Hiroshima

Beiträge zum Thema Hiroshima

Politik
 Das Mahnmal in Hiroshima 
Foto: Pixabay Content License hitesh0141
2 Bilder

6. August 2024 ist Hiroshima Tag

Vor 79 Jahren warfen US-amerikanische Piloten am 6. August eine Atombombe auf Hiroshima und drei Tage später eine weitere auf Nagasaki. Hunderttausende Menschen starben binnen weniger Sekunden. Viele weitere starben an den Langzeitfolgen radioaktiver Strahlung. Diese Gedenktage mahnen uns, alles uns Mögliche zu tun, damit sich der Einsatz von Atomwaffen nie wiederholt. Doch besonders in den vergangenen zwei Jahren ist der Einsatz von Atomwaffen wieder wahrscheinlicher geworden. So steht die...

  • Marl
  • 06.08.24
  • 2
Politik
Symbolischer Spatenstich für den Ginkgo-Setzling aus Hiroshima (v.l.): Anne Hagel, Yuna Hibata, Bürgermeister Werner Arndt und Brigitte Vorholt.

© Stadt Marl / Pressestelle.

Ginkgo-Baum als Symbol des Friedens, Setzling aus Hiroshima wird am Europäischen Friedenshaus in Marl eingepflanzt

Mit der symbolischen Pflanzung eines Ginkgo-Baums aus Hiroshima hat die Stadt Marl  gemeinsam mit 100 Jugendlichen und Gästen aus ihren Partnerstädten zur Abschaffung von Atomwaffen aufgerufen. Der junge Setzling aus Japan wurde im Rahmen des internationalen Jugendtreffens präsentiert und soll zu einem späteren Zeitpunkt vor dem Europäischen Friedenshaus eingepflanzt werden. Dort wird er dann mit der Liebe vieler Marlerinnen und Marler sorgfältig kultiviert und zu einem Symbol des Friedens...

  • Marl
  • 20.07.24
Politik
Die Bürgerin Anne Hagel (4.v.l.) und ihr Partner Günter Frey (1.v.l.), Bürgermeister der Stadt Gau-Algesheim Michael König (CDU, 3.v.r.) sowie die SPD-Mitglieder Gisela Lochstampfer (1.v.r.) und Peter Klein (2.v.r.) übergaben Brigitte Vorholt vom Heimatverein Marl (2.v.l.) und Christian Ückert (3.v.l.) aus dem Amt für Klimaschutz und Nachhaltigkeit der Stadt Marl jetzt den Ginkgo-Setzling.
Foto: Stadt Marl

Im Zeichen des Friedens, Ginkgobaum-Paten holen Setzling aus Gau-Algesheim für die Stadt Marl ab

Als Zeichen des Friedens haben Christian Ueckert, Stadt Marl, und Brigitte Vorholt, Heimatverein Marl, am 26. Juni 2024 einen geschichtsträchtigen Ginkgobaum-Setzling aus Hiroshima in Gau-Algesheim entgegengenommen. Der Samen des Ginkgobaums stammt ursprünglich aus der japanischen Stadt Hiroshima. Im Jahr 1945 überlebte „Hibaku Jumoku“ (zu deutsch: der Bombe ausgesetzter Baum) den Atomangriff auf Hiroshima, obwohl er nur 1.370 Meter vom Epizentrum entfernt war. Im Umkreis von 1,6 km starben...

  • Marl
  • 06.07.24
Kultur
Die Ausstellung „Eingebrannt - Die Geschichte über ein Foto, das jeder kennt: Das NapalmMädchen von Nick Út“ ist zur Zeit im Wilhelm-Fabry-Museum in Hilden (Benrather Straße 32a) zu sehen. | Foto: Zur Verfügung gestellt von: Peter Siepmann

Kuratorenführung am Donnerstag, 15. September
"Das NapalmMädchen von Nick Út“ in Hilden

Die Ausstellung „Eingebrannt - Die Geschichte über ein Foto, das jeder kennt: Das NapalmMädchen von Nick Út“, die zur Zeit im Wilhelm-Fabry-Museum in Hilden (Benrather Straße 32a) zu sehen ist, wird von dem Hildener Fotografen Michael Ebert kuratiert. Die Ausstellung erzählt die Geschichte eines Fotos, das sich im wahrsten Sinne des Wortes in das kollektive Bildgedächtnis eingebrannt hat. Das Foto der schwer von Napalm verbrannten neunjährigen Kim Phuc, die nackt aus ihrem umkämpften Dorf...

