Herkulesstaude

Beiträge zum Thema Herkulesstaude

Fotografie

DJI 360° Panorama
Der Nordsternpark in Gelsenkirchen

Der Nordsternpark und der Herkules von Gelsenkirchen der auf dem ehemaligen Förderturm der Zeche Nordstern steht. Der Nordsternpark ist ein Landschaftspark auf dem Gelände der ehemaligen Zeche Nordstern in Gelsenkirchen. Nach Stilllegung der Zeche Nordstern im Jahr 1993 wurde das Betriebsgelände grundsaniert und in einen Landschaftspark verwandelt. 1997 fand im Park die Bundesgartenschau statt. Hier geht es zum 360°Panorama: Der Norsternpark von Gelsenkirchen.

  • Castrop-Rauxel
  • 21.05.24
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Natur + Garten
56 Bilder

Gesundheit
Achtung, die Herkulesstaude macht sich wieder breit!

Gelangt Pflanzensaft der Herkulesstaude auf die Haut, sofort mit Wasser und Seife abwaschen und ggfs. einen Arzt aufsuchen. Die betroffenen Stellen sollten mindestens für 48 Stunden nicht dem Sonnenlicht ausgesetzt und in den Folgemonaten mit Sonnencreme geschützt werden. Der Standort dieser relativ großen Kolonie befindet sich direkt an der Ruhr zwischen Witten - Bochum - Essen bis nach Duisburg! Der Samen wird über den Fluss abwärts zum Rhein getragen. Ergo werden Gebiete am Niederrhein...

  • Essen-Ruhr
  • 20.05.22
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Natur + Garten
Riesen-Bärenklau am Seseke Ufer

#Riesen-Bärenklau #Riesenbärenklau #Herkulesstaude #Giftpflanzen #Seseke
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Vorsicht giftig und gefährlich
Riesen-Bärenklau am Seseke Ufer

Vorsicht Riesen-Bärenklau an der Seseke  Eigentlich steht er da wo man nicht unbedingt hinkommt, jedoch kann man nie ausschließen das sich auch einmal Kinder oder Hunde in diesen Bereich begeben, wenn nicht aufgepasst wird. Am Rande der Seseke in Höhe des Kunstwerkes (sprechende Bank) "Hogarth's Dream", befinden sich im Uferbereich mehrere Stauden des giftigen und nicht ungefährlichen Riesen-Bärenklau. Die auch Bärenkralle, Herkulesstaude oder Herkuleskraut genannte Pflanze ist erst seit ca....

  • Lünen
  • 03.07.21
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Natur + Garten
Oft verwechselt: der Riesen-Bärenklau (l.) und der harmlose Wiesen-Bärenklau. Wer genau hinschaut, kann die „spitz-gezackten“ Blätter des Riesen-Bärenklaus aber von der deutlich runderen Form des Wiesen-Bärenklaus unterscheiden. | Foto: Stadt Hemer/Giebels

Stadt bittet um Hinweise
Hemeraner sollen öffentliche Stellen mit Riesen-Bärenklau melden

Die Stadt Hemer bittet Bürger, Wuchsorte von Riesen-Bärenklau in Bereichen von Wegen, Straßen, Schulen, Spielplätzen und Kindergärten zu melden. Der Riesen-Bärenklau (Heracleum mantegazzianum), bekannt auch unter dem Namen Herkulesstaude, stellt ein Risiko für Mensch und Natur in Hemer dar. Die nichtheimische Art breitet sich vor allem entlang von Fließgewässern – beispielsweise entlang des Sundwiger Bachs – und Verkehrswegen immer stärker aus. Neben der potentiellen Verdrängung der heimischen...

  • Hemer
  • 22.06.21
Ratgeber
Bis zu vier Meter groß: der Riesen-Bärenklau, auch Herkulesstaude genannt.  | Foto: Hermann Knüwer - Kreis Unna
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Hautkontakt unbedingt vermeiden
So bekämpft man den Riesen-Bärenklau

Der Riesen-Bärenklau hat sich im Kreisgebiet in den vergangenen Jahren stark verbreitet. Sein giftiger Saft führt bei Berührung häufig zu starken Verbrennungen der Haut. Und da die Pflanze außerdem heimische Tier- und Pflanzenarten verdrängt, soll eine weitere Verbreitung eingeschränkt werden. Darauf weist der Kreis Unna hin. Es sollte unbedingt verhindert werden, die Pflanze mit bloßen Händen zu berühren. Bei Kontakt mit dem Pflanzensaft entzündet sich die Haut nach kürzester Zeit. Die...

