Mindestlohn

Beiträge zum Thema Mindestlohn

Politik
Neues aus Berlin | Foto: umbehaue

Blendgranaten der FDP
Rentenreform, ja klar !

Meine Meinung dazu. Rente mit 63 Jahren, gibt es doch schon nicht mehr. Diese Altersgruppe ist doch schon in Rente. Jetzt gilt das angepasste Renteneintrittsalter für die Jahrgänge ab 1959. Aber wer 45 Jahre in die Rentenkasse eingezahlt hat, kann abschlagsfrei früher in Rente gehen. Obwohl das so auch nicht ganz stimmt, man muss das Regeleintrittsalter für seinen Jahrgang erreicht haben, ansonsten gibt es 0,3 % Abzüge pro Monat. Aber man kann natürlich auch weiter Arbeiten, wenn man es möchte....

  • Essen-Süd
  • 14.05.24
  • 3
  • 1
Politik

Axel Echeverria (SPD)
Eine Mindestlohnerhöhung um karge 3,4% ist beschämend und skandalös

Die Mindestlohnkommission gab am Montag ihre Empfehlung für die kommenden zwei Jahre ab. Demnach wird eine Anhebung ab Januar 2024 um 41 Cent auf 12,41 Euro empfohlen. Im Jahr darauf soll die Lohnuntergrenze um den gleichen Betrag auf 12,82 Euro angehoben werden. Der Beschluss wurde erstmals nicht einstimmig gefasst. Die Vetreter:innen von Arbeitnehmer:innen und Gewerkschaften lehnten die viel zu geringe Empfehlung ab, wurden jedoch von der Arbeitgeber:innen-Seite und der...

  • Witten
  • 27.06.23
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Politik
Immer die alte Laier aus Berlin | Foto: umbehaue

Renteneintritt mit 70
Halbe Wahrheit der Regierung

Wieder einmal, dass selbe „Problem“, die Rentenkasse. Das Rentenalter in Deutschland, soll auf 70 Jahre angehoben werden. Die Deutschen gehen zu früh in Rente. Wir haben doch Fachkräftemangel! Ist das, dass Problem? Nein! Mann hatte mit einem Minus von 6 Mrd. Euro in der Rentenkasse gerechnet, jetzt haben wir einen Überschuss von 2,1 Mrd. Euro. Grund dafür ist eine Übersterblichkeit durch Corona. Nun wird der Fachkräftemangel in den Fokus gebracht, dass ist so aber auch nicht richtig. Jeder...

  • Essen-Süd
  • 20.01.23
  • 4
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Politik
Die Politik denkt an die Bürger und an sich! | Foto: umbehaue

Politiker tun was gegen die Preissteigerung
Es gibt mehr Geld!

Preissteigerungen überall. Waren des täglichen Lebens werden immer teurer. Die Tafeln bekommen immer mehr Zulauf und Bedürftige müssen abgewiesen werden. Eigentlich eine Schande, dass man in Deutschland schon auf die Tafel angewiesen ist. Die Politik hat das Preisproblem erkannt und tut etwas,... für sich! Die Diäten werden erhöht. Noch nie hat ein Politiker so viel Geld bekommen, dann auch noch Steuerfrei! Der Bundeskanzler bekommt nun 30000 € im Monat. Die Minister bekommen 25000 €. Ein...

  • Essen-Süd
  • 01.07.22
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  • 1
Politik
Hubertus Heil überreichte der Parlamentarischen Staatssekretärin Kerstin Griese die Urkunde. | Foto: MMAS

SPD-Politikerin
Kerstin Griese gehört weiterhin der Bundesregierung an

Kerstin Griese gehört als Parlamentarische Staatssekretärin für Arbeit und Soziales weiterhin der Bundesregierung an. „Ich freue mich sehr, dass Hubertus Heil mich gebeten hat, wieder als seine Parlamentarische Staatssekretärin mit ihm zusammen zu arbeiten. Heute ist mit der Wahl von Olaf Scholz der Grundstein für eine neue Regierung gelegt worden, die für Fortschritt, Respekt und Zusammenhalt steht“, sagt Griese am Mittwoch, 8. Dezember 2021. „Erster wichtiger Schritt ist die Erhöhung des...