  • Hilden
  • 06.09.22
Politik

Heute ist der sechste August
HIROSHIMA UND SAPORISCHSCHJA

Meinung und Kommentar von Stephan Leifeld Heute ist der 6. August. Vor 77 Jahren haben die USA die politisch-militärische Entscheidung getroffen, mit dem ersten Einsatz einer Atombombe gegen die Zivilbevölkerung eines Staates, einen moralischen Meilenstein in der menschlichen Kriegsführung zu setzen. Nur drei Tage später folgte der zweite Abwurf einer Atombombe. Etwa 100.000 Menschen wurden sofort durch diese neue Waffe getötet. Fast ausschließlich wehrlose Männer, Frauen und Kinder, unzählige...

  • Schermbeck
  • 06.08.22
  • 11
  • 1
Kultur
Friedensplatz in Oberhausen. Archivfoto: Vorholt

Das Bildungswerk Friedensdorf gedenkt Opfern
Veranstaltung für Hiroshima

Das Bildungswerk Friedensdorf organisiert am Samstag, 6. August, um 21 Uhr eine Gedenkveranstaltung für Hiroshima und Nagasaki auf dem Friedensplatz. Dort wird an die Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki erinnert und den Opfern - einer japanischen Sitte folgend - mit brennenden Kerzen gedacht. Der Redner wird Ralf Fischer sein. "Der Ukrainekrieg und die Androhungen eines Atomwaffenkrieges zeigen nun einmal mehr, dass die ganze Weltbevölkerung von entsetzlichen Konsequenzen beunruhigt...

  • Oberhausen
  • 05.08.22
Kultur
Mit Kerzen wird an die vielen tausend Toten nach dem Atombomben-Abwurf auf Hiroshima und Nagasaki gedacht. | Foto: Friedensdorf
2 Bilder

Gedenken an Hiroshima und Nagasaki
Ein Kranich als Zeichen für den Frieden

Mit ihrer jährlichen Gedenkfeier für Hiroshima und Nagasaki möchte die Friedensinitiative Oberhausen am Samstag, 6. August, ab 21 Uhr, auf dem Friedensplatz in Oberhausen an die Atombombenabwürfe von 1945 erinnern und - einer japanischen Sitte folgend - der Opfer mit brennenden Kerzen gedenken. Mit den alljährlichen Gedenkveranstaltungen auf der ganzen Welt wird gegen das Vergessen der Atombombenopfer Hiroshimas und Nagasakis ein Zeichen gesetzt.  Alle Bürger sind eingeladen,  dabei zu sein und...

  • Oberhausen
  • 01.08.22
Politik
Am Freitag, 8. Juli 2022, setzt auch Schwelms Bürgermeister Stephan Langhard vor dem Rathaus in der Hauptstraße 14 ein sichtbares Zeichen für eine friedliche Welt ohne Atomwaffen. Das Bild zeigt das Handwerkskammer-Gebäude in Hiroshima welches durch eine Atombombe zerstört worden ist. | Foto: Patrick Jost

Zeichen setzten
Welt ohne Atomwaffen: Auch Schwelm hisst Flagge des Bündnisses „Mayors für Peace

Am Freitag, 8. Juli 2022, setzt auch Schwelms Bürgermeister Stephan Langhard vor dem Rathaus in der Hauptstraße 14 ein sichtbares Zeichen für eine friedliche Welt ohne Atomwaffen. Mit dem Hissen der Flagge des weltweiten Bündnisses der Mayors for Peace appellieren die Bürgermeister an die Staaten der Welt, Atomwaffen endgültig abzuschaffen. Der Flaggentag der Mayors for Peace erinnert an ein Rechtsgutachten des Internationalen Gerichtshofs in Den Haag (das Hauptrechtssprechungsorgan der...

  • Schwelm
  • 06.07.22
Politik
Der Krieg in der Ukraine und die Drohungen Russlands katapultierten mögliche Atomangriffe zurück in die Gegenwart. | Foto: Lokalkompass

Herne zeigt Flagge
Für Frieden und gegen Atomwaffen

Die Stadt Herne trat 2018 der Initiative Mayors for Peace bei, die die Abschaffung aller Atomwaffen unterstützt. Auch in diesem Jahr nimmt die Stadt wieder an der Fahnen-Aktion teil und hisst am Freitag, 8. Juli, die Flagge der Initiative am Rathaus. Mit dem russischen Angriff auf die Ukraine im Februar ist die europäische Sicherheitsordnung zerstört worden. Die nuklearen Drohgebärden Russlands sind ein Tabubruch. Die atomare Bedrohung ist so präsent wie lange nicht mehr. Vor diesem Hintergrund...