  • Kamen
  • 01.06.21
Kultur
So sieht man den Herkules, der auf dem Turm thront, selten. "Emscher-Touren" vermittelt solche spannenden Eindrücke. Die Fotos hat Rainer Götzfried geliefert, die lustigen Texte Johannes Wilkes. | Foto: Rainer Götzfried
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"Emscher-Touren - In 5 Tagen mit dem Fahrrad durch den Pott"
Gelsenkirchen darf nicht fehlen - Herkules von hinten sehen

Wetten, dass Sie den Herkules so noch nie gesehen haben? Die Statur, die den Turm im Nordstern-Park schmückt, hat Rainer Götzfried so abgelichtet, wie ihn wohl die wenigsten Besucher kennen: In dem Buch "Emscher-Touren", das er zusammen mit Johannes Wilkes jetzt herausgebracht hat, ist der Held von hinten zu sehen. "Emscher-Touren - In 5 Tagen dem Fahrrad durch den Pott" richtet sich natürlich an alle, die stramme Waden haben oder sich welche erarbeiten wollen. Und an alle, die Industriekultur,...

  • Gelsenkirchen
  • 20.08.20
Natur + Garten
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Der Riesen-Bärenklau
Der Riesen-Bärenklau ist schön aber gefährlich!

Der Riesen-Bärenklau ist eine optisch schöne Pflanzen, die fast 4 bis 5 Meter groß werden kann. Sie besitzt eindrucksvollen Dolden mit riesigen Blättern, diese können 2 bis 3 Meter lang werden. Sie sind im Gärten, auf Wiesen, entlang von Flüssen, Wegen und Waldrändern zu finden. Dies ist kein Wunder, denn der anspruchslose Riesen-Bärenklau, fühlt sich bei uns richtig wohl, hat keine Feinde und eine riesige Samenproduktion. So bildet er an manchen Orten fast waldähnliche Bestände und verdrängt...

  • Essen-West
  • 26.05.20
Natur + Garten
12 Bilder

Die Herkulesstaude wächst
Überraschung an der Lennemündung

Überraschung an der Lennemündung Da steht er in seiner vollen Pracht. Ein Graureiher mitten in der Ruhr. Flachwasser, maximal 10cm tief. Auf seiner Pirsch ergattert er den ein oder anderen Fisch. Die Herkulesstaude wächst schon bedrohlich. Jetzt wäre die Zeit, dass die Verantwortlichen handeln. Eine Schafherde könnte den Riesen-Bärenklau dezimieren. Mache noch ein Foto von der Hohensyburg. Direkt vor mir springt ein nackter Herrenhintern aus dem Gebüsch. Ich höre eine Frauenstimme und entferne...

  • Hagen
  • 20.05.20
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Natur + Garten
3 Bilder

Herkulesstauden - Gefährliche Giganten
Herkulesstauden breiten sich immer weiter aus

Die Herkulesstaude (Heracleum giganteum), auch Riesenbärenklau genannt, ist ein sogenannter Neophyt, eine "neue Pflanze". Sie wanderte aus dem Kaukasus ein. Hier vermehrt sie sich seit Jahren ungehemmt besonders entlang der Flüsse. Ihr Saft verursacht Brandwunden, bei empfindlichen Personen sogar schon die Berührung der Pflanzenhaare. Sie steht auf der EU-Liste invasiver gebietsfremder Tier- und Pflanzenarten, darum wird sie im Rahmen von Naturschutzmaßnahmen bekämpft. Die...

