Industriekultur

Beiträge zum Thema Industriekultur

Kultur
Fragen an die Zukunft stellt das Festival "Futur 21". Ein Zeittunnel vor der Kulisse der gewaltigen Gebläsemaschine der Henrichshütte Hattingen ist das Titelmotiv.
Foto: LWL-Industriemuseum / Altobelli, Hans Starck
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"Futur 21" auf dem Weg zu einer neuen Industriekultur

Unter dem Titel "Futur 21 - kunst industrie kultur" präsentieren die beiden Landschaftsverbände Rheinland (LVR) und Westfalen Lippe (LWL) ab November 2021 an ihren 16 Industriemuseen in ganz Nordrhein-Westfalen zum ersten Mal in großem Umfang digitale Kunstwerke, Lichtinstallationen und interaktive Spiele. Medienkunstfestival Mit dem gemeinsamen Medienkunstfestival wollen LWL und LVR eine Diskussion über Zukunftsthemen des 21. Jahrhunderts anregen und einen neuen Blick auf die Orte...

  • Marl
  • 08.08.21
Fotografie
...auf ErkundungsTour ...im April 2021
25 Bilder

Entdeckungen Heimat RUHRGEBIET Weltkulturerbe Zechen Städte Natur
... auf Perspektiv-PIRSCH (ZOLLVEREIN)

RUHRGEBIET HEIMAT BERGBAU... Industriekultur ... E S S E N ... eines Nachmittags noch im Büro hockend, kommt mir spontan die IDEE, einfach einige Minuten früher raus´, um das schöne Frühlingswetter zu genießen. Es ist Anfang April und es ist an diesem Tag überraschend sonnig-trocken und so entscheide ich mich einfach kurzerhand für "unser" Weltkulturerbe ... Auf dem Gelände der alten ZECHE ZOLLVEREIN, der Kokerei, des Ruhrmuseums und und und... gibt es immer, wirklich immer wieder was´ zu...

  • Essen
  • 08.08.21
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Fotografie
57 Bilder

Fotografie,Freizeit,Wandern,Entdecken
Alles Zollern oder was?

Der Tag auf Zeche Zollern begann mit einem Besuch der Fotoausstellung „Die Zukunft im Blick“ 19.6-24.10.2021 Die Ausstellung zum 100-jährigen Bestehen des Regionalverbands Ruhr (RVR) zeigt in über 250 Fotografien in analoger und digitaler Form Beispiele zu den Themen Mobilität und Versorgung,Wohnen und Arbeiten sowie Kultur und Freizeit und verdeutlicht die Veränderungsprozesse seit der Gründung des Siedlungsverbands Ruhrkohlebezirk im Jahre 1920. Auf Fotos der Ausstellung habe ich bewusst...

  • Oer-Erkenschwick
  • 30.07.21
  • 18
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Politik
Video 6 Bilder

Highlight für Wattenscheid
Platz am Zeche-Holland-Turm ist fertig

Mit etwas Verspätung wurde der Platz am Zeche-Holland-Turm Wirklichkeit. Ein Projekt, das Wattenscheid insbesondere der Bürgerinitiative "Wir in Wattenscheid - Schacht IV" zu verdanken hat. Doch fehlende Termine für die Eröffnungsfeier und den Start der Turmbesichtigungen sorgen jetzt für Ärger. Bis zur Freigabe des Platzes am Holland-Turm war es ein langer, steiniger Weg. Erst sollte der ehrwürdige Turm der Zeche Holland saniert werden, dann, nachdem die Fördergelder für die Sanierung nicht...

  • Bochum
  • 24.07.21
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Reisen + Entdecken
Kreatives Chaos | Foto: © Margot Klütsch
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Unterwegs in Düsseldorf
Areal Böhler: Arbeiten und Chillen

Industrie und Kunst - Arbeiten und ChillenIm Areal Böhler an der Stadtgrenze von Düsseldorf zu Meerbusch-Büderich ist der Übergang vom Industriestandort ins postindustrielle Zeitalter hervorragend gelungen. Auf dem Gelände des ehemaligen Stahlwerks Böhler mit seinen denkmalgeschützten Gebäuden wird kein Stahl mehr gekocht, sondern nur noch in einigen Hallen weiterverarbeitet. Hier finden inzwischen Messen und Veranstaltungen statt. Neben Kleingewerbe haben sich viele kreative Köpfe gesiedelt....