  • Ratingen
  • 09.12.21
Politik

Was die Sondierungsergebnisse für Wattenscheid-Mitte und Westenfeld bedeuten
SPD diskutiert Ampel

Heute haben SPD, Grüne und FDP das Ergebnis der Sondierungen zur Bildung der ersten Ampel-Koalition auf Bundesebene vorgestellt. Das Ergebnis: Die drei Parteien wollen Koalitionsverhandlungen aufnehmen und zügig, ja, noch vor Weihnachten, eine Regierung bilden. Olaf Scholz würde damit nach Willy Brandt, Helmut Schmidt und Gerhard Schröder vierter sozialedemokratischer Regierungschef der Bundesrepublik."Wir bewerten die Ergebnisse der Sondierungsgespräche aber vor allem aus der Perspektive...

  • Wattenscheid
  • 15.10.21
Politik
"Die Wut der Beschäftigten ist groß.", erklärt Manfred Sträter (NGG).

LINKE und SPD solidarisch
Warnstreiks in Dortmund: NGG fordert 12 Euro Mindestlohn in Systemgastronomie

Am Donnerstagvormittag kam es in Dortmund zum ersten Warnstreik in der Systemgastronomie. Die Gewerkschaft NGG hatte die Beschäftigten bei McDonalds zum Streik aufgerufen. Aus der ganzen Stadt kamen die Angestellten nach Dortmund-Kley und legten ihre Arbeit nieder. Auch eine Belegschaft der benachbarten Burger King Filiale beteiligte sich an dem Streik. Die Forderung der Kolleginnen und Kollegen lautet mindestens 12 Euro für die rund 120.000 Beschäftigten in dieser Branche. Die Stimmung unter...

  • Dortmund
  • 27.02.20
  • 1
Politik

Kritik aus Dortmund am Vorschlag der Bundesbildungsministerin:
504 Euro Mindestlohn für Auszubildende reicht vorne und hinten nicht

Dortmund. Gemeinsam machen Rainer Hoffmann, DGB-Vorsitzender, die Dortmunder DGB-Vorsitzende Jutta Reiter und die SPD-Bundestagsabgeordnete Sabine Poschmann mobil gegen die von Bundesbildungsministerin Anja Karliczek (CDU) ins Gespräch gebrachte Mindestausbildungsvergütung von monatlich 504 Euro im ersten Ausbildungsjahr. Poschmann reagiert mit Kopfschütteln darauf. „Das reicht hinten und vorne nicht“, kritisiert die stellvertretende wirtschaftspolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion....

  • Dortmund-Süd
  • 28.01.19
Politik

2,7 Millionen Beschäftigte bekamen 2016 weniger als Mindestlohn

Nach einer Pressemitteilung der Hans-Böckler-Stiftung vom 29.01.2018 bekamen 2016 2,7 Millionen Beschäftigte weniger als Mindestlohn. Das sind fast 9,8 % der Erwerbstätigen. Zu diesem Schluss kommt Toralf Pusch - Bilanz des Mindestlohns: Deutliche Lohnerhöhungen, verringerte Armut, aber auch viele Umgehungen „Etwa 9,8% der Beschäftigten oder 2,7 Millionen Beschäftigte erhielten im Jahr 2016 nicht den Mindestlohn, obwohl er ihnen zugestanden hätte. Die Erwerbsarmut könnte demnach nochmals...

  • Iserlohn
  • 19.02.18
  • 2
  • 1
Politik

GroKo-Vertrag macht Zeitungsverlegern ein Millionengeschenk auf Kosten der Zeitungszusteller

Während und nach den Verhandlungen über den Koalitionsvertrag für eine Fortsetzung der GroKo wurde und wird in den Medien penetrant der Eindruck vermittelt, als ginge es vor allem darum, wer uns welche „sozialen Wohltaten“ angedeihen lässt. Nur wenige Tage vor Abschluss der Verhandlungen sickerte jedoch durch, dass die neue GroKo dem langgehegten Wunsch der Zeitungsverleger nachkommen will, sie bei den Sozialabgaben für Minijobber um einen dreistelligen Millionenbetrag zu „entlasten“. So...

