • Herne
  • 17.10.24
  • 2
Politik
Der Dokumentarfilm erzählt auch vom Widerstand der Herero unter der Führung von Samuel Maharero.
Foto: LWL/Fotografie aus dem Film
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Dokumentarfilm folgt den Spuren kolonialer Gewalt im ehemaligen Deutsch-Südwestafrika

"Verklärte Abenteuer", so heißt ein neuer Dokumentarfilm des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL). Er folgt den Spuren kolonialer Truppen zu Beginn des 20. Jahrhunderts im damaligen Deutsch-Südwestafrika - von der preußischen Provinz Westfalen über Wilhelmshaven bis auf den afrikanischen Kontinent. Der Film fokussiert auf die Ereignisse im damaligen Deutsch-Südwestafrika selbst und setzt diese anhand originaler Bild- und Schriftdokumente in ihren historischen Kontext. Produziert wurde die...

  • Marl
  • 02.08.24
  • 1
Politik
Motiv aus der Ausstellung | Foto: Naseer Alshabani

Koloniale Spuren in Herne entdecken
Ausstellungen und Vorträge zum Thema „Deutscher Kolonialismus“

Die Ausstellungen „Der lange Schatten der deutschen Kolonialzeit - Sichert(e) sich auch unser Land einen Platz an der Sonne?“ und „koloniale Spuren in Herne“ sind in der Zeit vom 11. April bis zum 10. Mai im Foyer der vhs Herne im Kulturzentrum zu sehen. Die Eröffnung der Ausstellungen ist am Donnerstag, 11. April um 18.00 in der vhs im Kulturzentrum Herne (Raum 64). Im Vortrag des Kolonialismusexperten Serge Palasie blicken wir in die deutsche Vergangenheit und schauen auch auf präkoloniale...

  • Herne
  • 04.04.24
  • 1
  • 4
Politik
Das Buch Wie Europa Afrika unterentwickelte von Walter Rodney ist nun mit einer neuen Übersetzung im Manifest Verlag erschienen.
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Neuauflage
Wie Europa Afrika unterentwickelte - von Walter Rodney

Bis Anfang der 2000er Jahre war das Buch How Europe Underdeveloped Africa (Wie Europa Afrika unterentwickelte) von Walter Rodney ein regelmäßig gelesenes Standardwerk. Danach wurde es ruhiger um das Buch des panafrikanisch orientierten Historikers, Universitätsdozenten, Gründers der Working Peoples Alliance und Politikers aus Guyana/Südamerika, der im Alter von nur 38 Jahren durch ein gezieltes Sprengstoffattentat der guyanischen Streitkräfte ermordet wurde. Der Manifest-Verlag hat sich über 50...

  • Dortmund
  • 02.03.24
  • 1
  • 3
Kultur
Es gibt viele Hinweise auf die koloniale Vergangenheit Duisburgs. Eine aussagekräftige Bilder- und Postkartensammlung gehört dazu.
Foto: Stadt Duisburg

Koloniale Spurensuche in Duisburg
Tabak, Ausbeutung und Missionare

Bei einer Führung durch die Duisburger Innenstadt beschäftigt sich Christa Frins vom Zentrum für Erinnerungskultur am Sonntag, 18. Februar, um 15 Uhr mit der Frage, ob sich in Duisburg Spuren des Kolonialismus finden lassen. Ob Tabak der Firma Böninger oder sogenannte Völkerschauen, die in Duisburg gastierten: Bei einem Rundgang durch die Innenstadt lassen sich zahlreiche Hinweise finden. Während der Binnenhafen an Rhein und Ruhr Umschlagsplatz für Kolonialwaren war und kolonialrassistische...

  • Duisburg
  • 15.02.24
  • 1
Politik

Putsch in Niger
In Westafrika droht ein neuer Krieg

Ein Ultimatum der westafrikanischen Staatengemeinschaft ECOWAS an die nigrischen Putschisten läuft morgen ab, während erste militärische Truppen in Stellung gebracht werden. Eine militärische Auseinandersetzung von internationalem Ausmaß droht, da sowohl West- als auch Ostmächte kräftig mitmischen. Die Nachricht flimmerte vor 10 Tagen auf den Bildschirmen der Welt: Die nigrische Präsidialgarde putschte gegen Präsident Mohamed Bazoum, verhaftete ihn im Präsidentenpalast und blockierte umliegende...

