Tschernobyl

Beiträge zum Thema Tschernobyl

Kultur

Heute schon gelacht?
Der Vierzeiler der Woche (Die Meldung)

Der heutige Vierzeiler der Woche stammt aus meinem siebten Band der "Geschichten in kurzen Gedichten" , welcher soeben erschienen ist. Frei nach dem Motto "In der Kürze liegt die Würze" werden auf diese Weise in vier Zeilen die Dinge von mir auf den Punkt gebracht. Viel Spaß beim Lesen und ein schönes Wochenende wünscht allen meinen Lesern Wolfgang Reinisch (der Magier) Die Meldung Die Meldung "Tschernobyl strahlt wieder" hat die Menschen aufgerüttelt, worauf der Sicherheitschef nur seine zwei...

  • Iserlohn-Letmathe
  • 09.12.23
Politik
2 Bilder

Tschornobyl, Radioaktiv verseucht für tausende von Jahren

Am 26. April 1986 erschüttert eine Explosion das Atomkraftwerk Tschornobyl. Eine radioaktive Wolke verseucht die Region und zieht über Europa. Ursache sind menschliches Versagen und technische Mängel. Es sollte ein Experiment sein und wurde zum Super-GAU: Menschliche Fehler und technische Mängel führten 1986 zum bis dahin größten Unfall in der Geschichte der zivilen Atomkraft. Was in Tschornobyl* geschah, war mehr als ein Unfall - es war die nukleare Apokalypse. Ein Reaktor fliegt in die Luft...

  • Marl
  • 26.04.23
Politik
4 Bilder

36 Jahre Tschernobyl: Ein Jahrestag in Zeiten eines Krieges

Ausgerechnet in Tschernobyl, wo vor 36 Jahren das bislang schwerste Unglück des Atomzeitalters geschah, ist angesichts des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine die nukleare Bedrohung wieder real. Atomkraftwerke sind schon im normalen Betrieb eine Hochrisikotechnologie und erst recht sind sie nicht auf Kriege ausgelegt. Verirrte Geschosse oder längere Stromausfälle und ein Versagen der Kühlsysteme könnten eine atomare Katastrophe für ganz Europa bedeuten. Atomkraft? Nein Danke Rufe nach...

  • Marl
  • 25.04.22
Vereine + Ehrenamt
Den vorerst letzten Hilfstransport hat jetzt der Gladbecker Verein "Herz und Hände für Tschernobyl" auf den Weg gebracht. Beim Beladen des Lkw halfen dieses Mal auch Nichtmitglieder des Vereins. | Foto: Kariger

Gladbecker Verein "Herz und Hände für Tschernobyl" nimmt zunächst keine Spenden mehr an
Noch einen Hilfstransport auf den Weg gebracht

Ein bisschen Wehmut war jetzt schon spürbar, als die Mitglieder des Vereins "Herz und Hände für Tschernobyl" den voraussichtlich letzten Hilfstransport auf die Reise nach Weißrussland schickten. Peter Kock hatte einen Aufruf gestartet, um helfende Hände bei der Beladung des Lkw gebeten. Der Aufruf war erfolgreich, wobei auch Ex-Bürgermeister Ulrich Roland zur Maschinenhalle Zweckel kam und kräftig mit anpackte. Die Ladung besteht aus den letzten Sachspenden, die sich noch im Vereinslager...

  • Gladbeck
  • 25.10.21
Vereine + Ehrenamt
Ein letztes Mal Sachspenden sortieren und in Kartons verpacken war jetzt im Lager des Vereins "Herz und Hände für Tschernobyl" in der Zweckeler Maschinenhalle: Nach 25 Jahren hat der Verein seine Auflösung bekanntgegeben.  | Foto: Kariger

Gladbecker Verein löst sich nach 25 Jahren auf
"Herz und Hände für Tschernobyl" gibts bald nicht mehr

Es gibt Vereine, die ihr 25jähriges Bestehen als Jubiläumsfest gebührend feiern. Beim Verein "Herz und Hände für Tschernobyl" ist das anders: 25 Jahre nach der Vereinsgründung ist Schluss, denn es mangelt an neuen Mitgliedern, weshalb die aktuell Aktiven mit der Auflösung des Vereins liebäugeln. Zehn Jahre nach dem Atom-Katastrophe von Tschernobyl, die sich am 26. April 1986 ereignete, waren es Pfarrer Rolf Ehring und dessen Ehefrau Ulla, die den Verein "Herz und Hände für Tschernobyl e.V....