  • Düsseldorf
  • 18.07.21
  • 15
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Reisen + Entdecken
Bei der gemeinsamen Vorstellung des Signalobjekt, von links: Prof.Dr. Hans-Peter Noll, Prof. Dr. Christoph Landscheidt, Manfred Reis, Karola Geiß-Netthöfel, Dirk Thomas und Christoph Müllmann. | Foto: Heike Cervellera
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Zechenpark Friedrich Heinrich als neuer Ankerpunkt der Route Industriekultur
Erfolgreiche Umwandlung

Leuchtend gelb und weithin sichtbar: Wie eine überdimensionale Stecknadel markiert ein Signalobjekt den Zechenpark Friedrich Heinrich als 27. Ankerpunkt der Route Industriekultur des Regionalverbandes Ruhr (RVR). Das RVR-Ruhrparlament hatte im März dieses Jahres die Aufnahme beschlossen. Ein Experten-Gremium, das sich vorab intensiv mit dem Standort und seiner Perspektive beschäftigte, unterstützte die Bewerbung der Stadt Kamp-Lintfort einstimmig. Dazu Karola Geiß-Netthöfel, Regionaldirektorin...

  • Kamp-Lintfort
  • 13.07.21
Fotografie
22 Bilder

Fotografie,Freizeit,Wandern,Entdecken
Stippvisite Hamm

Eine Stippvisite in Hamm, Im Jahr 2010 als Kulturhauptstadt mit dem Vermerk “Geheimtip" für Sehenswürdigkeiten,Kunst und Kultur beschriebenen. Mein Besuch begann an/auf der Halde* Radbod und Umgebung. Auf der gleichnamigen Zeche wurde 1906 mit der Förderung von Kohle begonnen. Der etwas ungewöhnliche Name der Zeche stammt ( vermutlich ) vom friesischen Fürsten, Radbod (679-719) ab. Es gibt aber auch Hinweise auf  den Erzbischof von Trier ( Radbod 882-915) als Namensgeber. Aber das klären...

  • Oer-Erkenschwick
  • 11.07.21
  • 10
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Politik
Der Duisburger Hafen als eines der 135 Elemente auf der Liste des Welterbe-Antrages. | Foto: Paul Schneider

UNESCO Welterbe „Industrielle Kulturlandschaft Ruhrgebiet“
CDU sieht falsche Imagebildung

Den vorliegenden Antragsentwurf der Stiftung Industriedenkmalpflege Teile der Metropole Ruhr zu einem UNESCO-Weltkulturerbe qualifizieren zu wollen, lehnt die CDU-Fraktion im Ruhrparlament ab. „Die CDU steht ohne Wenn und Aber zum identitässtiftenden Erbe der Region. Dies wird in der großzügigen Förderung der „Route der Industriekultur“ auch deutlich“, erklärt Fraktionsvorsitzender Roland Mitschke. Ein UNESCO-Welterbe-Titel sei aber auch eine große finanzielle Herausforderung, erläutert...

  • Essen
  • 01.07.21
Politik

Beschluss des RVR zum UNESCO-Welterbe klares Signal

Die Bewerbung soll nun mit den Kommunen weiter abgestimmt und überarbeitet werden Nach der monatelangen Kontroverse über das Für und Wider einer Bewerbung des Ruhrgebietes als Region für das UNESCO-Weltkulturerbe ist der heutige Beschluss der Verbandsversammlung des Regionalverbandes Ruhr (RVR) ein klares Signal, nicht nur an das Land NRW. Die Verbandsversammlung hat mit den Stimmen von SPD, Grünen, DIE LINKE und FDP die Bewerbung gebilligt. CDU und AfD stimmten dagegen. Die Große Koalition hat...

  • Essen-West
  • 28.06.21
Reisen + Entdecken
Geschichtskultur gibt es bei Führungen am Wochenende im Koepchenwerk. | Foto: Mark Bollen

Geschichtskultur
Technik im Großformat: Führungen durch das Koepchenwerk finden am Wochenende statt

Heute kommt er aus jeder Steckdose: Der Strom in unseren Wohnungen und Häusern. Aber vor noch gut 70 Jahren war dies keine Selbstverständlichkeit. Erst in den Jahren zwischen 1950 und 1970 war der Großteil der deutschen Haushalte an das Stromnetz angeschlossen und nutzte es. Voraussetzung dafür war die Nutzung von Wechselstrom in flächendeckenden, überregionalen Stromnetzen. Das Pumpspeicherkraftwerk Koepchenwerk in Herdecke spielte bei dieser Entwicklung eine bedeutende Rolle. Besucher haben...

