Riesenbärenklau

Beiträge zum Thema Riesenbärenklau

Natur + Garten
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Riesenbärenklau Seseke ?
Wenn er es ist, dann immer noch Abstand

Riesenbärenklau Sicher bin ich mir nicht, jedoch sieht es so aus, als ob am hinteren Ende der Seseke, ca. 200m nach der „Sprechenden Bank“, Riesenbärenklau steht.  Auch wenn er bereits braun und verwelkt ist, so bleibt er immer noch gefährlich. Die trockenen Blüten, Blätter und auch die Samen, enthalten immer noch Furocumarine. Im Zusammenspiel mit UV Licht entstehen dann die Reaktion die heftige Hautreizungen auslösen können. Dies sieht dann so aus wie Verbrennungen ersten oder zweiten Grades....

  • Lünen
  • 15.09.24
  • 2
Natur + Garten
V.l.: WBO-Geschäftsführer Andreas Kußel, Oberbürgermeister Daniel Schranz und Umweltbereichsleiter Markus Werntgen-Orman. | Foto: Stadt Oberhausen/Tom Thöne

Ruhrdeich am Ruhrpark
Stadt Oberhausen und WBO bekämpfen Riesenbärenklau

Die Stadt Oberhausen bekämpft ab sofort die Ausbreitung des giftigen Riesenbärenklaus auf den Ruhrwiesen. Im Auftrag der Verwaltung beseitigt die WBO Wirtschaftsbetriebe Oberhausen GmbH von nun an regelmäßig die auch als Herkulesstaude bezeichnete Pflanze auf dem Areal in Höhe des Ruhrparks. Gemäht werden betroffene Flächen, die sich im Zuständigkeitsbereich der Stadt Oberhausen und vor allem auch des Bundes – konkret des Wasserstraßen- und Schifffahrtsamtes – befinden. „Der Ruhrdeich ist wie...

  • Oberhausen
  • 22.08.24
Natur + Garten
Oft verwechselt: der Riesen-Bärenklau (l.) und der harmlose Wiesen-Bärenklau. Wer genau hinschaut, kann die „spitz-gezackten“ Blätter des Riesen-Bärenklaus aber von der deutlich runderen Form des Wiesen-Bärenklaus unterscheiden. | Foto: Stadt Hemer/Giebels

Stadt bittet um Hinweise
Hemeraner sollen öffentliche Stellen mit Riesen-Bärenklau melden

Die Stadt Hemer bittet Bürger, Wuchsorte von Riesen-Bärenklau in Bereichen von Wegen, Straßen, Schulen, Spielplätzen und Kindergärten zu melden. Der Riesen-Bärenklau (Heracleum mantegazzianum), bekannt auch unter dem Namen Herkulesstaude, stellt ein Risiko für Mensch und Natur in Hemer dar. Die nichtheimische Art breitet sich vor allem entlang von Fließgewässern – beispielsweise entlang des Sundwiger Bachs – und Verkehrswegen immer stärker aus. Neben der potentiellen Verdrängung der heimischen...

  • Hemer
  • 22.06.21
Natur + Garten
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Der Riesen-Bärenklau
Der Riesen-Bärenklau ist schön aber gefährlich!

Der Riesen-Bärenklau ist eine optisch schöne Pflanzen, die fast 4 bis 5 Meter groß werden kann. Sie besitzt eindrucksvollen Dolden mit riesigen Blättern, diese können 2 bis 3 Meter lang werden. Sie sind im Gärten, auf Wiesen, entlang von Flüssen, Wegen und Waldrändern zu finden. Dies ist kein Wunder, denn der anspruchslose Riesen-Bärenklau, fühlt sich bei uns richtig wohl, hat keine Feinde und eine riesige Samenproduktion. So bildet er an manchen Orten fast waldähnliche Bestände und verdrängt...

