Bundesrat

Beiträge zum Thema Bundesrat

Politik
"Wir setzen uns für die Gemeingüter ein. Unsere Daseinsvorsorge verfällt zunehmends – wir wollen, dass sie gestärkt und wiederaufgebaut wird. Deswegen engagieren wir uns in verschiedenen Kampagnen und Bündnissen gegen die Privatisierung und für die Demokratisierung öffentlicher Infrastrukturen und Einrichtungen. Außerdem fordern wir eine Vermögensteuer: Denn nur wenn wir umverteilen, können wir die Daseinsvorsorge retten.", erklärt Gemeingut in Bürgerinnenhand | Foto: GiB
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Krankenhauschließungsbilanz 2024
Gesundheitsbündnisse warnen vor Lauterbachs Krankenhausreform

Anlässlich der am 22. November anstehenden Bundesratssitzung zum Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz (KHVVG), dem Kernstück von Lauterbachs Krankenhausreform, üben zahlreiche gesundheitspolitische Bündnisse und Initiativen im Rahmen einer gemeinsamen Pressekonferenz scharfe Kritik und veröffentlichen einen gemeinsamen Appell an den Bundesrat. Die Initiativen beanstanden die unzureichende Reform von Krankenhausfinanzierung und -struktur. Diese sei nicht dazu geeignet, den wirtschaftlichen...

  • Dortmund
  • 20.11.24
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Politik
"Krankenhäuser sollen Einrichtungen der gesellschaftlichen Daseinsvorsorge sein, keine Wirtschaftsunternehmen. Krankenhausplanung und -finanzierung sind öffentliche Aufgaben, die politischer Planung und Steuerung bedürfen. Wir brauchen eine demokratische und regionale Bedarfsplanung der Krankenhausversorgung, in die alle Akteure des Gesundheitswesens einbezogen werden.", so das Bündnis Krankenhaus statt Fabrik.

Krankenhaus statt Fabrik
Briefe schreiben gegen die Krankenhausreform

Der Koalitionsbruch schlägt hohe Wellen. Eine der folgenschwersten Reformen der Ampel, die Umstrukturierung der Krankenhauslandschaft, schreitet trotzdem voran. Das wichtigste Gesetz der Krankenhausreform – das Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz (KHVVG) – wurde bereits im Bundestag verabschiedet. Am 22. November beraten nun die Bundesländer in einer Bundesratssitzung darüber. Zwar ist das Gesetz nicht zustimmungspflichtig, aber die Länder können von ihrem Recht Gebrauch machen, den...

  • Dortmund
  • 19.11.24
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Politik

CumCum, Cum-Ex
Steuerbetrüger: . . . die Gesetze sind für sie gemacht . . .

"28,5 Milliarden Euro – so hoch ist der geschätzte Schaden durch CumCum-Geschäfte in Deutschland. CumCum-Geschäfte sind illegale Steuertricks von Banken und Investoren. Das Geld, das von Banken durch CumCum gestohlen wurde, gehört uns allen. Es ist Geld, das in unser Bildungssystem, den Klimaschutz und den bezahlbaren Wohnraum fließen sollte – und nicht in die Taschen von Banken. Zurückgeholt wurde von diesen Steuermilliarden erst ein Bruchteil. Damit ist CumCum zusammen mit CumEx der größte...

  • Iserlohn
  • 28.09.24
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Politik

Politeia
Ich als Kanzler

WUT, Hass und Ich als Kanzler Sehr geehrte Damen und Herren, hier mein Plan, um zu sagen: Ich bin raus, ich bin frei, ich bin ohne Glauben, denn die Politik ist tot, die Philosophie, wie auch die Religion. Wer war der Mann, der erzählte, die Religion hat der Mensch erfunden. Wer war der, der sie leugnete? Haben wir Verstand und kritisieren unsere aufdiktierte Unmündigkeit. Ich möcht frei sei, Mensch sein. Es geht um eine Möglichkeit Kriege zu beenden. Es gibt Gründe, Untergründe. Mein Lehrer...

  • Bochum
  • 07.09.24
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Politik

Anfrage zu MTV European Music Awards
Wurden Freikarten genutzt?

