SPD Hörde: Politik gegen rechts

Der SPD Stadtbezirk Hörde und die Hörder SPD Ortsvereine haben an einem Infostand ihre Politik gegen Rechte und Rechtsradikale dargestellt.

An der Schlanken Mathilde wiesen sie darauf hin, dass die Sozialdemokraten in der Großen Koalition mehr soziale Gerechtigkeit erstritten haben. Der Mindestlohn von 8,50 Euro pro Stunde gilt für 11.000 Dortmunder. Die Rente mit 63 und die Mütterrente sind ein gerechter Lohn für eine Lebensleistung. Die SPD bereitet im Bundestag ein Gesetz zur Lohngerechtigkeit für gleiche Bezahlung bei gleichwertiger Arbeit vor.

Silvya Ixkes-Henkemeier, die sich um das Landtagsmandat im Wahlkreis 114 bewirbt, unterstützte die Hörder.

Die Sozialdemokraten setzen sich für bezahlbares Wohnen ein. Die SPD hat durchgesetzt, dass derjenige, der einen Makler bestellt, ihn auch bezahlen muss. Schaltet der Vermieter einen Makler zur Vermietung einer Wohnung ein, dann trägt er auch die Kosten. Bei der Schaffung von neuem Wohnraum in Dortmund müssen auch Sozialwohnungen geschaffen werden. Nur so bleibt Wohnen für einkommensschwache Schichten bezahlbar

Autor:

Ralf Neuhaus (SPD) aus Dortmund-Süd

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