  • Arnsberg
  • 14.05.20
Natur + Garten
3 Bilder

Bedburg-Hau: Problem-Bär -der Riesenbärenklau

Die Problematik mit dem aus dem Kaukasus stammenden Riesenbärenklau auf Mensch und Natur ist hinreichlich bekannt. So ist es auch nicht verwunderlich, wenn Nachbarn eines Grundstückes auf dem diese Pflanze wächst, sich Sorgen machen, dass die Pflanze sich auch auf ihrem Grundstück ansiedelt. Diese Sorgen machen sich derzeit Anwohner vom Schwaneneck, Am Bersberg und Sonnenblick in Schneppenbaum. Auch der nahegelegene Spielplatz und Wald könnte für diesen Problem-Bär ein zusätzliches Refugium...

  • Bedburg-Hau
  • 17.06.19
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Natur + Garten
Riesen-Bärenklau am Ufer der Seseke: Die Blätter überragen schon jetzt alle anderen Pflanzen. | Foto: Magalski

Kontakt verursacht Entzündungen
Riesen-Bärenklau wuchert an der Seseke

Katja Hausenblas läuft gerne an der Seseke zwischen Horstmar und Kamen, doch was da am Ufer wächst, macht der Lünerin Sorgen. Der Riesen-Bärenklau ist auf dem Vormarsch und das ist in mehrfacher Hinsicht ein Problem. Ihre Blätter sind schon jetzt riesig, dabei erreicht die Pflanze erst in einigen Wochen ihre volle Größe. Der Riesen-Bärenklau, auch Herkulesstaude genannt, hat seinen Namen nicht ohne Grund, ausgewachsene Exemplare bringen es auf rund drei Meter Höhe. Das Seseke-Ufer bietet ideale...

  • Lünen
  • 22.05.19
Natur + Garten
Nur noch wenige Schafe waren in diesem Sommer lediglich in wenigen Uferbereichen des Kemnader Sees im Einsatz
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Riesenbärenklau am Kemnader See besser bekämpfen

Die Dürre stoppt den Riesen-Bärenklau/Herkulesstaude leider nicht auf Dauer. Zwar sind viele große und bereits blühende Pflanzen vertrocknet, aber die neu ausgesäten kleinen Pflanzen haben überwiegend ebenso wie einige größere Exemplare die Dürre überstanden. Weitere Samen befinden sich im Boden und werden im nächsten Frühjahr wieder wachsen. Für die weitere Bekämpfung des Bärenklaus ist man am Kemnader See aber schlecht aufgestellt. Im Frühjahr 2017 sorgte die Geschäftsführung des...

  • Witten
  • 03.09.18
Natur + Garten
Indisches Springkraut, dicht gewachsener Bestand
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Beseitigung invasiver Pflanzen: Der AkU sucht Helfer*innen

Bochum: Umweltzentrum | Wir suchen Ihre Unterstützung. Wir bekämpfen Drüsiges (Indisches) Springkraut und Herkulesstauden. Vereinbaren Sie einen Termin! Auch am Wochenende sind wir aktiv. Termine in den nächsten Wochen können unter info@aku-bochum.de oder Tel.: 0234/66444 vereinbart werden. Vor allem in den Bochumer Naturschutzgebieten bekämpft der AkU und seine Helfer das Drüsige Springkraut und die Herkulesstaude (Riesenbärenklau). Hierfür sind jederzeit Helfer*innen erwünscht, auch wenn sie...

  • Bochum
  • 05.07.18
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Ratgeber
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Nicht berühren! - Herkulesstaude wuchert wieder an der Ruhr

Wie jedes Jahr um diese Zeit wuchert die Herkulesstaude auf Wiesen, an Waldrändern und besonders in den feuchten Ruhrauen. Mit ihren großen gezackten Blättern und prächtigen Blütendolden sieht die Pflanze ganz nett aus, doch man sollte die Finger von ihr lassen: „Der Saft der Herkulesstaude zerstört den Lichtschutz der Haut. Schon bei geringer UV-Einstrahlung kann nach einem Kontakt mit ihr ein kräftiger Sonnenbrand entstehen“, warnt die Grünflächenabteilung Stadt Witten. Vor einigen...