„Wie bekannt, wird in Düsseldorf seit Monaten über den Umgang mit Freikarten diskutiert,“ erklärt Torsten Lemmer, Ratsherr und Geschäftsführer der Ratsgruppe Tierschutz / FREIE WÄHLER. „Da der Oberbürgermeister im November auf dem kleinen Dienstweg nicht dazu Stellnung nehmen wollte, sahen wir uns veranlasst, nun in der Ratsversammlung nachzufragen: 1.) Welche Vertreter der Stadtverwaltung haben im Zeitraum 4. bis 13.11.2022 an Veranstaltungen im Rahmen der MTV Music Week bzw. der MTV European...

  • Düsseldorf
  • 06.12.22
Ratgeber

Fristverlängerung für Umtausch alter Führerschein-Dokumente

Führerscheininhaber und -inhaberinnen der Jahrgänge 1953 bis 1958 sollen mehr Zeit zum Umtausch ihrer alten Papier-Dokumente erhalten: Nur unter dieser sowie weiteren Bedingungen stimmte der Bundesrat am 11.02.2022 einer Regierungsverordnung zu, die diverse Regelungen zu Erwerb, Geltung und Umschreibung von Führerscheinen enthält. Setzt die Bundesregierung die so genannten Maßnahmen der Länder um, kann sie die in Kraft setzen. Die Frist möchte der Bundesrat um ein halbes Jahr auf den 19. Juli...

  • Gladbeck
  • 11.02.22
Politik

Strengere Vorgaben für Schornsteine - dadurch geringere Schadstoffbelastung?

Austrittsöffnungen für Schornsteine aus kleinen und mittleren Feuerungsanlagen (z.B. Kachelöfen, Kaminen und Pelletheizungen) müssen künftig direkt am Dachfirst, dem höchsten Punkt des Gebäudes angebracht werden. Außerdem muss der Schornstein den First um mindestens 40 cm überragen. Die vom Bundesrat nun am 17.09.2021 bestätigte Verordnung soll gewährleisten, dass die Abgase außerhalb der Rezirkulationszone des Gebäudes liegen, in dem Abgase nicht vom Wind weggetragen werden können und in der...

  • Gladbeck
  • 18.09.21
Politik

Anfragen in heutiger Ratssitzung
Wie geht es in Düsseldorf bei den Deckenlüftern weiter?

In den letzten Wochen war in Presseberichten vieles zu Deckenlüftern für Grundschulen zu lesen oder zu hören. Insbesondere die Berichte der letzten vierzehn Tage geben Anlass, zu Fragen, zu der die Verwaltung im nichtöffentlichen Teil der Ratssitzung antworten wird. Dazu Torsten Lemmer, Ratsherr und Geschäftsführer der Ratsgruppe Tierschutz / FREIE WÄHLER: „Die Stadtverwaltung Düsseldorf muss insbesondere in Zeiten der Corona-Pandemie ihrer Fürsorgepflicht gegenüber den Schulkindern, aber auch...

  • Düsseldorf
  • 29.04.21
Politik
Notbremse in Essen | Foto: Umbehaue

Das kommt auf die Essener zu
Corona-Notbremse greift ab 24.4 auch in Essen

Auch der Bundesrat hat die deutschlandweite Corona-Notbremse trotz Bedenken beschlossen. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat das Gesetz unterschrieben. Die Notbremse kann somit ab Samstag 24. 4 in Essen angewandt werden. Das wären die zu erwartenden Regeln. Ab einer Inzidenz über 100: Im öffentlichen und privaten Raum dürfen sich die Angehörigen eines Haushalts noch mit maximal einer anderen Person aus einem anderem Haushalt treffen (ausgenommen Kinder bis 14 Jahre). Ausgangssperre von...

  • Essen-Süd
  • 22.04.21
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Politik
Bundesnotbremse fixiert | Foto: Umbehaue

Neuer Lockdown ab Inzidenz 100 beschlossen
Das Bundeskabinett beschließt die Bundesnotbremse

Nun ist es doch schneller zu Papier gebracht worden. Die Bundesregierung hat die Bundesnotbremse beschlossen. Nach dem Kabinettsbeschluss soll das Gesetz möglichst in einem beschleunigten Verfahren nun auch vom Bundestag beschlossen werden und in dieser Woche noch den Bundesrat passieren. Die ausdrückliche Zustimmung der Länderkammer ist allerdings nicht erforderlich. Aber der Bundesrat könnte Einspruch erheben, was den gesamten Prozess verlangsamen würde. Das sind die Erweiterungen im...