  • Essen-West
  • 26.05.20
Natur + Garten
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Die Herkulesstaude wächst
Überraschung an der Lennemündung

Überraschung an der Lennemündung Da steht er in seiner vollen Pracht. Ein Graureiher mitten in der Ruhr. Flachwasser, maximal 10cm tief. Auf seiner Pirsch ergattert er den ein oder anderen Fisch. Die Herkulesstaude wächst schon bedrohlich. Jetzt wäre die Zeit, dass die Verantwortlichen handeln. Eine Schafherde könnte den Riesen-Bärenklau dezimieren. Mache noch ein Foto von der Hohensyburg. Direkt vor mir springt ein nackter Herrenhintern aus dem Gebüsch. Ich höre eine Frauenstimme und entferne...

  • Hagen
  • 20.05.20
  • 6
  • 2
Natur + Garten
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Herkulesstauden - Gefährliche Giganten
Herkulesstauden breiten sich immer weiter aus

Die Herkulesstaude (Heracleum giganteum), auch Riesenbärenklau genannt, ist ein sogenannter Neophyt, eine "neue Pflanze". Sie wanderte aus dem Kaukasus ein. Hier vermehrt sie sich seit Jahren ungehemmt besonders entlang der Flüsse. Ihr Saft verursacht Brandwunden, bei empfindlichen Personen sogar schon die Berührung der Pflanzenhaare. Sie steht auf der EU-Liste invasiver gebietsfremder Tier- und Pflanzenarten, darum wird sie im Rahmen von Naturschutzmaßnahmen bekämpft. Die...

  • Arnsberg
  • 14.05.20
Natur + Garten
Der Lippeverband hat den Bärenklau an der Körne in Westick jetzt entfernen lassen. Fotos (2): Jörg Prochnow
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Gefährliche Pflanzen können Hautentzündungen verursachen
Riesen-Bärenklau an der Körne in Westick beseitigt

Groß, schön anzusehen und dabei so gefährlich – der Riesen-Bärenklau. Allein durch eine Berührung können schwerwiegende Hautentzündungen auftreten. An der Körne in Westick wuchsen die Pflanzen fast meterhoch. Fahrradfahrern und Spaziergängern ist der Bärenklau dort aufgefallen, daher hat der Lippeverband ihn jetzt aufwändig entfernen lassen. Dabei wollten die beauftragten Landschaftsfachleute kein Gift einsetzen. Sie beseitigten die großen Wurzeln der Pflanzen, damit sie möglichst nicht...

  • Kamen
  • 24.07.19
Natur + Garten
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Bedburg-Hau: Problem-Bär -der Riesenbärenklau

Die Problematik mit dem aus dem Kaukasus stammenden Riesenbärenklau auf Mensch und Natur ist hinreichlich bekannt. So ist es auch nicht verwunderlich, wenn Nachbarn eines Grundstückes auf dem diese Pflanze wächst, sich Sorgen machen, dass die Pflanze sich auch auf ihrem Grundstück ansiedelt. Diese Sorgen machen sich derzeit Anwohner vom Schwaneneck, Am Bersberg und Sonnenblick in Schneppenbaum. Auch der nahegelegene Spielplatz und Wald könnte für diesen Problem-Bär ein zusätzliches Refugium...

  • Bedburg-Hau
  • 17.06.19
  • 2
Natur + Garten
Die Teilnehmer erleben auf dem botanischen Rundgang eingeführte Zier- und Nutzpflanzen, wie zum Beispiel den Riesen-Bärenklau.  | Foto: Privat

Botanische Exkursion in Hildener Stadtwald
Pflanzliche Migranten erkennen

Am Sonntag, 16. Juni, in der Zeit von 15 bis 18 Uhr findet eine von der Volkshochschule organisierte Exkursion statt. Es geht um die "Migranten" unter den Pflanzen, den sogenannten Neophyten.  Viele Pflanzen verbreiteten sich seit alters her über mehrere Kontinente, manche sogar global. Arten, die erst nach der Entdeckung Amerikas 1492 durch Kolumbus zu uns gekommen sind, heißen "Neophyten". Teils wurden sie als Nutz- beziehungsweise Zierpflanzen eingeführt, teils gelangten sie oder ihre Samen...