  • Gladbeck
  • 30.07.21
  • 1
LK-Gemeinschaft
Bürgermeisterin Elke Kappen, Pfarrer Meinolf Wacker und Pastor Uli Poth gedachten in ihren Ansprachen den Opfern. | Foto: Stadt Kamen

Zum zweiten Mal unter Corona-Bedingungen
Tschernobyl-Katastrophe vor 35 Jahren wurde in Kamen gedacht

Bereits zum zweiten Mal musste in Kamen den Opfern der Katastrophe von Tschernobyl unter Corona-Bedingungen gedacht werden. Aus diesem Grund versammelte sich ein kleiner ausgewählter Kreis der AWO-Aktiven im Rahmen einer Gedenkfeier vor dem Rathaus, wo sie ein Licht gegen das Vergessen entzündeten und schon den ganzen Tag die Flaggen der Ukraine, der AWO und der Stadt Kamen zur Erinnerung wehten. Weltweit größte nukleare KatastropheVor 35 Jahren, am 26.04.1986 explodierte der Reaktor 4 des...

  • Kamen
  • 27.04.21
Politik
7 Bilder

35 Jahre Tschernobyl: Mit jedem Tag wächst das Risiko – sofortiger weltweiter Atomausstieg

Zum 35. Jahrestag von Tschernobyl bekräftigt der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) seine Forderung nach einem kompletten Atomausstieg. „Die Katastrophen von Tschernobyl und Fukushima zeigen, dass Atomkraft unkontrollierbar ist“, sagt Olaf Bandt, BUND-Vorsitzender. „Auch die Abschaltung der deutschen Atomkraftwerke ist sicherheitspolitisch längst überfällig. Geradezu grotesk ist die Empfehlung des wissenschaftlichen Dienstes der EU-Kommission, Atomkraft als nachhaltig...

  • Marl
  • 26.04.21
LK-Gemeinschaft

Frage der Woche
35 Jahre nach Tschernobyl: Was sind eure Erinnerungen an die Katastrophe?

Heute vor 35 Jahren explodierte im Kernkraftwerk Tschernobyl nahe der ukrainischen Stadt Prypjat ein Atomreaktor. Eine historische Nuklearkatastrophe, der viele Menschenleben zum Opfer fielen. Was sind eure Erinnerungen an das große Unglück von 1986? Als am 11. September 2001 das World Trade Center durch Islamisten zerstört wurde, war ich gerade mit Freunden auf dem Weg zum Sport. Ich war 14 Jahre alt und erinnere mich, dass keiner von uns so richtig begriffen hatte, was da eigentlich passiert...

  • Herne
  • 26.04.21
  • 18
  • 1
Politik
3 Bilder

35 Jahre nach Tschernobyl: Warnung vor Wiederaufkommen der Atomkraft in Europa

Am 26. April 1986 explodierte der Reaktor in Block 4 des sowjetischen Atomkraftwerks Tschernobyl in der heutigen Ukraine. Es kam zum Super-GAU. Gewaltige Mengen radioaktiver Strahlung wurden freigesetzt, tausende Menschen starben und ganze Landstriche wurden auf Jahrhunderte verseucht. 35 Jahre nach dieser Katastrophe wird in der EU-Kommission darüber verhandelt, ob Investitionen in Atomenergie als nachhaltig eingestuft werden und damit in der EU-Taxonomie als nachhaltige Investments gelten...

  • Marl
  • 25.04.21
Politik

Kommt zur Mahnwache!
10 Jahre Fukushima - 35 Jahre Tschernobyl

2021 jähren sich die Reaktorkatastrophen von Tschernobyl und Fukushima zum 35. und zum 10. Mal. Aus diesem Anlass laden wir euch ein, euch an unserer Mahnwache mit Protestkundgebung gegen die Nutzung der Atomkraft zu beteiligen. Wir achten dabei auf das Einhalten der Mindestabstände und das Tragen von FFP-2-Schutzmasken! Montag, 26. April 2021, 18:00 Uhr Dr.-Ruer-Platz, Bochum

  • Bochum
  • 24.04.21
  • 1
Politik
Der SPD-Bundestagsabgeordnete René Röspel lädt zur Online-Diskussion zum Thema "35 Jahre Tschernobyl" ein. | Foto: Archiv