  • Hagen
  • 25.06.21
LK-Gemeinschaft
Der Mülheimer Architekt, Städtebauer und Bauassessor Dirck Lietke legt eine Studie vor zur Parkstadt. 
Foto: Henschke
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Architekt Dirck Lietke präsentiert Studie zur Parkstadt
Wohnen im Baumhaus

Dirck Lietke zuckt mit den Achseln: „Ich hätte mir schon gewünscht, dass auch Mülheimer Kollegen sich einbringen dürfen bei den Planungen.“ Als Architekt, Städtebauer und Bauassessor hätte er zu gerne teilgenommen am städtebaulichen Wettbewerb zur Entwicklung der früheren Tengelmann-Zentrale in Speldorf. Das alte Industrieareal gilt als architektonischer Zeitzeuge deutscher Wirtschaftsgeschichte. Der österreichische Investor Soravia möchte in enger Zusammenarbeit mit Anrainern und Behörden eine...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 24.06.21
Kultur
Der Mitherausgeber Karsten Rudolph stellt sein Bochum-Buch vor. Mit dabei Carina Gödecke (MdL) sowie Sarah Lichtenberger (Leiterin web-individualschule) | Foto: Thea Struchtemeier
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Metamorphose einer Metropole
"Blume des Reviers" im Wandel - Neue Buchveröffentlichung zu Bochum

„Bochum. Von hier aus“ ist der Titel eines neuen Sammelbandes, der pünktlich zum 700-jährigen Stadtjubiläum im Aschendorff Verlag erschienen ist. Die dort versammelten Beiträge fußen auf  einer wissenschaftlichen Tagung, die im Herbst 2019 im Haus der Geschichte des Ruhrgebietes stattgefunden hatte. Bochum, so die einhellige Meinung, hat sich zu einem bedeutenden Wissenschaftsstandort entwickelt. Die Zechen sind Vergangenheit, der „Pulsschlag aus Stahl“ ist schwächer geworden. Zur neuen...

  • Bochum
  • 24.06.21
Kultur
Foto: Sven Grygierek
73 Bilder

Kokerei Hansa
Kleine Tour zur Kokerei Hansa in Dortmund

Die Kokerei Hansa ist ein Architektur- und Industriedenkmal in Dortmund-Huckarde. Sie entstand in den Jahren 1927 bis 1928 als Großkokerei. Zu Vollbetriebszeiten produzierte die Zentralkokerei Hansa in ihren 314 Öfen täglich aus circa 7000t Kokskohlenmischung bis zu 5400t Koks. Am 15. Dezember des Jahres 1992 wurde die Kokerei endgültig stillgelegt. Die Kokerei Hansa ist Ankerpunkt der Europäischen Route der Industriekultur und soll zusammen mit dem angrenzenden Deusenberg einer der...

  • Bochum
  • 20.06.21
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Natur + Garten
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Natur fängt vor der Haustür an
Nilgänse - von Afrika nach Dortmund

Künstlicher Wasserlauf Neben "Dortmunder Kunst zum Anfassen" und "jeder Menge Industriekultur" gibt es auch Natur auf Phönix West. Entlang der Straße, die zum "Impfzentrum" führt, hat man einen künstlichen Wasserlauf angelegt. Er beginnt an der Einmündung Hochofen- / Robert-Schumann-Str. und verläuft dann genau parallel zur Straße, recht gemütlich mit Sitzgelegenheiten und jeder Menge Aussicht. Im Wasser spiegelt sich die ehemalige Hochofenanlage; der Wasserlauf ist zwar nicht ganz so breit wie...

  • Dortmund-Nord
  • 19.06.21
  • 3
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Kultur
Eine Führung durch die Historische Fabrikanlage Maste-Barendorf wird am Mittwoch, 23. Juni, angeboten. | Foto: Archiv/LK

Frühindustrielles Fachwerkensemble
Führung durch Fabrikanlage Maste-Barendorf in Iserlohn

Das Stadtmuseum Iserlohn lädt Interessierte aller Altersgruppen am Mittwoch, 23. Juni, um 15 Uhr, ein zu einer Führung durch die Historische Fabrikanlage Maste-Barendorf. Das frühindustrielle Fachwerkensemble – malerisch am Baarbach gelegen – gilt als die bedeutendste erhaltene Industriesiedlung des frühen 19. Jahrhunderts in Südwestfalen. In den denkmalgeschützten Gebäuden wurde einst Draht gezogen und Messing gegossen. Heute beherbergt die Historische Fabrikanlage mit dem Nadelmuseum und der...