  • Herne
  • 02.07.22
Politik
Wie schon in den Vorjahren wird auch an diesem 8. Juli vor dem Ratinger Rathaus die Flagge der Mayors for Peace wehen. | Foto: Zur Verfügung gestellt von: Stadt Ratingen

“Mayors for Peace" am Freitag, 8. Juli
Ratingen zeigt vor dem Rathaus wieder Flagge für den Frieden und gegen Atomwaffen

Ratingen setzt ein sichtbares Zeichen für eine friedliche Welt ohne Atomwaffen: Als Mitgliedsstadt der „Bürgermeister für den Frieden“ (Mayors for Peace) wird am Freitag, 8. Juli, vor dem Rathaus die Flagge der Mayors for Peace wehen. Mit dem russischen Angriff auf die Ukraine im Februar dieses Jahres wurde auch die europäische Sicherheitsordnung angegriffen. Die nuklearen Drohgebärden Russlands sind ein Tabubruch, die atomare Bedrohung ist so präsent wie lange nicht mehr. Mehr als 500 Städte...

  • Ratingen
  • 01.07.22
Natur + Garten
8 Bilder

Der Ginko (Ginko biloba)
Mahnmal des Friedens und Mittler zwischen Ost und West

Seit einigen Tagen erleben wir in dramatischer Weise, dass Ost und West mehr denn je getrennt sind. Offenbar existieren in den Köpfen der Verantwortlichen zwei  Wahrheiten, die eine Kommunikation zwischen den Mächtigen dieser Welt z.Zt. unmöglich machen. Dass dieses Zweigeteilte (Biloba) aber auch zusammengeführt werden kann, zeigt uns das Blatt des  Ginko, in dem Ost und West sich zu etwas Einzigartigem mit hohem Symbolgehalt vereint haben. Ginkokobäume gab  es schon vor 300 Millionen Jahren...

  • Essen-West
  • 27.02.22
  • 6
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Blaulicht
Flagge zeigen gegen Atomwaffen hat sich auch die Stadt Ennepetal auf die Fahne geschrieben. 
 | Foto: Stadt Ennepetal

Flaggentag der Mayors for Peace
Auch die Stadt Ennepetal hisste die Fahne: Flagge zeigen gegen Atomwaffen

Im Februar beauftragte der Rat der Stadt Ennepetal Bürgermeisterin Imke Heymann mit großer Mehrheit, der Organisation „Mayors for Peace – Bürgermeister für den Frieden“ beizutreten. „Mayors for Peace“ wurde 1982 durch den Bürgermeister von Hiroshima gegründet. Aus der grundsätzlichen Überlegung heraus, dass Bürgermeisterinnen und Bürgermeister für die Sicherheit und das Leben ihrer Bürgerinnen und Bürger verantwortlich sind, versucht „Mayors for Peace“ durch Aktionen und Kampagnen die weltweite...

  • Ennepetal
  • 08.07.21
Politik
3 Bilder

Stadtverwaltung Duisburg macht bei „Bürgermeister für den Frieden“ nur mit

In der Stadtratssitzung am 7. Dezember 2020 fragte die Ratsfraktion TIERSCHUTZ / DAL zur Internationalen Organisation "Bürgermeister für den Frieden“ die Verwaltung, Starten Oberbürgermeister Sören Link, der Verwaltungsvorstand und die Verwaltung der Stadt Duisburg bis zum 30. Juni 2021 konkrete Initiativen in der internationalen Organisation „Bürgermeister für den Frieden“?Wenn ja, welche, wann und wie?Wenn nein, aus welchen Gründen/Überlegungen heraus nicht? Jetzt hat die Verwaltung...

  • Duisburg
  • 25.04.21
Ratgeber
Die Organisation "Mayors for Peace" wurde in Hiroshima gegründet. Der Ort wo am 6. August 1945 eine Atombombe abgeworfen wurden. Der A-Dome (Foto) wurde dabei getroffen und dient nun als Mahnmal und am Friedenspark entlang des Motoyasu–Flusses. Foto: Patrick Jost
2 Bilder

Flagge zeigen
Zum Inkrafttreten des Atomwaffenverbotsvertrages: Schwelm hisst „Mayors für Peace“-Flagge

Am 22. Januar 2021 tritt der von den Vereinten Nationen im Jahr 2017 verabschiedete Atomwaffenverbotsvertrag in Kraft. Atomwaffen sind ab jetzt völkerrechtlich geächtet und verboten. Die Organisation Mayors for Peace, ein von Hiroshima geführtes, weltweites Städtebündnis mit rund 8.000 Mitgliedern, darunter 700 Städte in Deutschland, begrüßt das Inkrafttreten des Vertrages. Als Zeichen ihrer Unterstützung für dieses besondere Ereignis hissen etliche deutsche Mitgliedsstädte am Freitag, dem 22....

