Angehörige

Beiträge zum Thema Angehörige

Vereine + Ehrenamt
Gerade noch rechtzeitig vor dem Lockdown konnten die neuen ehrenamtlichen Mitarbeitenden am Malteser Hospizzentrum St. Raphael den Abschluss ihres Vorbereitungskurses begehen - natürlich unter Einhaltung der AHAL-Regeln: Abstand, Hygiene, Alltagsmaske und Lüften. | Foto: Malteser

Malteser Hospizzentrum St. Raphael begrüßt sieben neue Ehrenamtliche
In der Krise ist Kreativität gefragt

Schwerstkranke Menschen sind von den Kontaktbeschränkungen in der Corona-Pandemie besonders schwer betroffen. Im Malteser Hospizzentrum St. Raphael begleiten sieben neue ehrenamtliche Mitarbeitende im linksrheinischen Stadtgebiet Menschen auf ihrem letzten Lebensweg – und finden viele kreative Wege, um den Betroffenen trotz der notwendigen Corona-Maßnahmen Nähe und Zuwendung zu schenken. Dass sich der Zeitraum des Vorbereitungskurses für die neuen ehrenamtlichen Mitarbeitenden am Malteser...

  • Duisburg
  • 02.02.21
Vereine + Ehrenamt
Beate Schwedler (r.) und Birgit Lindstedt suchen ab sofort Mitwirkende für den neuen Hospizdienst Dunkelbunt.  | Foto: Forum Dunkelbunt

Dortmunder Verein Forum Dunkelbunt startet jetzt ambulantes, überkonfessionelles Angebot
Neuer Hospizdienst für Erwachsene

Unter dem Namen „Hospizdienst Dunkelbunt“ geht jetzt ein neuer, ambulanter Hospizdienst an den Start. Die guten Erfahrungen, die der überkonfessionelle Verein Forum Dunkelbunt mit dem Kinderhospizdienst Löwenzahn gemacht hat, werden jetzt auf einen neuen Hospizdienst für Erwachsene übertragen. Zwar gibt es in Dortmund bereits Hospizdienste, die ambulante Sterbebegleitung anbieten, aber bisher keinen, der nicht im religiösen Umfeld angesiedelt ist. Das will der Verein nun ändern. Der erste...

  • Dortmund-City
  • 01.02.21
Ratgeber
Video

... ABER SIE ZUM SCHLAFEN BRINGEN
Alkoholismus ist eine Krankheit die wir nicht heilen können...

Dann heißt es mit Achtsamkeit durch Leben zu gehen um sich nicht mehr zu wecken. „Coabhängigkeit oder Mit-Betroffenheit“ - Der Begriff „Co-Abhängigkeit“ wird häufig falsch verstanden und es wird angenommen, dass der Mit-Betroffene „mittrinkt“, dies ist nicht so wie wir hören werden, deshalb verwende ich den Begriff Mit-Betroffene, denn die Menschen sind von der Sucht MITBETROFFEN. Auf ein Wort… …der Beitrag ist gedacht als Unterstützung für die Angehörigen von Suchtkranken und deren Umfeld....

  • Velbert
  • 21.01.21
Ratgeber
Video

... aber sie zum Schlafen bringen
Alkoholismus ist eine Krankheit die wir nicht heilen können...

Dann heißt es mit Achtsamkeit durch Leben zu gehen um sich nicht mehr zu wecken. „Coabhängigkeit oder Mit-Betroffenheit“ - Der Begriff „Co-Abhängigkeit“ wird häufig falsch verstanden und es wird angenommen, dass der Mit-Betroffene „mittrinkt“, dies ist nicht so wie wir hören werden, deshalb verwende ich den Begriff Mit-Betroffene, denn die Menschen sind von der Sucht MITBETROFFEN. Auf ein Wort… …der Beitrag ist gedacht als Unterstützung für die Angehörigen von Suchtkranken und deren Umfeld....