  • Essen-Süd
  • 13.04.21
Ratgeber
Bundestag und Bundesrat haben am gestrigen Mittwoch, 18. November, Änderungen im Infektionsschutzgesetz (IfSG) beschlossen. Unter anderem geht es um Lohnersatzzahlungen für Eltern, die ihr unter Quarantäne stehendes Kind betreuen müssen.  | Foto: privat

Infektionsschutzgesetz: Bund beschließt Lohnersatzzahlungen für Eltern
Wenn das Kind in Quarantäne muss

Bundestag und Bundesrat haben am gestrigen Mittwoch, 18. November, Änderungen im Infektionsschutzgesetz (IfSG) beschlossen. Unter anderem geht es um Lohnersatzzahlungen für Eltern, die ihr unter Quarantäne stehendes Kind betreuen müssen. Sie haben nach dem neuen Infektionsschutzgesetz Anspruch auf 67 Prozent ihres Nettogehaltes. „Diese Änderung im Infektionsschutzgesetz macht gerade für Alleinerziehende einen großen Unterschied“, sagt Nicola Stroop, Vorstand des Verband allein erziehender...

  • Dinslaken
  • 19.11.20
Politik
OB Thomas Kufen Statement  | Foto: umbehaue

50 ist das neue Ziel Wie sich die Zeit doch ändert
Statement des OB Kufen und Novelle des Bundesinfektionsschutzgesetzes

50 ist das neue Ziel Wie sich die Zeit doch ändert.  Die Ministerkonferenz vom Montag wirkt noch nach. Da gab Angela Merkel den Inzidenzwert 50 als Zielgröße aus. Vor einigen Wochen wollte man die 50 bloß nicht erreichen um nicht als Hotspot und Risikogebiet eingestuft zu werden. Jetzt wäre das erreichen der 50 ein erster Erfolg. Auch Thomas Kufen meldet sich zu Wort. Die aktuellen Kontaktbeschränkungen führen dazu, dass die Coronazahlen in Essen leicht rückläufig sind. Allerdings gibt es...

  • Essen-Süd
  • 18.11.20
Politik

Politik und Zeitgeschehen//Rundfunkbeiträge
Neue ARD-Programmdirektorin Strobl: zu große CDU-Nähe?

Würde man behaupten, die neue ARD-Programmdirektorin Strobl hätte eine große Nähe zur CDU, wäre das eine glatte Untertreibung.... Neue ARD-Programmdirektorin Strobl: zu große CDU-Nähe? von Daniel Bouhs Christine Strobl ist konsequent aufgestiegen: Die 49-jährige Juristin verantwortete beim Südwestrundfunk (SWR) die Kinder- und Jugendsendungen, später die Fernsehfilme. Als die ARD vor zwei Jahren mit dem Film "Aufbruch ins Ungewisse" das Publikum mit der Fiktion zum Nachdenken brachte, weiße...

  • Dorsten
  • 26.09.20
  • 1
Politik
Mit über 1.000 Motorrädern rechnet die Polizei, die Sonntag vom Parkplatz E2 an der Westfalenhalle zur Großdemonstration in die Dortmunder Innenstadt starten.  | Foto:  Archiv

1.000 Biker demonstrieren Sonntag in Dortmund gegen drohende Fahrverbote am Wochenende
Biker for Freedom protestieren

Nicht das Sauer- oder Münsterland ist am Sonntag das Ziel hunderter Motorradfahrer, sondern Dortmund. Die Bewegung "Bikers for Freedom" hat morgen, 26. Juli, ab 12 Uhr zur Demonstration gegen drohende Fahrverbote für Motorräder aufgerufen und rechnet mit rund 1000 Bikern. Auf Staus und Sperrungen weist die Polizei hin: Die Demonstration wird sich vom Treffpunkt Parkplatz E2 an den Westfalenhallen über die Ardeystraße, Maurice-Vast-Straße und Ruhrallee in Richtung Innenstadt bewegen. Gegen...

