Stadtanzeiger-Serie über das Thema "Demenz"
Es gibt Hilfe vor Ort!
Anlaufstellen finden, Hilfe suchen, um Rat fragen, Informationen einholen - was in manchen Situationen nicht sonderlich schwer fällt, gestaltet sich als große Herausforderung, wenn es um das Thema "Demenz" geht.
Nicht, weil es die Anlaufstellen und Hilfen nicht gibt, sondern weil die Scheu der Betroffenen und ihrer Angehörigen leider oft zu groß ist.
Mit einer Informations-Veranstaltung in der Villa B. wollte das Demenznetz Velbert am Weltalzheimertag (21. September) ursprünglich darüber informieren, wie finanzielle Mittel beantragt werden können; wie Märchen helfen, die Gedächtnisleistung zu fördern; wie die Betreuung von an Demenz erkrankten Menschen in Tageseinrichtungen abläuft; wie wichtig feste Strukturen im Alltag sind und vieles mehr. Doch die Corona-Lage führte dazu, dass die Vorträge und Präsentationen abgesagt werden mussten.
Experten-Tipps für Betroffene
und Interessierte
In informativen Beiträgen kommen die jeweiligen Experten in den kommenden Wochen dennoch zu Wort und werden im Rahmen einer Serie im Stadtanzeiger den Fokus auf das Thema "Demenz" legen - ein Thema, das leider noch viel zu wenig in der Öffentlichkeit behandelt wird.
Information: Das Demenznetz Velbert ist ein Zusammenschluss vieler in Velbert tätiger Einrichtungen und Akteure, die rund um das Thema helfen, beraten, informieren und vermitteln. Nähere Infos erhalten Interessierte bei Astrid Kothe-Matysik (Projektkoordination) unter Tel. 02052/2734.
Experten-Tipps finden Sie hier:
Autor:Maren Menke aus Velbert |
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