  • Schwelm
  • 22.01.21
Politik
Die Organisation "Mayors for Peace" wurde in Hiroshima gegründet. Der Ort wo am 6. August 1945 eine Atombombe abgeworfen wurden. Der A-Dome (Foto) wurde dabei getroffen und dient nun als Mahnmal und am Friedenspark entlang des Motoyasu–Flusses. Foto: Patrick Jost

Mayors for Peace
„Bürgermeister für den Frieden": Hagen zeigt Flagge gegen Atomwaffen

„Als Mitglied der Mayors for Peace begrüßen wir ausdrücklich das Inkrafttreten des Atomwaffenverbotsvertrages. Er ist ein Meilenstein auf dem Weg zu Global Zero, einer Welt ohne Atomwaffen“, sagt Hagens Oberbürgermeister Erik O. Schulz zum Atomwaffenverbotsvertrag (Treaty on the Prohibition of Nuclear Weapons), der bereits im Jahr 2017 von den Vereinten Nationen verabschiedet wurde und am Freitag, 22. Januar 2021, offiziell in Kraft tritt. An diesem Tag setzt auch die Stadt Hagen mit dem Hissen...

  • Hagen
  • 22.01.21
Politik
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OB Keller
Keine eigenen Initiativen gegen die atomare Bedrohung

Düsseldorf ist seit 2014 Mitglied im internationalen Netzwerk „Bürgermeister für den Frieden“. Da 2020 die Weltuntergangsuhr erstmals auf 100 Sekunden vor 12 gestellt wurde, fragten wir in der letzten Ratsversammlung, ob der Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller, der Verwaltungsvorstand und die Verwaltung der Landeshauptstadt Düsseldorf bis zum 30. Juni 2021 konkrete Initiativen in der internationalen Organisation „Bürgermeister für den Frieden“ starten, wenn Ja, welche, wann und wie bzw. wenn...

  • Düsseldorf
  • 16.12.20
Politik

Was konkret unternimmt Düsseldorf gegen atomare Bedrohungen?

1982 wurde auf Initiative des damaligen Bürgermeisters von Hiroshima, Herrn Takeshi Araki, die internationale Organisation „Bürgermeister für den Frieden“ von Städten, die sich der Friedensarbeit, insbesondere der atomaren Abrüstung, verschrieben haben, gegründet. Auch Düsseldorf ist Mitglied und hisst jedes Jahr am 8. Juli Flaggen. Damit wird an ein Rechtsgutachten vom 8. Juli 1996 des Internationalen Gerichtshofs (IGH) in Den Haag erinnert, welches im Auftrag der UN-Generalversammlung...

  • Düsseldorf
  • 08.12.20
Politik

Anfrage
Was konkret unternimmt Duisburg gegen atomare Bedrohungen?

1982 wurde auf Initiative des damaligen Bürgermeisters von Hiroshima, Herrn Takeshi Araki, die internationale Organisation „Bürgermeister für den Frieden“ von Städten, die sich der Friedensarbeit, insbesondere der atomaren Abrüstung, verschrieben haben, gegründet. Auch Duisburg ist Mitglied und hisst jedes Jahr am 8. Juli Flaggen. Damit wird an ein Rechtsgutachten vom 8. Juli 1996 des Internationalen Gerichtshofs (IGH) in Den Haag erinnert, welches im Auftrag der UN-Generalversammlung zustande...

  • Duisburg
  • 05.12.20
  • 1
Politik
Bild des zerstörten Hiroshima mit einem Autogramm von Paul Tibbets. Tibbets war am 6. August 1945 der Pilot des Flugzeugs aus dem um 8.15 Uhr aus neun Kilometer Höhe die Atombombe "Little Boy" über der japanischen Stadt abgeworfen wurde. Jahrszehnte später bekannte Tibbets: "Ich hatte nie eine schlaflose Nacht, nur weil ich die Bombardierung befehligte". | Foto: Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=256159
2 Bilder

Atombombe auf Nagasaki
92 Prozent für Atomwaffenverbot - Mehrheit für US-Armee-Abzug aus Deutschland

Vor 75 Jahren ist von den USA eine Atombombe auf Hiroshima in Japan abgeworfen worden, am 9. August die zweite auf Nagasaki. Damals starben etwa 100.000 Menschen sofort und bis Ende 1945 rund 130.000 weitere. Die Atombomben setzten enorme Energiemengen frei. Etwa 50 Prozent der Gesamtenergie zerstörte als gewaltige Druckwelle den Stadtkern Hiroshimas, samt beinahe aller Gebäude und Krankenhäuser im Umkreis von etwa zwei Kilometern. Noch heute leiden die Menschen in Japan an den Spätfolgen....