  • Iserlohn
  • 17.06.21
LK-Gemeinschaft
Aufgrund der aktuellen Corona-Lage muss die "Extraschicht" abgesagt werden. Grafik: Veranstalter

Kamp-Lintfort: Auch das Zechenparkfest muss abgesagt werden
Keine "Extraschicht"

Aufgrund der aktuellen Entwicklung der Corona-Pandemie muss das für Ende Juni geplante Zechenparkfest in Kamp-Lintfort leider ausfallen, teilt nun die Ruhr-Tourismus GmbH die Absage der "Extraschicht" mit. Das Zechenparkfest sollte in Verbindung mit der „Extraschicht“ am letzten Juni-Wochenende auf dem Zechengelände stattfinden. Mit der Veranstaltung wollte man an die im vergangenen Jahr stattgefundene Landesgartenschau erinnern und erneut ein vielfältiges kulturelles Programm bieten. Geplant...

  • Kamp-Lintfort
  • 17.04.21
  • 1
  • 1
Wirtschaft
Die SIHK in Hagen.  | Foto: Archiv

Zahlen online einsehbar
Südwestfalen ist eine starke Industrieregion: Dritte Auflage von „Südwestfalen in Zahlen“ erschienen

Die Zahlen belegen eindrucksvoll: Südwestfalen ist nach wie vor eine der stärksten Industrieregionen. "Während bundes- und landesweit nur etwa jeder vierte Beschäftigte im produzierenden Gewerbe tätig ist, kann in Südwestfalen nahezu jeder zweite Arbeitsplatz der Industrie zugeordnet werden. Der Industrieumsatz legte in den letzten zehn Jahren stärker zu, als im Landesdurchschnitt. Er stieg in Südwestfalen um 9,3 Prozent, in NRW hingegen ‚nur‘ um 2,0 Prozent“, erläutert Martin Groß,...

  • Hagen
  • 17.04.21
LK-Gemeinschaft
August Thyssen war Mülheimer Ehrenbürger. | Foto: Stadtarchiv Mülheim an der Ruhr
2 Bilder

Ein Gespräch mit Historiker Horst A. Wessel
Denk ich an August Thyssen

Vor 150 Jahren gründete August Thyssen (1842-1926) in Styrum sein erstes Stahlwerk. Welche Bedeutung hat das, nicht nur für Mülheim? Das erklärt der Wirtschaftshistoriker und Thyssen-Kenner Professor Dr. Horst A. Wessel, der bis zu seiner Pensionierung das Mülheimer Mannesmann-Archiv geleitet hat. Zusammen mit der Mülheimer Historikerin Dr. Barbara Kaufhold hat er die wissenschaftlichen Vorarbeiten für das Gründer- und Unternehmermuseum im Haus der Wirtschaft geleistet. Außerdem trat er...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 20.03.21
Reisen + Entdecken
118 Bilder

Der Bergbauwanderweg im Muttental bei Witten
Rein in die Natur - Eine wundervolle Wanderung im Muttental - Ausflugstipp !

Blauer Himmel und Sonnenschein ! Am Sonntag haben wir das traumhafte Wetter und den Schnee für eine schöne Wanderung auf dem Bergbauwanderweg Muttental genutzt . Für den Wanderweg an sich ohne Museumsbesuche (hoffentlich bald wieder möglich ) sollte bei normaler Fuß-Geschwindigkeit ca. 3 Stunden eingeplant werden.Die Strecke ist gut begehbar und ca. 10 km lang, kann aber beliebig abgekürzt werden. Es gibt auf dem Weg einige Möglichkeiten zur Stärkung, natürlich 'to go ' . Bei Kaffee und Kuchen...

  • Witten
  • 19.02.21
  • 4
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Politik
Auch der Dortmunder Hafen steht auf einer Liste der Stadtverwaltung, mit Orten, die für das Unesco-Weltkulturerbe vorgeschlagen werden sollen. | Foto: Hafen AG/ Archiv

Bewerbung zum UNESCO-Weltkulturerbe lehnt CDU in Dortmund ab: Ruhrgebiet ist kein Museum
Fraktion fürchtet Restriktionen

Auf Initiative der Stiftung Industriedenkmalpflege und Geschichtskultur plant die Stadt Dortmund, sich als Teil der „Industriellen Kulturlandschaft Ruhrgebiet“ für den Titel UNESCO - Weltkulturerbe zu bewerben. Die CDU spricht sich gegen die Bewerbung aus und warnt vor Nachteilen für die zukünftige Stadtentwicklung. Ganz im Gegenteil, erwartet die CDU deutlich stärkere Aktivitäten der Stadt und der Region, um Dortmund und das Ruhrgebiet als Standort für Aufbruch, Innovation, Wissenschaft und...