  • Düsseldorf
  • 21.01.21
Blaulicht

Polizei warnt von Corona-Schockanrufe:
Vom Spiel mit der Angst um Angehörige

Gelsenkirchen. Betrüger nutzen die Corona-Pandemie und spielen mit der Angst der Menschen, um an ihr Geld und ihre Wertsachen zu kommen. Eine neue Masche der perfiden Betrüger sind sogenannte "Corona-Schockanrufe". Die Täterinnen und Täter rufen vorwiegend ältere Menschen an und geben sich als Angehörige aus, die an Corona erkrankt sind und nun angeblich in einem Krankenhaus liegen. Sie benötigten ganz dringend Geld für die Behandlung und teure Medikamente. Da sie aber selbst krank im...

  • Gelsenkirchen
  • 20.01.21
Ratgeber

Corona: Sorgen und Fragen von Angehörigen psychisch Erkrankter

Auch im neuen Jahr bieten das Elisabeth-Krankenhaus und der Nienhof e.V. telefonische Beratungsgespräche an Um trotz des Corona bedingten Lockdowns für Angehörige psychisch erkrankter Menschen da zu sein und sie zu unterstützen, bieten das Elisabeth Krankenhaus und der Nienhof e.V. auch im neuen Jahr telefonische Beratungsgespräche an. Die Geschäftsstelle des Nienhof e.V. ist von montags bis freitags während der Öffnungszeiten (www.nienhof.de) zu erreichen. Hier können Termine zur...

  • Gelsenkirchen
  • 08.01.21
Ratgeber
Prof. Dr. Kerstin Bilda hat die Pilotstudie, die in den Jahren 2013 bis 2015 in NRW durchgeführt wurde, geleitet. | Foto: hsg Bochum / Jürgen Nobel

Ergebnisse einer Pilotstudie veröffentlicht
Wie Schlaganfallbetroffene zu mehr Aktivität ermuntert werden

Die Hochschule für Gesundheit (hsg Bochum) und die Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe haben das ehrenamtsunterstützte Modell ‚Geschulte Schlaganfall-Helferinnen und Schlaganfall-Helfer – ein Partnerschaftliches Modell für die wohnortnahe Versorgung‘ (GeSa) entwickelt. Im Rahmen des Modells werden Schlaganfall-Helfer*innen als Expert*innen für eine individuelle wohnortnahe Unterstützung von Schlaganfall-Patient*innen und ihren Angehörige geschult. Die Ergebnisse der Pilotstudie wurden jetzt...

  • Bochum
  • 05.01.21
Ratgeber
„Das DiK-Team", von links: Daniela Sturm (Krankenhaus Bethanien), Sigrid Schulz-Rohrbach (Krankenhaus Bethanien) und Ute Ufermann („Die Pflege“) koordinieren das Projekt DiK im Krankenhaus Bethanien. | Foto: Bethanien

Die Alltagsbegleiter betreuen demenziell veränderte Menschen im Bethanien
Menschen mit Demenz nicht alleine lassen

Eine fremde Umgebung, ungewohnte Abläufe, häufig wechselnde Bezugspersonen. Vor diesen und weiteren Herausforderungen stehen Menschen mit Demenz während eines Aufenthaltes im Krankenhaus. Häufig fällt es ihnen schwer, ihre Situation zu verstehen und sie fühlen sich unsicher. In manchen Fällen kann dies sogar dazu führen, dass sie das Krankenhaus verlassen und sich dadurch ihr Gesundheitszustand verschlechtert. Genau an dieser Stelle setzt das Projekt DiK („Demenzbegleitung im Krankenhaus“) an –...

  • Moers
  • 15.12.20
Politik
2 Bilder

Pflegeheime
Heimaufsichten Wächter der Besuchs- und Ausgangsregelungen

Heimaufsichten lehnen ihr Aufsichtspflicht gegen Gesetz ab. Das Argument lautet, es gibt keine Zuständigkeit als Aufsichtsbehörde. Eine Schutzbehauptung? Der Pflegeschutzbund BIVA widersprichtNach allen Landesheimgesetzen sind die Pflegeeinrichtungen verpflichtet, die Würde, die Privatheit und die Interessen der Bewohner zu achten und zu schützen und die Selbstständigkeit, die Selbstverantwortung, die Selbstbestimmtheit und die Lebensqualität zu stärken. Die Aufgabe der Heimaufsichten ist es zu...