  • Düsseldorf
  • 05.08.23
  • 1
Kultur

Politische Bildung in Hattingen
​​Stadtführung zeigt koloniale Spuren

​​Was verbindet eine Stadt wie Hattingen mit dem Kolonialismus? Eine Stadt ohne Hafen, in dem Güter aus den Kolonien ankommen und ohne große Firmen, die ihren Aufstieg den Kolonien verdanken. Dieser Frage geht die neue HATTINGEN ZU FUSS-Stadtführung „Hattingen postkolonial“ nach, die ab Mitte Mai 2023 buchbar ist. Stadtführer Lars Friedrich (54): „Tatsächlich hat Hattingen auch eine koloniale Vergangenheit: Hattinger Kaufmannsfamilien finanzierten ihren Wohlstand mit Waren aus dem globalen...

  • Hattingen
  • 02.03.23
Politik

Wie weit ist Düsseldorf in der Provenienzforschung?

„Seit vielen Jahren wird in Düsseldorf über die Provenienzforschung in Bezug auf den Kolonialismus, das Unrecht in der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) und der DDR sowie in der Zeit des Nationalsozialismus gesprochen,“ erklärt Torsten Lemmer, Ratsherr und Geschäftsführer der Ratsgruppe Tierschutz / FREIE WÄHLER. „Nun fragen wir die Fachverwaltung im Kulturausschuss 1.) Was hat die Provenienzforschung in Bezug auf den Kolonialismus, das Unrecht in der SBZ und DDR sowie in der Zeit des...

  • Düsseldorf
  • 23.02.23
Kultur
Der neue Winnetou-Kinofilm hat eine Debatte über die Karl-May-Bücher ausgelöst.  | Foto: Michael Gaida auf Pixabay

Kommentar zur Winnetou-Debatte
Mal einen anderen Blickwinkel einnehmen

Die aktuelle Winnetou-Debatte ist entstanden durch den Ravensburger Verlag. Dieser hat das Kinderbuch zum neuen Film ,,Der junge Häuptling Winnetou“ aus dem Sortiment genommen. Empörte Reaktionen ließen nicht lang auf sich warten. Schnell war von Verbotskultur die Rede. Auslöser für die Handlung des Ravensburger Verlages waren Vorwürfe in den sozialen Medien, die Bücher reproduzierten rassistische Stereotypen, seien kolonialistisch, romantisierend und würden sich kultureller Aneignung in Bezug...

  • Essen
  • 13.09.22
  • 4
  • 4
Kultur
Bürgermeister Michael Joithe (r.) und Stadtarchivar Rico Quaschny stellten im Stadtarchiv in der Alten Post das Vortragsprogramm für das zweite Halbjahr vor. | Foto: Stadt Iserlohn

Stadtgeschichtlicher Vortrag von Dr. Walter Wehner
Kolonialismus in Iserlohn

Am Dienstag, 23. August, startet die stadtgeschichtliche Vortragsreihe des  Stadtarchivs und der Volkshochschule Iserlohn in das zweite Halbjahr. Der Vortrag  des Iserlohner Literaturwissentschaftlers Dr. Walter Wehner beginnt um 18.30 Uhr im Fanny-van-Hees-Saal der VHS Iserlohn im Stadtbahnhof, Bahnhofsplatz 2.  Dr. Walter Wehner, Iserlohner Literaturwissenschaftler, Schriftsteller und seit vielen Jahren aktiv in der lokalen Geschichtsforschung, stellt den deutschen Kolonialismus und seine...

  • Iserlohn
  • 17.08.22
Politik
3 Bilder

Machtstrukturen und Denkmuster des Kolonialismus

"Kolonialismus ist keine Epoche, sondern ein einschneidendes Element, dass unsere Gesellschaft in allen Bereichen maßgeblich geprägt hat und weiterhin prägt. Deshalb geht es uns alle an - in unseren Städten und unseren ländlichen Regionen", so LWL-Direktor Matthias Löb, Vorstandsvorsitzender der LWL-Kulturstiftung. Zu begreifen, in welcher Weise das Fortwirken kolonialer Machtstrukturen und Denkmuster unser eigenes Leben bestimme, sei wesentlich, um diese Muster aufzubrechen und Gesellschaft...

  • Marl
  • 28.06.22
Politik

Missionar im Kochtopf
Deutsche Kolonialisierung Grundstein für Rassismus?