  • Dortmund-City
  • 06.02.21
Politik
Auch die Gladbecker Mottbruchhalde (Foto) und die Halde Graf Moltke 2 sind jetzt in den Besitz des RVR übergegangen. (Foto: Archiv / Kariger)

Mottbruch und Graf Moltke 2 in Gladbeck
RVR übernimmt acht Halden von der RAG

Der Regionalverband Ruhr (RVR) hat die ersten acht Halden mit einer Fläche von rund 350 Hektar von der RAG übernommen. Insgesamt gehen innerhalb der nächsten fünfzehn Jahre zwanzig Bergehalden in den Besitz des RVR über, mit einer Gesamtfläche von 1.149 Hektar. Die Rahmenvereinbarung zum Erwerb der Landschaftsbauwerke sowie die ersten acht Einzelkaufverträge wurden noch Ende des letzten Jahres beurkundet. Die ersten acht Halden sind Rungenberg und Scholver Feld in Gelsenkirchen, Graf Moltke 2...

  • Gladbeck
  • 22.01.21
Kultur
16 Bilder

Bergbauwanderweg Muttental - Teilstück

Letzte Tage machten wir eine kleinere Wanderung im Muttental, Witten. Das Muttental gehört zu den seltenen Regionen, in denen sich die Natur ein ehemals industriell genutztes Gelände vollständig zurückerobert hat. Über 60 Zechen waren hier zeitweise gleichzeitig in Betrieb und haben Geländemerkmale und Relikte baulicher Art hinterlassen. Der Bergbaurundweg Muttental erschließt über 30 dieser Objekte, die zum Teil restauriert oder rekonstruiert worden sind. Er ist seit Mitte der 70er Jahre auf...

  • Essen-Süd
  • 17.01.21
  • 13
  • 8
LK-Gemeinschaft
Nicole Deucker hat es vor allem der alte Industrie-Charme angetan. Unter anderem auf der ehemaligen Zeche Lohberg findet sie das perfekte Motiv. | Foto: Nicole Deucker
4 Bilder

Für Nicole Deucker ist die Fotografie Spaß und Therapie gleichermaßen
Den Fokus aufs Schöne legen

Obwohl Nicole Deucker in Oberhausen wohnt, ist sie häufig in Dinslaken unterwegs. Vor allem zur ehemaligen Zeche Lohberg zieht es sie und ihren Sohn immer wieder hin, schließlich findet sie dort beste Voraussetzungen, um ihrem Hobby nachzugehen: der Fotografie. "Ich bin schon mein ganzes Leben lang fotografisch unterwegs", sagt die gebürtige Dortmunderin. Früher noch mit einer richtigen Kamera, heute mit einem Handy. Dazu meist mit einer Requisite. "Ich habe immer Ideen. Letztens habe ich einen...

  • Dinslaken
  • 15.01.21
  • 5
  • 2
Kultur
Aus dem Buch „Hagener Stücke – 111 Objekte aus dem Stadtmuseum“ präsentiert der Fachdienst Wissenschaft, Museen und Archive der Stadt Hagen einige spannende Objekte. Den Anfang macht das Firmenschild der Fabrik für Eisenbahnbedarf Johann Caspar Harkort aus dem Jahr 1859.
 | Foto: Stadtarchiv Hagen/Montage_Redaktion
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Aus dem Stadtmuseum
„111 Hagener Stücke“: Die Harkortsche Fabrik für Eisenbahnbedarf und ihr Firmenschild

Aus dem Buch „Hagener Stücke – 111 Objekte aus dem Stadtmuseum“ präsentiert der Fachdienst Wissenschaft, Museen und Archive der Stadt Hagen einige spannende Objekte. Den Anfang macht das Firmenschild der Fabrik für Eisenbahnbedarf Johann Caspar Harkort aus dem Jahr 1859. Nach 1800 gründete Johann Caspar IV. Harkort in Blickweite des Familienguts Harkorten eine Produktionsstätte für Eisen- und Metallwaren. Nach seinem Tod 1818 baute der älteste Sohn Johann Caspar V. den Betrieb nach...

  • Hagen
  • 07.01.21
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