  • Dortmund
  • 13.12.20
Ratgeber
Eine Selbsthilfegruppe bietet einen geschützten Raum, sich mit anderen Menschen, die sich in einer ähnlichen Situation befinden, auszutauschen. | Foto: LK-Archiv

Neue Selbsthilfegruppe für berufstätige pflegende Angehörige im Kreis Wesel
Angebot des Kontaktbüros Pflegeselbsthilfe

Wird eine nahestehende Person – die Eltern, der Partner oder das eigene Kind – plötzlich pflegebedürftig, stehen viele berufstätige Angehörige vor einer ganz besonderen Herausforderung. Oft entsteht ein Spagat zwischen dem Wunsch oder der Verpflichtung zu helfen und der Verantwortung für den eigenen Lebensalltag. Eine Selbsthilfegruppe bietet einen geschützten Raum, sich mit anderen Menschen, die sich in einer ähnlichen Situation befinden, auszutauschen. Gedanken, Zweifel und Gefühle dürfen...

  • Wesel
  • 01.12.20
Ratgeber
Grafik zur Neufassung der Allgemeinverfügung des Kreises Wesel. | Foto: Kreis Wesel

Neufassung der Allgemeinverfügung Kreis Wesel
Quarantäne für Positiv-Getestete und deren Haushaltsangehörige

Seit dem 3. November gilt für Bewohner*innen des Kreises Wesel, die positiv auf das Coronavirus getestet wurden sowie für deren Haushaltsangehörige ab dem Bekanntwerden des Testergebnisses eine häusliche Quarantäne. Nun hat der Kreis Wesel eine Neufassung dieser Allgemeinverfügung veröffentlicht, die ab Freitag, 20. November, in Kraft tritt. In Bezug auf die bis dahin geltende Allgemeinverfügung enthält sie ergänzende Hinweise zu abweichenden Quarantäne-Zeiträumen und einen klärenden Hinweis...

  • Moers
  • 20.11.20
Ratgeber
Mit diesem Pfeil macht das Demenznetz auf seine Angebote aufmerksam.  | Foto: Demenznetz Velbert

Stadtanzeiger-Serie über das Thema "Demenz"
"Wo finde ich Unterstützung?"

Im Rahmen der Stadtanzeiger-Serie mit dem Demenznetz Velbert informiert Astrid Kothe-Matysik, Leitung des Begegnungs- und Servicezentrum der Evangelischen Kirchengemeinde Langenberg, über die Themen "Beratung, Begegnung und Kontakte": "Seit 1979 gibt es das ,Begegnungs- und Servicezentrum Klippe 2 der Evangelischen Kirchengemeinde Langenberg# - kurz ,Klippe 2' genannt - in Langenberg. Über diesen Zeitraum hinweg hat es sich von der klassischen Tagesstätte für Senioren zur Anlaufstelle im...

  • Velbert
  • 19.11.20
Ratgeber
Mit diesem Pfeil macht das Demenznetz auf seine Angebote aufmerksam.  | Foto: Demenznetz Velbert
2 Bilder

Stadtanzeiger-Serie über das Thema "Demenz"
„Knusper, knusper, knäuschen..."

Im Rahmen der Stadtanzeiger-Serie mit dem Demenznetz Velbert informiert Jutta Funkenberg (Sozialer Dienst, Johanniterheim) über "Märchen und Demenz":  ",Knusper, knusper, knäuschen, wer knuspert an meinem Häuschen?' - Wer hat dabei nicht sofort das Hexenhäuschen, die Hexe sowie Hänsel und Gretel vor Augen? ,Es war einmal [...]' - Viele Erinnerungen tauchen bei diesen Worten auf. Wie bei Dornröschen, das sich in den Finger stach, oder Rapunzel, das einsam im Turm leben musste. Gedanken und...

  • Velbert
  • 19.11.20
Ratgeber
Engagierte Mitarbeiter und Verantwortliche aus verschiedenen Einrichtungen sowie von Fachbereichen der Verwaltungen bilden das Demenznetz Velbert, um über die Hilfsmöglichkeiten und Anlaufstellen aufzuklären sowie Bürgern mit Rat und Tat zur Seite zu stehen.  | Foto: Demenznetz Velbert
2 Bilder

Stadtanzeiger-Serie über das Thema "Demenz"
Es gibt Hilfe vor Ort!