  • Witten
  • 02.07.18
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Natur + Garten
Vorsicht: gefährlich! Foto: Werner Leifert

Herkulesstauden den Kampf angesagt

Kreis Soest bittet Bürger um Hilfe Kreis. Seit zehn Jahren bekämpft der Kreis Soest die Bestände des Riesenbärenklaus (Herkulesstaude) an den Fließgewässern im Kreisgebiet, die sich in der Unterhaltung des Kreises befinden. Um weitere Maßnahmen planen zu können, fragt das Sachgebiet "Wasserwirtschaft": „Wer kennt Riesenbärenklau-Bestände an Gewässern im Kreis Soest?“ Die schwimmfähigen Samen der Herkulesstauden verbreiten sich besonders gut an den Gewässern, an denen die gewaltigen Pflanzen die...

  • Fröndenberg/Ruhr
  • 30.06.18
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Natur + Garten
Die Herkulesstaude wird vom Team des Werkhofs bekämpft. | Foto: Schaper
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Kampf gegen Riesenbärenklau: Pfahlwurzel ausgraben

Die Bekämpfung der Herkulesstaude, auch Riesenbärenklau genannt, ist zu einer wichtigen Aufgabe im Rahmen des Natur- und Artenschutzes geworden. Auch in den heimischen Naturschutzgebieten und Grüngebieten kämpft die Stadt gegen die Ausbreitung der Pflanze, die bis zu vier Meter hoch wird und in dichten Beständen wächst. Dadurch werden heimische Arten verdrängt, und die Artenvielfalt nimmt insgesamt ab. Im Osten. Zudem gehen von der Herkulesstaude Gesundheitsbeeinträchtigungen aus. Bei Berührung...

  • Dortmund-City
  • 10.10.17
Ratgeber
Die Herkulesstaude kann unangenehme Verbrennungen  verursachen | Foto: Frank Schwichtenberg (CC BY-NC 3.0 DE)

Herkulesstaude: Letzte Gelegenheit ihre Vermehrung zu stoppen!

„Wer die Ausbreitung der Herkulesstaude auf seinem Grundstück stoppen möchte, muss jetzt sofort handeln“, sagt Robin Mues von der städtischen Grünflächenabteilung. Inzwischen stehen die Herkulesstauden überall in voller Blüte. Die allerletzte Gelegenheit also, sie daran zu hindern, ihre unzähligen Samen zu verstreuen. „Dazu ist es nötig, die Blütendolde möglichst tief abzuschneiden und diese Prozedur in rund vier Wochen noch einmal zu wiederholen, weil die Herkulesstaude danach noch einmal eine...

  • Witten
  • 22.06.17
Natur + Garten
Foto: Verband Wohneigentum Nordrhein-Westfalen e.V.“
2 Bilder

Die Herkulesstaude: Ganz schön aber gefährlich

Kreis. Entlang der Autobahnen, an Uferböschungen oder auf Brachflächen breitet sie sich hierzulande seit einigen Jahren stark aus: die Herkulesstaude, auch Riesenbärenklau genannt. „Die bis zu vier Meter hohen Pflanzen sind besonders imposant. Kommt man mit den Stauden oder genauer gesagt mit dem Pflanzensaft in Berührung, kann dies äußerst schmerzhaft sein. Die betroffene Haut zeigt meist nach einigen Stunden verbrennungsähnliche Schäden, teilweise mit Blasenbildung. Keinesfalls dürfen die...

  • Haltern
  • 22.06.17
  • 1
Natur + Garten

Nicht anfassen ! - Herkulesstaude verbreitet sich auch in Witten

Wie jedes Jahr um diese Zeit beginnt wieder die Herkulesstaude zu wuchern - auf Wiesen, an Waldrändern und besonders in den feuchten Ruhrauen. Mit ihren gezackten Blättern und prächtigen Blütendolden sieht die Pflanze eigentlich ganz nett aus, doch man sollte die Finger davon lassen. „Der Saft der Herkulesstaude zerstört den Lichtschutz der Haut. Schon bei geringer UV-Einstrahlung entsteht ein kräftiger Sonnenbrand mit Rötungen und Blasenbildung“, weiß Bernd Ammersilge vom städtischen...