  • Essen-Nord
  • 15.02.18
  • 3
Politik
6 Bilder

Klares Ziel, viel Sympathie - das „Rote Sofa“ mit SPD-Bundestagskandidat Jürgen Preuß machte in Drevenack Halt

Dem Regen trotzten die Hünxer Sozialdemokraten am Samstag vor EDEKA Kirsch in Drevenack. Gut geschützt unter einem großen Schirm luden sie Bürgerinnen und Bürger auf‘s „rote Sofa“ zum Austausch mit dem SPD-Bundestagskandidat Jürgen Preuß ein. Viele nutzten die Gelegenheit für ein Gespräch und gaben positive Rückmeldungen. Später kam dann auch die Sonne zum Vorschein. „Ich habe keine Lust, dass Frau Merkel die 16 Jahre vollmacht“, erklärte ein junger Familienvater, der zum Aktionsstand der...

  • Hünxe
  • 11.09.17
Politik

Hünxer Genossen diskutieren über den "Aufbruch SPD"

Unter dem Motto „Aufbruch SPD“ diskutierte der Hünxer SPD-Vorstand über die programmatische Ausrichtung der deutschen und europäischen Sozialdemokratie. Als Grundlage diente ein Positionspapier (www.aufbruch-spd.eu) mehrerer SPD-Abgeordneten aus Bund und Ländern. Das Positionspapier stellt einen inhaltlichen Rundumschlag sozialdemokratischer Ideen dar. Denn trotz anfänglicher Erfolge in der Großen Koalition in Berlin, wie Mindestlohn, Rente 63 oder KindergeldPlus, gelinge es der SPD nicht, ihr...

  • Hünxe
  • 02.07.16
Politik

SPD Hörde: Politik gegen rechts

Der SPD Stadtbezirk Hörde und die Hörder SPD Ortsvereine haben an einem Infostand ihre Politik gegen Rechte und Rechtsradikale dargestellt. An der Schlanken Mathilde wiesen sie darauf hin, dass die Sozialdemokraten in der Großen Koalition mehr soziale Gerechtigkeit erstritten haben. Der Mindestlohn von 8,50 Euro pro Stunde gilt für 11.000 Dortmunder. Die Rente mit 63 und die Mütterrente sind ein gerechter Lohn für eine Lebensleistung. Die SPD bereitet im Bundestag ein Gesetz zur...

  • Dortmund-Süd
  • 08.06.16
Politik
Carsten Klink

Linke und Piraten unterstützen SPD

Die Fraktion DIE LINKE & PIRATEN begrüßt grundsätzlich die Forderung des Dortmunder SPD-Bundestagsabgeordneten Marco Bülow sowie des SPD-Ratsmitglieds Volkan Baran, angesichts der hohen Zahl an Langzeit- und Jugendarbeitslosen endlich eine aktive Arbeitsmarktpolitik zu verfolgen. „Im Jahr 2013 hatten wir schon eine umfassende Studie für Dortmund vorgelegt. Damals hatte sich die SPD im Rat noch geweigert, diese auch nur zu diskutieren“, so Carsten Klink, der finanzpolitische Sprecher der...

  • Dortmund-City
  • 21.01.16
Politik
„Immer mehr Rentner müssen in Abfallbehältern nach Flaschen suchen, weil auch die Grundsicherung nicht vor Armut schützt“, erklärt der Rentenpolitische Sprecher der LINKEN im Bundestag, Matthias W. Birkwald.
3 Bilder

LINKEN-Abgeordneter Matthias W. Birkwald: „Immer mehr Armut durch Rentenpolitik“

„Immer mehr Menschen müssen in Abfallbehältern nach Flaschen suchen, weil auch die Grundsicherung nicht vor Armut schützt“, erklärte der Rentenpolitische Sprecher der LINKEN im Bundestag, Matthias W. Birkwald, am Donnerstagabend bei einer Veranstaltung unter dem Motto „Solidarische Rentenversicherung – Für ein gutes Leben im Alter!“ im „Spielraum“ an der Prosperstraße. 2,6 Millionen Menschen ab 65 Jahre sind arm Seit 2003 habe sich die Zahl der Grundsicherungsempfänger von 257.000 auf fast...

  • Bottrop
  • 13.03.15
  • 6
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Politik
von links: Michael Thews SPD-Bundestagsabgeordneter, Jürgen Fröhlich AfA Hamm, Hans-Georg Fohrmeister AfA Lünen, Rolf Möller stellvertretender Bürgermeister Lünen und Manfred Sigges SPD- AfA Bundesvorstand, diskutierten über den neuen Mindestlohn ab Januar 2015.
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Auch Lüner Beschäftigte profitieren ab 2015 vom Mindestlohn. Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen in der SPD fordert höheren Stundenverdienst.