Anlaufstellen finden, Hilfe suchen, um Rat fragen, Informationen einholen - was in manchen Situationen nicht sonderlich schwer fällt, gestaltet sich als große Herausforderung, wenn es um das Thema "Demenz" geht. Nicht, weil es die Anlaufstellen und Hilfen nicht gibt, sondern weil die Scheu der Betroffenen und ihrer Angehörigen leider oft zu groß ist. Mit einer Informations-Veranstaltung in der Villa B. wollte das Demenznetz Velbert am Weltalzheimertag (21. September) ursprünglich darüber...

  • Velbert
  • 19.11.20
Ratgeber
An „Totensonntag“ gedenken viele Hinterbliebene ihren Verstorbenen. Aufgrund von Corona wird es an diesem Sonntag anders laufen als sonst. | Foto: Aeternitas

Totensonntag in anderer Form
Gemeinsam trauern

Am Sonntag, 22. November, ist der traditionelle „Totensonntag“. An diesem Tag gedenken viele Menschen der nahen Verstorbenen. Sie gehen auf die Friedhöfe, richten die Gräber, stellen Grablichter auf. Auch in den Kirchen werden Angehörige eingeladen und Gottesdienste gefeiert. Eigentlich. In diesem Coronajahr ist alles anders. Die Stadtkirchengemeinde wird den Totensonntag, oder wie er auch heißt: "Ewigkeitssonntag", in anderer Form feiern. Es wird keinen Morgengottesdienst geben. „Stattdessen...

  • Moers
  • 17.11.20
Ratgeber

Der Austausch im November fällt aus für 2021 weitere Termine geplant
Psychose-Seminar Witten|Wetter|Herdecke

Das normalerweise alle zwei Monate stattfindende Psychose-Seminar kann am 17. November aufgrund der derzeitigen Infektionslage leider nicht stattfinden. Weitere Treffen sind aber für 2021 geplant. Die Veranstalterinnen des Psychose-Seminars Witten|Wetter|Herdecke bedauern die Absage und hoffen im nächsten Jahr wieder zu den Austauschtreffen einladen zu können. „Wir glauben, dass der „Trialog“, also das gemeinsame Gespräch von Psychiatrieerfahrenen, deren Angehörigen und den im psychiatrischen...

  • Witten
  • 16.11.20
Ratgeber

Kommende Gruppentreffen in 2020 abgesagt
Selbsthilfe bei Altersbedingter Makuladegeneration (AMD)

Die Selbsthilfegruppe zum Thema "Altersbedingte Makuladegeneration" (AMD) Geldern hat sich dazu entschieden, sich aufgrund der aktuellen Situation und den damit verbundenen Empfehlungen und Beschränkungen in diesem Jahr nicht mehr persönlich zu treffen. Das nächste Gruppentreffen findet demnach erst wieder im Januar  2021 in der Familienbildungsstätte, Boeckelter Weg 11, in Geldern 15:30 bis 17:00 Uhr statt. Der Ansprechpartner der Selbsthilfegruppe und Berater der PRO RETINA, Paul Böffgen, ist...

  • Kleve
  • 10.11.20
Vereine + Ehrenamt

Nächstes Gruppentreffen im Dezember
Selbsthilfe bei Polyneuropathie

Das Treffen der Selbsthilfegruppe Polyneuropathie in Kleve muss leider im November pausieren und wird für den 17. Dezember 2020 geplant. Betroffene und Interessierte sind herzlich eingeladen, an den Gruppentreffen teilzunehmen. Aufgrund der aktuellen Bestimmungen ist eine vorherige Anmeldung jedoch notwendig. Für eine Anmeldung oder sonstigen Fragen rund um das Thema Selbsthilfe wenden Sie sich gerne an Carolyn Kempers vom Selbsthilfe-Büro Kreis Kleve unter 02821 78 00 12 oder...