  • Witten
  • 12.06.17
Natur + Garten
An der Baumpflanzaktion waren jeweils eine Klasse der Carl-Funke-Schule und der Schule am Wasserturm und einzelne Schüler der Georgschule beteiligt. | Foto: Georg Lukas
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Essener Grundschüler pflanzen Bäume in der Heisinger Ruhraue

Weg mit der giftigen Herkulesstaude, Platz für heimische Laubbaumarten: Im Naturschutzgebiet Heisinger Ruhraue sollen bis zum Sommer insgesamt 750 neue Bäume stehen. Bei dem Projekt im Rahmen Grüne Hauptstadt Europas haben Grundschüler aus Essen ihre Hände im Spiel. (Alle Fotos von Georg Lukas.) Den Anfang machten jetzt rund 60 Jungen und Mädchen aus Heisingen und dem Südostviertel. Gemeinsam mit Oberbürgermeister Thomas Kufen, Dr. Peter Keil (Geschäftsführer der Biologischen Station Westliches...

  • Essen-Ruhr
  • 11.03.17
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Natur + Garten
Oberhalb der A52 in Höhe Hatzper Straße wurde der Große Bärenklau gemäht - zumindest im Bereich, wo Autos an der Ampel stoppen.

Riesen-Bärenklau sicherheitshalber gemäht

Wer oberhalb der A52 an der Ampel zur Hatzper Straße stoppt, kann nun nicht mehr mit einem Handgriff den Riesen-Bärenklau erreichen. Die Pflanzen wurden gemäht. Wer will den auch anfassen, kann man fragen. Aber noch immer wissen viele Menschen nicht um die Gefährlichkeit der an sich attraktiven, großen Pflanze. Ihr Saft wirkt phototoxisch. Berührt er die Haut, kann diese unter Einfluss von Sonnenlicht heftige Verbrennungen erleiden - als hätte sie an den Stellen keinerlei natürlichen...

  • Essen-Süd
  • 21.06.16
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Ratgeber
Die Stauden erreichen eine Höhe oft von mehr als zwei Metern.
6 Bilder

Vorsicht beim Riesenbärenklau: Herkulesstaude nicht anfassen!

Wie in jedem Jahr um diese Zeit wuchert wieder die Herkulesstaude, auch Riesenbärenklau genannt, auf Wiesen, an Waldrändern und besonders in den feuchten Ruhrauen. Mit ihren gezackten Blättern und prächtigen Blütendolden ist die Pflanze recht dekorativ, doch man sollte unbedingt die Finger davon lassen: Ihr Saft zerstört den Lichtschutz der Haut, und das kann schmerzhaft werden: Schon bei geringer UV-Einstrahlung entsteht ein Sonnenbrand, Rötungen und Blasen sind die Folge. „Eltern sollten bei...

  • Witten
  • 13.07.15
  • 1
Politik

Was tut die Stadt gegen die Ausbreitung der Herkulesstaude?

Die Gewährleistung der öffentlichen Sicherheit im Rahmen ihrer örtlichen Zu-ständigkeit gehört zu den Kernaufgaben einer Kommune. Folglich besteht auch eine Zuständigkeit gerade dieses Ausschusses. Der Schutz der öffentlichen Sicherheit umfasst den Schutz vor Schäden, die entweder Gemeinschafts- oder Individualgütern drohen. Zu den Individualgütern rechnen insbesondere Leben und Gesundheit des Einzelnen. In den letzten Wochen wurde der Unterzeichner mehrfach von besorgten Bürge-rinnen und...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 10.07.15
Ratgeber
Der Riesen-Bärenklau trägt seine weißen Blüten in großen Dolden. | Foto: Magalski
9 Bilder

Vorsicht, diese Pflanze ist eine Gefahr!

Bienen fliegen auf die weißen Blüten, doch für den Menschen und manche Tiere ist diese Pflanze eine Gefahr! Der Riesen-Bärenklau, auch Herkulesstaude genannt, wächst an der Lippe. Der Kontakt mit der Pflanze verursacht im schlimmsten Fall heftige Reaktionen der Haut. Der Riesen-Bärenklau heißt nicht ohne Grund auch Herkulesstaude: Die Blätter der "erwachsenen " Pflanze sind riesig, der Stängel dicker als ein Besenstiel und die ganze Staude nicht selten höher als drei Meter. Im Aussehen der...

  • Lünen
  • 26.06.15
  • 3
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