MdB Michael Thews: „Schluss mit der Generation Praktikum“ Lünen. Ab Januar 2015 werden auch viele Lünerinnen und Lüner mit 8,50 € Mindestlohn pro Stunde mehr Einkommen als vorher haben und die Sozial- und Steuereinnahmen in Deutschland werden ebenfalls davon profitieren. Das ist für die Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen (AfA) in der SPD nicht geschenkt, sondern verdient, und wie Manfred Sigges als Mitglied des Bundesvorstandes der AfA auf einer Veranstaltung der Lüner AfA in der...

  • Lünen
  • 25.10.14
  • 2
Politik

Diskussion am 22. Oktober über den Mindestlohn. Der kommt ab 1. Januar 2015 – Nicht geschenkt. Sondern verdient.

Lünen. Rund ein Jahr nach der Bundestagswahl lädt die Lüner Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen (AfA) zu einer öffentlichen Veranstaltung zu einem viel diskutierten Thema ein: Der Mindestlohn. Er wird ab Januar 2015 eingeführt. Die Veranstaltung findet am Mittwoch den 22. Oktober 2014 ab 19:00 Uhr in der AWO-Begegnungsstätte „Zur gemütlichen Schranke“, Im Hauptbahnhof, Münsterstraße 50, in Lünen statt. Nach Impulsreferaten durch Manfred Sigges vom SPD-Bundesvorstand der...

  • Lünen
  • 05.10.14
  • 1
Politik
Stellt schon jetzt den Mindestlohn in Frage: Bottrops SPD-Chef Michael Gerdes

LINKE wirft Gerdes „Wahlbetrug“ vor: „Bottroper SPD-Chef stellt Mindestlohn in Frage“

„Der gesetzliche Mindestlohn ist noch gar nicht in Kraft. Da wird er ausgerechnet von SPD-Chef Gerdes schon wieder in Frage gestellt. Der betreibt hier in Bottrop das Geschäft der CSU“, empört sich LINKEN-Kreissprecher Günter Blocks. Der SPD-Bundestagsabgeordnete Michael Gerdes hatte am Donnerstag mit Verweis auf die Kirchhellener Spargel- und Erdbeerbauern erklärt: „Ich weiß, die haben ein Problem, und wir werden das beobachten. Die SPD wird nicht wieder wie bei der Agenda 2010 den Fehler...

  • Bottrop
  • 08.08.14
  • 10
Politik
"Darüber hinaus ist es entscheidend, dass die gewerkschaftliche Durchsetzungsmacht im Kampf um bessere Tariflohnerhöhungen und Arbeitsbedingungen wieder gestärkt werden. Dazu müssen prekäre Arbeitsverhältnisse beendet werden, also Schluss mit sachgrundloser Befristung, Leiharbeit und Werkverträgen", so Michael Schlecht, wirtschaftspolitischer Sprecher der LINKFRAKTION im Deutschen Bundestag. | Foto: DIE LINKE

Mindestlohn: Der Kampf geht weiter - Verbandsklagerecht für Gewerkschaften gefordert - Mietwucher bei Saisonarbeitskräften erwartet

Ein wahrlich historischer Tag hätte der 3. Juli 2014 werden können, wenn in Deutschland statt eines € 8,50 Mindestlohnes mit zig Ausnahmen ein flächendeckender € 10 Mindestlohn ohne Ausnahmen eingeführt worden wäre. Statt nur rund 2,5 Millionen Menschen hätten doppelt so viele Beschäftigte von den Ausbeuterlöhnen befreit werden können. Der Kampf um zumindest im Ansatz gerechte Löhne wird daher weitergehen. Im ursprünglichen Regierungsentwurf von CDU/CSU/SPD war bereits angedacht, dass junge...

  • Dortmund-Ost
  • 05.07.14
  • 1
Politik

Bas und Özdemir: „Mindestlohn ist ein historischer Meilenstein“.

Der Deutsche Bundestag hat das Tarifautonomiestärkungsgesetz – und damit den flächendeckenden gesetzlichen Mindestlohn von 8,50 Euro beschlossen. Die SPD-Bundestagsabgeordneten Bärbel Bas und Mahmut Özdemir erklären dazu: „Vom Mindestlohn profitieren ab 2015 rund vier Millionen Menschen. Damit setzt die SPD einen historischen Meilenstein in der Arbeitsmarktpolitik. Das bedeutet auch für viele Menschen in Duisburg mehr Einkommensgerechtigkeit. Wer Vollzeit arbeitet, muss davon leben können. Das...