35 Jahre Tschernobyl
SPD-MdB René Röspel lädt zur Online-Diskussion

Anlässlich des 35. Jahrestages der Reaktorkatastrophe laden der heimische SPD-Bundestagsabgeordneter René Röspel und sein Kollege Oliver Kaczmarek (MdB Kreis Unna) zu einer Online-Diskussionsveranstaltung am Montag, 26. April, um 16.30 Uhr mit dem Titel "Tschernobyl und die europäische Solidarität" ein. Das Reaktorunglück in Tschernobyl vor 35 Jahren war die größte Technikkatastrophe in Europa. Gleichzeitig markiert Tschernobyl aber auch den Beginn einer einzigartigen Solidaritätsbewegung in...

  • Hagen
  • 23.04.21
Vereine + Ehrenamt
Im Jahr 2007 trat Pfarrer Rolf Ehring seinen wohlverdienten Ruhestand an. Obiges Foto zeigt ihn bei seiner Verabschiedung vor der Martin-Luther-Kirche mit seinen beiden Kolleginnen, Pfarrerin Brigitte Ellgaard und Pfarrerin Gabriele Anicker sowie damaligen Mitarbeiterinnen der Kindergärten in Rentfort.  | Foto: Archiv Braczko

26 Jahre als Pfarrer in Rentfort tätig
Evangelische Kirche trauert um Rolf Ehring

Die Evangelische Kirchengemeinde Gladbeck trauert um Pfarrer i.R. Rolf Ehring, der vor wenigen Tagen nach längerer Krankheit im Alter von 78 Jahren in Bottrop gestorben ist. Geboren 1942 in Essen wuchs Ehring mit seiner Mutter aufgrund der kriegsbedingten Evakuierung zunächst für einige Jahre im Osten Deutschlands auf und kam 1952 nach Bottrop. Als 15-jähriger begann er eine Ausbildung zum Universalfräser bei Ruhrglas. Später orientierte er sich beruflich neu. Rolf Ehring durchlief die...

  • Gladbeck
  • 11.02.21
  • 1
  • 1
Vereine + Ehrenamt
Ab sofort sammelt der Verein "Herz und Hände für Tschernobyl" wieder Spenden für weitere Hilfstransporte nach Weißrussland. Obiges Foto entstand kurz vor dem Start des bisher letzten Hilfstransportes im Spätherbst 2019. | Foto: Privat

Gladbecker Verein sammelt ab sofort wieder Spenden
Menschen in Tschernobyl brauchen weiter Hilfe

Die Corona-Zwangspause geht nun auch für die ehrenamtlichen Helfer des Vereins "Herz und Hände für Tschernobyl" zu Ende. Ab dem 16. Juli werden wöchentlich donnerstags von 11 bis 16 Uhr wieder Spenden am Vereinslager in der Maschinenhalle an der Frentroper Straße in Zweckel entgegengenommen. Die Verantwortlichen versichern, dass alle Corona-Vorgaben wie Mindestabstand und Hygienvorschriften eingehalten werden. Daher werden Spender, die mit einem Fahrzeug zur Maschinenhalle kommen, gebeten, vor...

  • Gladbeck
  • 25.06.20
  • 1
Vereine + Ehrenamt
in einem kleinen Museum in Nadeshda gibt es eine Übersichtskarte der verstrahlten Gebiete und ein Model  vom Reaktor
10 Bilder

letztes Jahr waren wir bei einer Gedenkfeier dabei
Nuklearkatastrophe von Tschernobyl

Die Nuklearkatastrophe von Tschernobyl ereignet sich am 26. April 1986 in Reaktor-Block 4 des Kernkraftwerks Tschernobyl . Hier weitere Informationen durch Wikipedia. Im letzten Jahr waren die Bobbies (Bottroper Bürger begeistert im Einsatz über Ostern zum sechsten Arbeitseinsatz in Weißrussland im Kinderdorf Nadeshda (Hoffnung). Normalerweise sind unsere Arbeitseinsätze im September. Im letzten Jahr wurde in Nadeshda im September ein Jubiläum gefeiert . Mittlerweile besteht Nadeshda über 25...

  • Bottrop
  • 27.04.20
  • 18
  • 5
Politik
Um an den GAU vor 34 Jahren  zu erinnern, trafen sich am Jahrestag der Katastrophe Bürgermeisterin Elke Kappen und Vertreter der Kamener Tschernobyl-Hilfe.