  • Dortmund
  • 09.08.20
Politik
Bild pixabay, Montage ohne Rüstung leben
4 Bilder

75 Jahre Hiroshima & Nagasaki mahnen

Vor 75 Jahren, am 6. und 9. August 1945, wurden die Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki abgeworfen. 65.000 Menschen verdampften und verbrannten auf der Stelle, bis zum Ende des Jahres starben mehr als 200.000. Diese Opfer mahnen uns, die katastrophalen humanitären Folgen von Atomwaffen zu erkennen und für eine Welt ohne Atomwaffen einzustehen! Atombomben in Büchel  DeutschlandHeute bedrohen uns weltweit noch immer mehr als 13.000 Nuklearwaffen! Die Atommächte planen, Milliardensummen in die...

  • Marl
  • 06.08.20
Reisen + Entdecken
Am 6. August 1945 fiel die Atombombe „Little Boy“ auf die japanische Stadt Hiroshima. Heute erinnert ein Friedenspark an die nukleare Katasthrophe. Diesen gibt es in der folgenden Bildergalerie zu sehen. | Foto: Patrick Jost
16 Bilder

Geschichte hautnah - Bildergalerie
75 Jahre nach der Atombombe: Rundgang durch den Friedenspark in Hiroshima

Am 6. August 1945 fiel die Atombombe „Little Boy“ auf die japanische Stadt Hiroshima und riss 70.000 bis 80.000 Menschen sofort in den Tod. An den nuklearen Folgen starben weitere Menschen, Betroffene leiden bis heute. Heute schreiben wir das Jahr 2020, 75 Jahre nach der nuklearen Katastrophe. Eine Katastrophe die niemals in Vergessenheit geraten darf. An dem Ort in Hiroshima wo die Bombe 1945 explodierte, erinnert nun ein Friedenspark an den Atombombenabwurf. Und diesen Park habe ich während...

  • Hagen
  • 06.08.20
  • 3
  • 3
Politik
4 Bilder

Stadt Marl setzt Zeichen für eine Welt ohne Atomwaffen

Mit der wehenden Flagge des internationalen Städtebündnisses „Mayors for Peace“ vor dem Rathaus setzt die Stadt Marl ein symbolisches Zeichen für eine atomwaffenfreie Welt.Am gestrigen internationalen Aktionstag der „Mayors for Peace“ (dt. „Bürgermeister für den Frieden“) am 8. Juli hisste dei Stadt Marl die Flagge des internationalen Bündnisses. Die grün-weiße Flagge am Creiler Platz symbolisiert das Engagement für eine friedliche Welt ohne Atomwaffen. In diesem Jahr gilt die Aktion besonders...

  • Marl
  • 09.07.20
Politik
Flagge bekennen!
3 Bilder

Elke Kappen zeigt Flagge
Kamens Bürgermeisterin für den Frieden

Jetzt flattert sie vor dem Kamener Rathaus:  Die "Mayor for Peace Flagge". Bürgermeisterin Elke Kappen hisste sie zum ersten Mal und bekannte sich damit für den Frieden auf der Welt. Mayors for Peace (übersetzt: Bürgermeister für den Frieden) ist eine internationale Organisation von Städten, die sich der Friedensarbeit, insbesondere der atomaren Abrüstung, verschrieben haben. Die Organisation wurde 1982 auf Initiative des damaligen Bürgermeisters von Hiroshima, Takeshi Araki,...

  • Kamen
  • 08.07.20
  • 2
Vereine + Ehrenamt
Kranzniederlegung im Friedenspark in Hiroshima | Foto: Friedensdorf International
2 Bilder

Friedensdorf-Team kehrt aus Japan zurück
Ganz im Zeichen des Friedens

Von einer siebentägigen Reise kehrte gestern ein Friedensdorf-Team aus Japan zurück. Friedensdorf-Leiter Thomas Jacobs besuchte gemeinsam mit Taeko Erwig Shishikura und Mara Peppmüller die Städte Tokio, Hiroshima und Nagasaki, um die Verbindung zwischen Friedensdorf International und den vielen japanischen Unterstützern zu vertiefen. Organisiert und begleitet wurde die Reise von Frau Keiko Asano und Frau Mika Kuramoto, die diese über Förderer mitfinanziert haben. Die beiden Japanerinnen gehören...

  • Oberhausen
  • 24.04.19
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