  • Duisburg
  • 03.07.14
  • 3
Politik
"Die Einführung eines allgemeinen gesetzlichen Mindestlohns ist allen Unkenrufen zum Trotz notwendig und längst überfällig", sagt Jutta Krellmann (DIE LINKE) mit Blick auf die Veröffentlichung einer Studie des Instituts Arbeit und Qualifikation im Auftrag der Hans-Böckler-Stiftung zur Einführung des gesetzlichen € 8,50 Mindestlohns. "Die Studie beweist, dass nur der Mindestlohn in Kombination mit einem starken Tarifpartner in der Lage ist, das unsägliche Lohndumping der letzten 20 Jahre endlich zu beenden." | Foto: www.jutta-krellmann.de

Lobbyismus: Ausverkauf des flächendeckenden Mindestlohns durch weitere Ausnahmen

Mit dem Versprechen zumindest einen flächendeckenden € 8,50 Mindestlohn in der Großen Koalition realisieren zu können, ergaunerte sich die SPD-Parteiführung das Ja der Parteimitglieder zum Koalitionsvertrag. Nach dem Ausbleiben der versprochenen Rettung der finanziell absaufenden Kommunen durch weitere Geldzuweisungen wird nun auch beim Mindestlohn den SPD-Mitgliedern ein X für ein U vorgemacht. Nachdem das Arbeitsministerium erst dem Bundesverband der Deutschen Zeitungsverleger (BDVZ)...

  • Dortmund-Ost
  • 26.06.14
Politik

Wahlkampfimpressionen: Was will die SPD-Gelsenkirchen mit dem kommunalen gesetzlichen Mindestlohn?

Die Frage klingt komisch, nicht wahr? Sie stellte sich mir jedoch, als ich mir das SPD-Kommunalwahlprogramm im Internet aufrief. Einleitend sei folgender Absatz erwähnt: „Wir werden den Menschen in unserer Stadt weiterhin Perspektiven eröffnen und Gelsenkirchen zukunftsfest gestalten. Wir stellen uns den Herausforderungen, die mit dem Strukturwandel einhergehen. Dabei sind wir mit allen relevanten gesellschaftlichen Gruppen und Organisationen im Gespräch. Deshalb: Heimat schreiben wir mit GE.“...

  • Gelsenkirchen
  • 25.04.14
  • 2
  • 1
Politik
Die Ruhe und Gelassenheit des Dortmunder Bierkutschers im Stadtpark neben dem Dortmunder Rathaus ist den örtlichen Sozialdekraten derzeit abhanden gekommen. Die SPD stimmte wiederholt gegen eigene Forderungen. | Foto: Anneke Wardenbach, Stadt Dortmund
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Nervöse Sozialdemokraten: SPD stimmt wiederholt gegen eigene Forderungen - Seit 2006 fast ein Viertel der Mitglieder verloren - Schnee womöglich bald schwarz

Angesichts des immer näher kommenden Kommunalwahltermins wird die Dortmunder SPD offensichtlich langsam nervös. Wie bereits bei der Abstimmung über den Mindestlohn im Bundestag, stimmt die lokale SPD derzeit fröhlich gegen eigenen Forderungen. In der BV-Brackel stimmte man neulich gegen eine eigene Forderung, da der Antrag dafür frecherweise von der CDU stammte. Ein vergleichbares Kasperletheater führte die SPD nun auch im Verkehrsausschuss des Rates auf. Leidtragende sind dieses Mal ein...

  • Dortmund-City
  • 30.03.14
  • 1
Politik

Frauen sind Gewinnerinnen beim Mindestlohn

Heute ist Equal Pay Day. Die Lohnlücke zwischen Männer und Frauen ist nicht akzeptabel. Im vergangenen Jahr verdienten die Frauen im Schnitt 22 Prozent weniger als Männer. Damit belegt Deutschland im EU-Vergleich einen der hinteren Plätze. Politik, Wirtschaft und Gesellschaft müssen gemeinsam für eine gleiche Bezahlung von Frauen und Männern sorgen. Ein Beispiel ist der vorwiegend weiblich geprägte Niedriglohn-Sektor. Mit der Einführung des gesetzlichen Mindestlohns werden dort die Löhne und...

  • Duisburg
  • 21.03.14
  • 1
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