Stadt Kamen denkt an Tschernobyl vor 34 Jahren
Es gab auch noch andere Katastrophen...

Vor 34 Jahren, am 26. April 1986, explodierte ein Kernkraftwerk-Reaktor in Tschernobyl und sorgte für die bis dahin größte nukleare Katastrophe weltweit. Bis heute sind die Folgen zu spüren. Aktuell wieder in das Gedächtnis gerufen durch die Waldbrände in der Region die dafür sorgen, dass radioaktiv belasteter Feinstaub in die Atmosphäre aufgewirbelt und bis nach Deutschland geweht wird. Corona-bedingt musste leider in diesem Jahr die traditionelle Kindernothilfe-Aktion, bei der Menschen aus...

  • Kamen
  • 27.04.20
  • 2
  • 1
Politik
4 Bilder

34 Jahre Tschernobyl: Jeder weitere Tag Atomkraft ist einer zu viel

 Vor 34 Jahren, am 26. April 1986, ereignete sich das katastrophale Reaktorunglück im Atomkraftwerk Tschernobyl in der Ukraine. Angesichts der seit Wochen rund um die Ruine wütenden Waldbrände warnen Umweltschützer   erneut vor den Gefahren der Atomenergie. Die Feuer in der Sperrzone wühlen die radioaktiven Rückstände auf und tragen weiter zu deren Verbreitung bei. Zwar werden die Grenzwerte laut ukrainischen Behörden eingehaltenen, doch ionisierende Strahlung ist nie harmlos.  Auch nach 34...

  • Marl
  • 26.04.20
Vereine + Ehrenamt
Rolf Ehring (7. von links) ließ es sich als Vorsitzender des Vereins "Herz und Hände für Tschernobyl" nicht nehmen, den fleißigen Helfern für ihren Einsatz zu danken. | Foto: Privat

1.600 Kartons vollgepackt mit Hilfsmitteln mussten verladen werden
Neuer Hilfstransport aus Gladbeck rollt nach Weißrussland

Seit einigen Tagen auf dem Weg gen Osten ist der zweite diesjährige Hilfstransport des Vereins "Herz und Hände für Tschernobyl". Am Lager des Vereins in der Maschinenhalle Zweckel wurde der georderte Lkw beladen. Rund 1.600 Kartons mit einem Gewicht zwischen 6 und 16 Kilogramm mussten verstaut und für den langen Transport gesichert werden. Dabei halfen auch 13 Mitglieder der Messdienerschaft der Gemeinde "St. Michael" tatkräftig mit. Vor Ort bedankte sich der Vereinsvorsitzende Rolf Ehring...

  • Gladbeck
  • 22.10.19
  • 1
Vereine + Ehrenamt
Sommerliche "Bescherung" für die Menschen im Grenzgebiet zwischen Weißrussland und der Ukraine. Mit dem jüngsten Hilfstransport des Gladbecker Vereins "Herz und Hände für Tschernobyl" kamen dort 1.500 mit Sachspenden gefüllt Kartons an.  | Foto: Knut Busse
2 Bilder

Menschen in Weißrussland benötigen weiterhin Unterstützung
1.500 Spendenkartons sind angekommen: Freude und ganz viel Dank

Die Nuklearkatastrophe von Tschernobyl ereignete sich am 26. April 1986. Weltweit wurde deutlich, wie unbeherrschbar am Ende doch die Energiegewinnung aus nuklearem Material ist. Hauptleidtragende waren und sind aber bis zum heutigen Tage die Menschen, die rund um Tschernobyl lebten und heute zum Teil dort auch wieder leben. In den Folgejahren organisierten sich auch in Gladbeck und den umliegenden Städten Gruppen, die sich der aktiven Hilfe für die Betroffenen widmeten. Dazu gehört auch der...

  • Gladbeck
  • 18.07.19
LK-Gemeinschaft
Foto
Franz Burger.
2 Bilder

33 Jahre nach dem Gau
Tschernobyl Gedenktag 26.April 1986

Am 26.April 1986 kam es im Atomkraftwerk Tschernobyl zu einem der schwersten  Unfälle in der Kernenergie. Es ereignete sich im 4. Energieblock des AKW Tschernobyl eine Explosion.  Radioaktives Material schleuderte in die Atmosphäre,das weite Teile Weißrusslands,Russland und die Ukraine verseuchte. Das Leid und die Folgeschäden der Menschen unglaublich. Die genaue Todeszahl kennt bis heute niemand. Tausende schätzt man ließen ihr Leben. Allein 28 Arbeiter fanden den Tod unmittelbar nach der...