  • Dortmund-City
  • 24.07.20
Politik
Der Schwelmer Ghost Gang Motorradclub machte sich am Samstag mit vielen weiteren heimischen Bikern auf den Weg nach Düsseldorf, um gegen einen Bschluss des Bundesrates und ein mögliches Fahrverbot an Sonn- und Feiertagen zu demonstrieren. | Foto: M. Huschens
Video 9 Bilder

MIT VIDEO - Schwelmer Biker beteiligen sich an Großdemo gegen Motorradfahrverbote
200 für die Freiheit auf dem Bike

Der Parkplatz am Clubhaus des "Ghost Gang Motorcycle Club" in Schwelm reichte nicht aus für all jene Biker, die sich an der Sternfahrt nach Düsseldorf beteiligen wollten, um gegen das drohende Fahrverbot für Motorradfahrer zu demonstrieren. von "Störte" und Nina Sikora "Ich bin nunmehr 44 Jahre mit dem Bike 'on the road'. Ich besitze kein Auto, mache jedes Jahr gut und gerne 20.000 Kilometer bei jedem Wetter; und ich wehre mich dagegen, von unserer Regierung in Sippenhaft genommen zu werden",...

  • Schwelm
  • 08.07.20
Wirtschaft

Konjunkturpaket beschlossen
Wird das wirklich etwas bringen?

Konjunkturpaket beschlossen Der Bundestag hat wichtige Teile des Konjunkturpakets beschlossen, das Konsum und Wirtschaft in der Corona-Krise wieder ankurbeln soll. Wird das wirklich etwas bringen? Der Mehrwertsteuersteuersatz sinkt demnach im zweiten Halbjahr befristet von 19 auf 16 Prozent, der ermäßigte Steuersatz von sieben auf fünf Prozent. Viele Supermärkte, Auto- und Möbelhäuser haben bereits angekündigt, die Ersparnis eins zu eins an ihre Kunden weiterzugeben. Aber es gibt auch andere...

  • Essen-Süd
  • 30.06.20
Politik
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Gastbeitrag im "Tagesspiegel" (Sonntagsausgabe)
FDP: Deutschland steckt in der steuerpolitischen Sackgasse

Der stellvertretende FDP-Fraktionsvorsitzende Christian Dürr und der Parlamentarische Geschäftsführer der FDP-Landtagsfraktion in Nordrhein-Westfalen Henning Höne schrieben für den „Tagesspiegel“ (Sonntagsausgabe) den folgenden Gastbeitrag: Die meisten von uns können sich sicher gar nicht mehr an die letzte große Steuerreform in Deutschland erinnern. Wenig überraschend, das war nämlich noch zu D-Mark-Zeiten, also vor mittlerweile 20 Jahren. Seitdem hat sich nicht viel getan. Das liegt zum einen...

  • Gladbeck
  • 12.01.20
Politik

Die BundesreGIERung hält auch 2020 an ihrer Verelendungspolitik fest
Bundesrat ohne jedes Schamgefühl – weitere Hartz-IV-Kürzung beschlossen

Sicherlich ist in der Propagandapresse die offene Verhöhnung der Leistungsbezieher in wohlgesetzten Worten umschrieben. Das Ministerium für Wahrheit lässt in einer dpa-Meldung mitteilen: „Gute Nachricht für Hartz-IV-Bezieher: Im nächsten Jahr steigen die Regelsätze. Je nach Gruppe fällt die Erhöhung unterschiedlich aus.“ ZDF Heute (nicht heute-show) Am 11.10.2019 stimmten die VolksTreter im Bundesrat einem Verordnungsentwurf zu, den das Bundeskabinett am 18.09.2019 beschlossen hatte. Ungeachtet...

  • Essen-Süd
  • 12.10.19
  • 1
Politik
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Wann informiert MdL-SPD Hübner die Gladbecker Bürger?
Grundsteuerkompromiss auf Bundesebene - SPD-Anfrage im NRW-Landtag

Wann informiert MdL/SPD Michael Hübner endlich die Gladbecker Bürgerinnen und Bürger über die Stellungnahme der CDU-FDP-Landesregierung zu seiner schriftlichen Anfrage vom 02.07.2019 mit dem Thema: "Grundsteuerkompromiss auf Bundesebene (Drucksache 17/6771)" Mit Drucksache 17/7011 antwortete die Landesregierung bereits am 29.07.2019, die auch auf der Internetseite veröffentlicht wurde: Der Bundestag hat kürzlich einen umfangreichen Entwurf der Großen-Koalitions-Regierung zur Reform der...