  • Hilden
  • 04.06.19
Natur + Garten
Riesen-Bärenklau am Ufer der Seseke: Die Blätter überragen schon jetzt alle anderen Pflanzen. | Foto: Magalski

Kontakt verursacht Entzündungen
Riesen-Bärenklau wuchert an der Seseke

Katja Hausenblas läuft gerne an der Seseke zwischen Horstmar und Kamen, doch was da am Ufer wächst, macht der Lünerin Sorgen. Der Riesen-Bärenklau ist auf dem Vormarsch und das ist in mehrfacher Hinsicht ein Problem. Ihre Blätter sind schon jetzt riesig, dabei erreicht die Pflanze erst in einigen Wochen ihre volle Größe. Der Riesen-Bärenklau, auch Herkulesstaude genannt, hat seinen Namen nicht ohne Grund, ausgewachsene Exemplare bringen es auf rund drei Meter Höhe. Das Seseke-Ufer bietet ideale...

  • Lünen
  • 22.05.19
Natur + Garten
Nur noch wenige Schafe waren in diesem Sommer lediglich in wenigen Uferbereichen des Kemnader Sees im Einsatz
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Riesenbärenklau am Kemnader See besser bekämpfen

Die Dürre stoppt den Riesen-Bärenklau/Herkulesstaude leider nicht auf Dauer. Zwar sind viele große und bereits blühende Pflanzen vertrocknet, aber die neu ausgesäten kleinen Pflanzen haben überwiegend ebenso wie einige größere Exemplare die Dürre überstanden. Weitere Samen befinden sich im Boden und werden im nächsten Frühjahr wieder wachsen. Für die weitere Bekämpfung des Bärenklaus ist man am Kemnader See aber schlecht aufgestellt. Im Frühjahr 2017 sorgte die Geschäftsführung des...

  • Witten
  • 03.09.18
Ratgeber
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Nicht berühren! - Herkulesstaude wuchert wieder an der Ruhr

Wie jedes Jahr um diese Zeit wuchert die Herkulesstaude auf Wiesen, an Waldrändern und besonders in den feuchten Ruhrauen. Mit ihren großen gezackten Blättern und prächtigen Blütendolden sieht die Pflanze ganz nett aus, doch man sollte die Finger von ihr lassen: „Der Saft der Herkulesstaude zerstört den Lichtschutz der Haut. Schon bei geringer UV-Einstrahlung kann nach einem Kontakt mit ihr ein kräftiger Sonnenbrand entstehen“, warnt die Grünflächenabteilung Stadt Witten. Vor einigen...

  • Witten
  • 02.07.18
  • 1
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Natur + Garten
Vorsicht: gefährlich! Foto: Werner Leifert

Herkulesstauden den Kampf angesagt

Kreis Soest bittet Bürger um Hilfe Kreis. Seit zehn Jahren bekämpft der Kreis Soest die Bestände des Riesenbärenklaus (Herkulesstaude) an den Fließgewässern im Kreisgebiet, die sich in der Unterhaltung des Kreises befinden. Um weitere Maßnahmen planen zu können, fragt das Sachgebiet "Wasserwirtschaft": „Wer kennt Riesenbärenklau-Bestände an Gewässern im Kreis Soest?“ Die schwimmfähigen Samen der Herkulesstauden verbreiten sich besonders gut an den Gewässern, an denen die gewaltigen Pflanzen die...

  • Fröndenberg/Ruhr
  • 30.06.18
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Natur + Garten

Lebensgefahr für Hunde auf der Hundewiese

Hallo Besucher der Hundewiese in Hattingen. Mein Hund hat sich auf der Hattinger Hundewiese eine Verbrennung am Kopf durch den Riesenbärenklau zugezogen. Da es nach 2 Tagen anfing zu eitern habe ich einen Tierarzt aufgesucht.Der Tierarzt hat mich darauf hingewiesen das eine Verbrennung durch den Riesenbärenklau bei Hunden auch zum Tod führen kann. Der Riesenbärenklau kann 6 - 7 Jahre wiederkommen auch wenn er vor der Blüte "gefällt" wird.Also aufgepasst wo euer Hund hin läuft.