  • Bochum
  • 26.04.19
  • 18
  • 5
Vereine + Ehrenamt
eine  Übersicht der Häuser, es sind nicht alle auf diesem Bild
14 Bilder

der Arbeitseinsatz 2018 in Nadeshda Weißrussland durch Bobbie e.V.

Bottrop Der gemeinnützige Verein Bobbie e.V. (Bottroper Bürger begeistert im Einsatz) vereint Menschen aus Bottrop und Umgebung, die entdeckt haben, dass sie und viele andere etwas tun können, gemeinsam als Bottroper für die Zukunft des Lebens: Ehrenamtlicher Dienst für bedürftige Kinder, Jugendliche und Familien in unserer Stadt, unserem Land, und auf unseren Planeten. Viele von uns haben nach dem frühen Ende der Erwerbsarbeit hier ihre neue Lebensaufgabe gefunden. Wir engagieren uns gemeinsam...

  • Bottrop
  • 26.08.18
  • 16
  • 22
Politik
4 Bilder

Super-GAU von Tschernobyl, Mahnmal für das tödliche Risiko der Atomkraft

32 Jahre nach dem Super-GAU bleibt Tschernobyl unverändert das Mahnmal für das tödliche Risiko der Atomkraft. Tschernobyl lehrt uns: Atomkraft ist unbeherrschbar und ökonomisch irrsinnig. Deutschland ist umzingelt von Risikomeilern wie Fessenheim und Cattenom in Frankreich, Doel und Tihange in Belgien oder Beznau und Leibstadt in der Schweiz.Ein Mitspracherecht für Anrainerstaaten bei den Sicherheitsanforderungen für grenznahe Atomkraftwerke und die Schließung der Atomfabriken Urenco und ANF...

  • Marl
  • 26.04.18
  • 2
Überregionales

Gasteltern gesucht

Der Verein "Hilfe für die Kinder von Tschernobyl e.V. Herten" sucht dringend Gastfamilien die in der Zeit vom 6. Juli bis zum 29. Juli ein Kind aufnehmen können. Die jungen Besucher sind in der Zeit über den Verein Unfall- und Krankenversichert. Interessenten erhalten weitere Informationen bei Wally und Willi Schmidt, Tel. 0209 / 611073 oder Helga Böhler, Tel. 02366/ 184700.

  • Herten
  • 27.02.18
Vereine + Ehrenamt
3 Bilder

Heiligenhaus: Gast-Eltern für junge Ukrainer gesucht

Für den traditionellen Besuch junger Ukrainer in Heiligenhaus sucht die „Aktion Tschernobyl“ noch einige Gast-Eltern. Die Mädchen und Jungen im Alter zwischen zehn und 14 Jahren sollen in der zeit vom 22. Juni bis zum 14. Juli erneut Erholung in Heiligenhaus und Umgebung finden. Die „Aktion Tschernobyl“ organisiert diesen Ferienaufenthalt nun schon zum 26. Mal. Vor allem dem unermüdlichen Engagement von Gaby Slotta ist es zu verdanken, dass schon viele junge Ukrainer hier eine schöne Ferienzeit...

  • Velbert
  • 23.02.18
  • 1
Natur + Garten
Ulrich Francken, Bürgermeister der Gemeinde Weeze, Annemie Armbruster mit ihrer Gasttochter Alina Akulich, Ulrike Schnabel von der Greifvogelstation Weeze e.V.,  Darya Melnikava, die Gasttochter der Familie von Niebelschütz und Clemens von Niebelschütz (V.l.n.r.) bewundern die Greifvögel.

Kinder aus Gomel freuten sich über einen Tag im Weezer Tierpark

WEEZE. Für die Kinder aus Gomel, der weißrussischen Region, in der die Menschen seit der Atomkatastrophe in Tschernobyl unter den Auswirkungen der Strahlenbelastung leiden, ist der Aufenthalt in den niederrheinischen Familien in besonderer Weise ein Erholungsaufenthalt. Auch in Weeze tragen die freundliche Betreuung und Zuwendung in den Gastfamilien dazu bei, dass die Kinder nach ihrem Aufenthalt wahrlich gestärkt an Leib und Seele in ihre Heimat zurückfahren. Zu den interessantesten...

  • Goch
  • 14.07.17
  • 1
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