Kreis Mettmann. Der Bildwitz des Missionars im Kochtopf steht für den Rassismus, den unsere Gesellschaft auch heute noch als Folge des deutschen Kolonialismus erleben muss. Die Kampagne vielfalt. viel wert lädt daher zu dem Online-Vortrag „Der lange Schatten der deutschen Kolonialzeit“ am Mittwoch, 27. April, um 18.30 Uhr, im Fachdienst für Integration und Migration des Caritasverbands für den Kreis Mettmann ein. Referent ist Serge Palasie, Fachpromotor Entwicklungspolitische Bildungsarbeit mit...

  • 20.04.22
Politik
Aktuelle globale politische Themen stehen im Mittelpunkt der Online-Reihe „Ruhr Global“, das das Eine Welt Zentrum Herne in Kooperation mit weiteren Eine-Welt-Organisationen aus dem Ruhrgebiet initiiert hat. | Foto: Logo Netzwerk Ruhr Global

Digitaler Talk der Reihe Ruhr Global
Koloniale Spuren im Ruhrgebiet

Mit der Online-Reihe „Ruhr Global“ bietet das Eine Welt Zentrum Herne in Kooperation mit weiteren Eine-Welt-Organisationen aus dem Ruhrgebiet eine neue Plattform zur Diskussion aktueller globaler politischen Themen an. Der nächste digitale Talk findet am Donnerstag 18. November, 19 bis 20.30 Uhr statt. An diesem Abend geht es um das Thema „Koloniale Kontinuitäten am Beispiel der Metropole Ruhr“. Das Ruhrgebiet ist weit entfernt von den einstigen Kolonien, könnte man meinen. Und doch lassen sich...

  • Herne
  • 12.11.21
Kultur
7 Bilder

Der Sarotti-Mohr
Held der Kindheit und /oder kolonialrassistisches Symbol

Am 1. Oktober 2021 wird die "Mohrenstraße" in Berlin in "Anton-Wilhelm-Amo-Straße" umbenannt. In dieser  "Mohrenstraße" liegen auch die Ursprünge des allseits bekannten und 103 Jahre alten  "Sarotti-Mohrs", den es als Werbefigur der Schokoladenfabrik Sarotti schon  seit 2004 nicht mehr gibt. Die Begründung für die Umbenennung der Straße ist nachvollziehbar, zeugt der Begriff Mohr doch von "einer in unserer Gegenwart weiter wirkenden gewaltvollen und europäischen Kolonialgeschichte". Mit Anton...

  • Essen-West
  • 12.06.21
  • 2
  • 3
Kultur

Zeitkritik
Neuerscheinung: DER WIDERSPENSTIGE PATIENT UND ANDERE, ZEITKRISCHE BEITRÄGE

Klappentext: Die Zustände in deutschen Krankenhäusern sind miserabel – nicht erst seit der Coronapandemie. Ärzt*innen und Pflegepersonal sind überfordert, es fehlt an Personal. Die Folgen sind Stress und Unmut, Fehldiagnosen, Fehlentscheidungen, Behandlungsfehler, unnötige Medikationen, unnötige Operationen. Ich habe das erlebt, gehört, erfahren und literarisch in der Titelgeschichte meines 15. eBooks verarbeitet, teilweise realsatirisch. Meine Philosophie: Der Mensch kann im hohen Alter trotz...

  • Recklinghausen
  • 22.04.21
Politik

Antrag in der Bezirksvertretung Dortmund-Nord
Wunsch: Straße umbenennen

Die Umbenennung der Nettelbeckstraße im Hafenquartier beantragt in der nächsten Sitzung der Bezirksvertretung die Fraktion Bündnis 90 / Die Grünen. Auf der Suche nach einem neuen Straßennamen, sollen die Nordstädter beteiligt werden. Die Nettelbeckstraße ist nach Joachim Christian Nettelbeck benannt, der als Obersteuermann niederländischer Sklavenschiffe am Menschenhandel zwischen Westafrika und Amerika aktiv beteiligt war. Später betätigte er sich als Kolonialpropagandist....

  • Dortmund-City
  • 14.12.20
Kultur

Koloniale Spuren in Hagen
AllerWeltHaus lädt zur Stadtführung ein

Hagen liegt nicht am Meer. Kein Kolonialministerium war hier angesiedelt, und die großen Entscheidungen im internationalen Handel wurden anderswo getroffen: nicht zwischen Ruhrgebiet und Sauerland, sondern in Zentren wie Berlin, Hamburg oder Bremen, bei denen das koloniale Thema auf der Hand liegt. Und doch zeigt gerade ein dezentrales Beispiel wie Hagen besonders deutlich, welche vielfältigen Verbindungslinien zwischen Stadtgeschichte und Kolonialgeschichte bestanden, vor allem zwischen etwa...