  • Hattingen
  • 01.06.18
  • 1
Natur + Garten
Foto: Verband Wohneigentum Nordrhein-Westfalen e.V.“
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Die Herkulesstaude: Ganz schön aber gefährlich

Kreis. Entlang der Autobahnen, an Uferböschungen oder auf Brachflächen breitet sie sich hierzulande seit einigen Jahren stark aus: die Herkulesstaude, auch Riesenbärenklau genannt. „Die bis zu vier Meter hohen Pflanzen sind besonders imposant. Kommt man mit den Stauden oder genauer gesagt mit dem Pflanzensaft in Berührung, kann dies äußerst schmerzhaft sein. Die betroffene Haut zeigt meist nach einigen Stunden verbrennungsähnliche Schäden, teilweise mit Blasenbildung. Keinesfalls dürfen die...

  • Haltern
  • 22.06.17
  • 1
Vereine + Ehrenamt

An alle Essener: Wir brauchen deine Stimme! Jetzt

Es ist nicht zu glauben, aber wir sind schon wieder einmal nominiert worden. Nachdem es ja leider bei den 100 Ausgezeichneten Orten nicht geklappt hat, unter die besten 10 Projekte zu kommen als 12., sind wir diesmal für den Förderpreis Helfende Hand des Bundesministeriums des Innern (BMI) in der Kategorie „Innovative Konzepte“ nominiert. Mit diesem Preis zeichnet das BMI Projekte aus, deren Ideen und Konzepte freiwillige Helfer gewinnen. Die Kategorie „Innovative Konzepte“ würdigt dabei...

  • Essen-Ruhr
  • 18.09.16
  • 4
Natur + Garten
Der Fußweg führt zum Sportplatz eund wird von KIndern, Jugendlichen und Hundebesitzern gerne genutzt.
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Dem Riesen-Bärenklau am Körner Fußweg soll es an den Kragen gehen

Gärtner haben es in diesem Jahr schwer: Durch die feucht-warme Witterung wachsen alle Pflanzen schneller als sonst, und man kommt mit dem Mähen und Schneiden kaum nach. Schon vor einigen Wochen war der Riesen-Bärenklau am Fußweg hinter dem ÖSG-Sportplatz Lippstädter Straße, der die Hannöversche Straße mit der Halleschen Straße in Höhe der Lippstädter Straße verbindet, gut zwei Meter hoch. Zwar wurde die Stadt tätig und mähte die Pflanzen ab, doch eine Verbesserung bringt das kaum, wie die...

  • Dortmund-Ost
  • 05.08.16
  • 1
Ratgeber
Nur unter Vollschutz rücken Stefan Jäschke (li.) und sein SIH-Kollege Jörg Bunkowski der gefährlichen Pflanze zu Leibe.
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Brandgefährlich - der SIH-Kampf gegen den Riesenbärenklau

"Für uns ist das Beseitigen des Riesen-Bärenklaus wie ein Kampf gegen Windmühlen" berichtet Stefan Jäschke, Vorarbeiter im Bereich Grünpflege des Stadtbetriebs Iserlohn-Hemer (SIH), dem bereits nach nur wenigen Minuten des Arbeitens unter Vollschutz der Schweiß nur so vom Gesicht rinnt. "Deshalb können wir auch nicht alle Anfragen aus der Bevölkerung, die uns in diesen Wochen erreichen, erfüllen.""Unsere Mitarbeiter konzentrieren sich daher auf Bereiche, wo Menschen schnell in Kontakt mit der...

  • Hemer
  • 22.07.16
  • 1
Natur + Garten
Wiesen-Bärenklau (Heracleum sphondylium): Verschiedene Ansichten.
34 Bilder

Wiesen-Bärenklau oder Riesen-Bärenklau - Wissenswertes über beide Arten!

11.08.2015 Von Christel und Hans-Martin Scheibner Bärenklau (Heracleum) ist eine Pflanzengattung, die zur Familie der Doldenblütler (Apiaceae) gehört. Es gibt etwa 70 Heracleum-Arten. Weil die lappig gestielten und behaarten Blätter Tierfüßen ähneln, hat diese Pflanzenart den Namen Bärenklau (= „Bärenklaue“) erhalten. Der Gattungsname Heracleum ist abgeleitet von Heracles, dem griechischen Helden der antiken Sagenwelt. Oft wird er mit anderen Pflanzen verwechselt, welche ebenfalls Doldenblüten...