  • Kleve
  • 10.11.20
Ratgeber

Einfach mal anrufen !
Gesprächsangebot für pflegende Angehörige

Eigentlich findet am Donnerstag d. 26. November wieder ein Treffen der "Selbsthilfegruppe Pflegende Angehörige" im Spick-in, Spickufer 10, Dortmund- Dorstfeld, statt. Jedoch musste wieder mal der Standort geschlossen werden. Zum Schutze der Teilnehmer, aber auch vor allem zum Schutze der zu Pflegenden. Die Gruppenmitglieder bleiben in Kontakt. Auch Interessierte sollen jedoch die Möglichkeit bekommen sich zu entlasten und über die Selbsthilfegruppe zu informieren. Denn pflegender Angehöriger zu...

  • Dortmund-West
  • 02.11.20
Politik
2 Bilder

Covid 19 Isolierung schadet
Erneute Abschottung von Pflegeheimen

BIVA-Pflegeschutzbund empfiehlt den Klageweg bei Besuchsverboten  Steigende Corona-Zahlen im Land führen aktuell wieder zu teils unverhältnismäßigen Besuchseinschränkungen in Pflegeheimen. Befürchten Sie eine Wiederholung der folgenschweren Isolierung von Heimbewohnerinnen und -bewohnern wie im Frühjahr. Führt das Gespräch mit der Heimleitung oder sogar der Kontakt zum Gesundheitsamt bzw. der Heimaufsichtsbehörde nicht zur Lösung, empfiehlt der BIVA-Pflegeschutzbund den Klageweg. Er verweist...

  • Essen
  • 27.10.20
LK-Gemeinschaft
Foto: LK-Archiv/privat

Kurs für Angehörige
Umgang mit Demenzpatienten am EKM

Pflegenden Angehörigen in der schwierigen Zeit nach der Diagnose "Demenz" unter die Arme zu greifen - dies ist das Ziel der Pflege- und Sozialberatung am EKM, die einen dreitägigen Demenz-Pflegekurs anbietet. Mülheim. Im Kurs werden die Veränderungen besprochen, die durch eine Demenz eintreten, aber auch, wie man trotz der immer stärker werdenden Vergesslichkeit einen Zugang zum Betroffenen aufbaut. Zudem gibt es Informationen über weitere Beratungs- und Unterstützungsangebote. Der dreitägige...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 16.10.20
LK-Gemeinschaft

Übrigens
„Leben bis zuletzt“

Sterben, Tod, Trauer und das Reden darüber dürfen kein Tabu sein. Das hat sich inzwischen in unserer Gesellschaft gefestigt. Wesentlichen Anteil daran hat die Arbeit der Hospizbewegungen. Am heutigen Deutschen Hospiztag soll deshalb ganz besonderes daran erinnert werden, dass viele ehrenamtliche Menschen auch in unserer Stadt dazu beitragen, dass Todkranke und Sterbende ihre letzten Lebenstage in Würde und voller zutraulicher Menschlichkeit erleben können. Laut Umfragen möchten etwa 90 Prozent...

  • Duisburg
  • 14.10.20
Ratgeber
Epilepsie: wie ein Gewitter im Kopf. | Foto: Archiv

Diagnose Epilepsie
Selbsthilfegruppe für Betroffene und deren Angehörige geplant

Nach der Diagnose Epilepsie haben Betroffene und deren Angehörigen die unterschiedlichsten Fragen. Eine geplante Selbsthilfegruppe in Unna soll bei der selbstbewussten Alltagsgestaltung unterstützen und Halt bieten. Interessierte können sich bei der Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfegruppen im Gesundheitshaus in Unna, Massener Straße 35, melden. Ansprechpartnerin ist Margret Voß, Tel. 02303/ 272829 oder margret.voss@kreis-unna.de.

  • Unna
  • 08.10.20
Vereine + Ehrenamt
5 Bilder

Sie tragen keine Schuld
Kinder sind immer die Leidtragenden

Wir bestimmen unser Leben selbst… …Kinder können das nicht! Bei Alkoholiker-Kindern ist das besonders schlimm Die Unterstützung von Menschen aus dem Umfeld von Alkoholkranken liegt mir seit langer Zeit besonders am Herzen. Dabei komme ich fast immer mit Erwachsenen, manchmal mit Jugendlichen und recht selten mit Kindern in Kontakt. Dabei sind die Kinder in Familien die mit einer Alkoholproblematik leben müssen, ganz besonders betroffen. Der konsumierende Teil der Familie kümmert sich um „seinen...

  • Dortmund
  • 08.10.20
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