  • Hagen
  • 22.09.20
Kultur

Hagen und die weite Welt
AllerWeltHaus lädt zum Vortrag ein

Hagen und die Kolonien – normalerweise wird die Entwicklung einer deutschen Stadt nicht mit der Geschichte von Überseegebieten in Verbindung gebracht. Und doch gab es vor allem um 1900 vielfältige Bezüge, die im Vortrag umrissen werden: Handel, Hagener Missionarinnen und Missionare, koloniale Vorurteile. Die politische Haltung des Hagener Reichstagsabgeordneten Eugen Richter zur Kolonialpolitik war zur Zeit Bismarcks vielgehört, ist aber weithin vergessen. An ihr gewinnt ein einflussreicher...

  • Hagen
  • 22.09.20
Politik

Rassismus und Sprache: Warum man N**** nicht sagt

Es ist für uns Deutsche der Nachkriegszeit normal, dass wir bestimmte Begriffe nicht benutzen. Wenn im Bundestag von wichtigen Zielen gesprochen wird, benutzt dabei niemand das Wort "Endlösung". Es gibt gute Gründe, warum wir die Sprache der Nationalsozialisten nicht mehr verwenden. Das gleiche sollte für die Sprache der Kolonialherrschaft gelten. Zu Beginn der Kolonialzeit wurde der Begriff "N****" zunächst wertneutral verwendet. Damit bezeichneten weiße Europäer Menschen mit dunklerer Haut....

  • Gladbeck
  • 03.09.18
  • 103
  • 12
Kultur
Foto: Catherine Hall (privat)
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SHE'S GOT IT! Die britische Sozial- und Kulturhistorikerin Catherine Hall erhält den 6. Bochumer Historikerpreis

Die britische Sozial- und Kulturhistorikerin Catherine Hall erhält den 6. Bochumer Historikerpreis. Der mit 25.000 Euro dotierte Preis würdigt das beeindruckende Lebenswerk der britischen Historikerin, die bis zu ihrer Emeritierung am University College London lehrte. Der Preis wird auf einer Festveranstaltung im Haus der Geschichte des Ruhrgebiets in Bochum am 15. November 2017 übergeben.Die Entscheidung zum 6. Bochumer Historikerpreis gab die Stiftung Geschichte des Ruhrgebiets bekannt, die...

  • Bochum
  • 22.09.17
Politik
Luftbild eines französischen Stützpunktes von Dien Bien Phu, aufgenommen beim Anflug am 5. Dezember 1953
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7. Mai 1954: Dien Bien Phu. Die Schlacht, die zur Beendigung der französischen Kolonialherrschaft in Ostasien geführt hat (Zeitzeugenbericht)

Am 7. Mai 1954 endete, 300 km westlich von Hanoi, die Schlacht von Dien Bien Phu. Von der Liga für die Unabhängigkeit Vietnams (Vietminh) besiegt, musste Frankreich noch im selben Jahr seine Kolonialherrschaft in Ostasien aufgeben. Ich habe die Schlacht nicht mehr miterlebt, weil meine Dienstzeit in Vietnam am 15. März 54 abgelaufen war, bin aber vorher, am 5. Dezember 1953, als Dispatcher nach Dien Bien Phu geflogen und war zwei Tage dort. Nachfolgend hierzu Ausschnitte und Kapitel aus meinem...

  • Recklinghausen
  • 07.05.17
Politik

Deutsche Auswanderer, deutsche Kolonialherrschaft

Es sollte daran erinnert werden, dass auch Deutsche, die, weil sie politisch oder religiös verfolgt wurden oder aus sozialen und wirtschaftlichen Gründen in Gruppen ausgewandert sind, einen Teil ihrer Heimat mitgenommen haben, ihre Gewohnheiten, ihre Kultur: ihre Sprache, ihre Religion, ihre Sitten und Gebräuche, ihre Architektur. Und überall, wo sie sich gruppenweise angesiedelt haben, haben deutsche Immigranten sich nicht an die vorgefundenen Verhältnisse angepasst, sich integriert oder gar...

  • Recklinghausen
  • 25.08.16
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