  • Xanten
  • 11.08.15
  • 13
  • 12
Ratgeber
Die Stauden erreichen eine Höhe oft von mehr als zwei Metern.
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Vorsicht beim Riesenbärenklau: Herkulesstaude nicht anfassen!

Wie in jedem Jahr um diese Zeit wuchert wieder die Herkulesstaude, auch Riesenbärenklau genannt, auf Wiesen, an Waldrändern und besonders in den feuchten Ruhrauen. Mit ihren gezackten Blättern und prächtigen Blütendolden ist die Pflanze recht dekorativ, doch man sollte unbedingt die Finger davon lassen: Ihr Saft zerstört den Lichtschutz der Haut, und das kann schmerzhaft werden: Schon bei geringer UV-Einstrahlung entsteht ein Sonnenbrand, Rötungen und Blasen sind die Folge. „Eltern sollten bei...

  • Witten
  • 13.07.15
  • 1
Natur + Garten
Foto: Schütz/ pixelio.de

Herkulesstaude: „Los werden wir die wohl nie mehr!“

Ihr Haupt-Blütezeit steht noch bevor - und wer zur Zeit den Weg ins Freie sucht, kommt nicht an ihr vorbei. In feuchten Regionen entlang von Bachläufen und natürlich an Ruhr und Baldeneysee ist die häufig über drei Meter hohe Pflanze mit der auffälligen großen Blüte nicht zu übersehen – und das ist auch gut so! „Bei dieser Pflanze ist definitiv Vorsicht geboten“, erklärt Dirk Heimeshoff, Betriebsleiter des Grünflächenbetriebes Süd-West. „Der Pflanzensaft enthält sogenannte...

  • Essen-Werden
  • 10.07.14
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Natur + Garten
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Der Überruhrer Kessing-Park als Schlaraffenland

Im Schlaraffenland sollen bekanntlich Milch und Honig fießen sowie gebratene Tauben einem direkt in den Mund iegen. In etwa so müssen sich die Schafe im Ludwig-Kessing-Park in Überruhr-Hinsel fühlen. Ja, richtig... Schafe... im Ludwig-Kessing-Park. Es klingt abstrus, hat jedoch einen ernsten Hintergrund: den Riesen-Bärenklau, auch als Herkulesstaude bekannt. Weder Frost noch Witterung können der zwittrigen Pflanze etwas anhaben, die im Sommer schneller heranwächst als einheimische Arten. Durch...

  • Essen-Ruhr
  • 07.08.13
  • 1
Natur + Garten
Seit mehreren Jahren geht der Kreis Recklinghausen gegen die Herkulesstaude im Naturschutzgebiet Wienbach vor. | Foto: Landwirtschaftskammer NRW

Der Kampf gegen die Herkulesstaude

Seit mehreren Jahren geht der Kreis Recklinghausen gegen die gefährliche Herkulesstaude, vielen auch als Riesenbärenklau bekannt, im Naturschutzgebiet Wienbach und hier insbesondere entlang des Midlicher Mühlenbachs und der Lippe vor. In den letzten Wochen wurden wieder hunderte von Pflanzen ausgegraben. Heute (14. Juni) setzt das Vestische Umweltzentrum seine Aktion im Dorsten-Wulfen im Kottendorfer Feld fort. Die Herkulesstaude Die Herkulesstaude (Heracleum mantegazzianum), auch als...

  • Dorsten
  • 14.06.13
Überregionales

Imposant, aber gefährlich: Der Riesenbärenklau

Der Riesenbärenklau, auch Herkulesstaude genannt, hat sich in Nordrhein-Westfalen in den vergangenen Jahren stark ausgebreitet. Aufgrund ihrer Gefährdung für den Menschen wird in bestimmten Bereichen bereits eine Bekämpfung durchgeführt. Entlang der Lenne und Volme sind ganze Wälder dieser imposanten Gewächse zu sehen. Der Riesenbärenklau wurde Ende des 19. Jahrhunderts aus dem Kaukasus als Zierpflanze eingeführt. Die Auswilderung geschah durch Samenflug oder Ausschwemmen der Samen mit...

  • Hagen
  • 02.07.10
  • 1
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