Blendgranaten der FDP
Rentenreform, ja klar !

Neues aus Berlin | Foto: umbehaue

Meine Meinung dazu.

Rente mit 63 Jahren, gibt es doch schon nicht mehr.
Diese Altersgruppe ist doch schon in Rente.
Jetzt gilt das angepasste Renteneintrittsalter für die Jahrgänge ab 1959.

Aber wer 45 Jahre in die Rentenkasse eingezahlt hat, kann abschlagsfrei früher in Rente gehen.
Obwohl das so auch nicht ganz stimmt, man muss das Regeleintrittsalter für seinen Jahrgang erreicht haben, ansonsten gibt es 0,3 % Abzüge pro Monat.

Aber man kann natürlich auch weiter Arbeiten, wenn man es möchte.

Halbe Wahrheiten der Politiker.

Große Firmen setzten ihre Facharbeiter ab dem Alter von 57 Jahren gerne frei.
Sie sind zu teuer.
Dann wird aber gejammert,

„Wir haben keine Fachkräfte“.

Selber schuld!

Meist hat man nicht ausgebildet und nur, das Personal von anderen Firmen abgeworben.
Das Rächt sich jetzt.
Daher ruft man, nach (billigen) Fachkräften aus dem Ausland.

Also Herr Finanzminister mal alles betrachten.

Klar eine Rentenreform brauchen wir

Die Rente muss so hoch sein, dass man auch von ihr gut leben kann, sprich Lebensleistung würdigen und kein Sozialfall werden.

Mit nur Mindestlohn wird man es nicht erreichen!
Private Vorsorge ist nötig, ganz klar.
Niemand wird von der Staatlichen Rente alleine, bei den ständig steigenden Kosten, leben können!
Aber wie soll man Vorsorgen, wenn das Einkommen dafür nicht ausreicht?

Warum haben Witwen denn nur ungefähr 800 – 1000 Euro zu Verfügung und müssen noch Wohngeld usw. beantragen?

Also die Rentenzahlungen so gestalten, dass man keine weiteren Unterstützungen benötigt. 
Die kleine Rente dann nicht auch noch versteuern.

Zusätzlich sollten auch Politiker und selbstständige in die Rente einzahlen.
Besonders Politiker werden es dann erleben, wie man mit der Staatlichen Rente so gut leben kann, wie sie es immer glauben.

Autor:

Thomas Umbehaue aus Essen-Süd

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