  • Gladbeck
  • 12.08.19
Politik
Schwein gehabt: Ab 2019 müssen Ferkel bei der Kastration betäubt werden. Foto: Pixabay

Frage der Woche: Betäubung für Ferkel bei der Kastration - würdet ihr mehr fürs Fleisch bezahlen?

Seit heute Mittag steht fest: Ab dem kommenden Jahr müssen in Deutschland Schweine bei der Kastration betäubt werden. Ein klares "Ja" zum Tierschutz. Aber: Was ist euch der Schutz der Tiere wert? Seid ihr bereit, mehr fürs Fleisch zu bezahlen? Kaum zu glauben, aber wahr: Damit das Fleisch den Verbrauchern auch schmeckt, werden männliche Schweine möglichst früh kastriert. Dies geschieht aktuell noch ohne Betäubung bei Tieren in den ersten acht Lebenstagen. Betäubungspflicht ab 2019 kommt Doch...

  • Velbert
  • 21.09.18
  • 46
  • 10
Politik
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Majestätsbeleidigung nach 100 Jahren abgeschaft, sie ist seit 1.1.2018 nicht mehr strafbar

Die Gesetzesmühle arbeitet langsam, nachdem Kaiser Wilhelm 1918 abgedankt hat, ist schon 100 Jahre später der Straftatbestands in § 103 Strafgesetzbuch Majestätsbeleidigung abgeschaft worden. Seit heute ist Majestätsbeleidigung nicht mehr strafbar.  Abschaffung der Majestätsbeleidigung Die Zeit der Majestätsbeleidigung ist vorbei. Der Bundesrat hat am 7. Juli 2017 einen Gesetzesbeschluss des Bundestages gebilligt, der die Abschaffung des entsprechenden Straftatbestands in § 103 Strafgesetzbuch...

  • Marl
  • 01.01.18
  • 3
Politik

Höhere Strafen auf Verkehrsvergehen! Jetzt rechtskräftig

Der Bundesrat hat die vom Bundestag verabschiedeten Vorschriften für Verkehrsvergehen jetzt, was die Bundesländer angeht, für rechtskräftig erklärt. Dabei stiegen die Strafen drastisch. Besonders hart wird es für extreme Raser. Sie können jetzt sogr zu einer Haftstrafe verurteilt werden. Tiefer in die Tasche gegriffen wird bei Verstößen gegen das Handyverbot. Eine höhere Geldstrafe wird jetzt auch Radfahrer treffen. Das Überfahren einer "roten" Ampel, das Nichtbeachten der Vorfahrtsregel, das...

  • Hattingen
  • 18.10.17
Politik

Lücke im Betreuungsrecht

Verhindert der Rechtsausschuss, wie 2004, ein klar stellendes Gesetz. Wer in einem Pflegeheim stationär untergebracht ist, kann nur mit seiner Einwilligung behandelt werden. Wie verhält sich der Arzt, die Pflegedienstleitung, wenn schwerwiegende gesundheitliche Beeinträchtigungen drohen und der Betreute dies nicht erkennt oder erkennen will. - Der Bundesrat will in der Stellungnahme - 18/11617 nur den Arzt im Krankenhaus schützen. - Spannend wird die Anhörung der Sachverständigen am...

  • Oberhausen
  • 18.04.17
Politik

Bundesrat: NRW ergreift Initiative gegen Gewalt gegen Hilfsdienste!

Am Freitag tagte der Bundesrat, die Vertretung der Bundesländer. Dort werden von den Vertretern der 16 Bundesländer über zustimmungspflichtig Bundesgesetze abgestimmt. Über den Bundesrat können die Länder auch eigene Gesetze in den Bundestag einbringen. Jetzt ergriff NRW- Ministerpräsidentin Hannelore Kraft das Wort. In ihrer Initiative ging es um einen Gesetzentwurf darum, um gegen die seit einiger Zeit immer häufiger auftretende Gewalt und Behinderungen von Hilfskräften vorgehen zu können....

  • Hattingen
  • 17.12.16
  • 2
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