LEBEN das ECHTE LEBEN, Gesundheit und ERKRANKUNGEN´
... das BESTE´ draus´machen´...

...das LEBEN... geht weiter!
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... nicht immer, ist es EINFACH,
das

LEBEN ...

KRANKENHÄUSER... und all´ sowas drum herum ....

MITTEN im GRÜNEN, mitten in einer Ruhrpott-Stadt...

Nicht immer ist es einfach, das Leben!
Hatte uns ja auch niemand versprochen, oder?!
Nun, es wäre ja auch langweilig, na klar.
Doch mal´ ehrlich, manchen ÄRGER,
manche Sorgen und einigen Stress kann man sich besser sparen.
Sich Sorgen um liebe Angehörige machen, gehört gewiss nicht zu den Dingen, die man „einfach so“ beiseiteschieben kann, das spüre ich selbst immer wieder und beobachte es auch bei vielen anderen Menschen.
Es kommt auch manches Mal ziemlich unverhofft, plötzlich…
um die Ecke, das Schicksal.
Nicht selten haut es dann auch gleich so richtig rein´, mit voller Wucht.
Davon blieben wir, in dieser kurzen Geschichte´ hier zwar zunächst verschont, doch wussten wir das an diesem Morgen und Vormittag halt noch nicht. Entsprechend angespannt die Lage.
Wir saßen zusammen, es gab dazu noch andere Anlässe, doch der richtige, entspannte Funke eben, wollte nicht so wirklich überspringen.
Dennoch, der Mensch muss „weitermachen“, irgendwie, und braucht ja nun auch etwas zu Essen und zu Trinken. Wärme halt, Geborgenheit, und … Selbstfürsorge ist gerade in schwierigen Zeiten sehr, sehr wichtig, und richtig!
Appetit hatten wir ja nun auch alle.
Und, man muss ja nun nicht immer die „Wahnsinns-Bomben-Stimmung“ dafür haben, um zusammen zu sein, zu essen und … sich Trost zu spenden.
Ist bei Beerdigungen ja auch nicht anders.
Man sitzt einfach beieinander und …
Seufz. Nein. Hier in diesem Falle war es keine Trauerfeier, nein.
Aber halt auch kein rauschendes Fest.
Es ist eben nicht immer nur schön, und friedlich. Und so mussten wir Zeit überbrücken. Eine kleine Zusammenkunft zu einem netten Anlass, doch fehlte dabei nun mal´ Jemand.
Zeit, in der man sich Sorgen machte und die man eben nicht so laut lachend und lustig verbringen kann, und mag.
Das geht in Gesellschaft, dieses Zeit überbrücken und eben nicht gänzlich im Trübsal blasen versinken, ganz gut. Und noch besser klappt es, wenn man dabei in schöner grüner Umgebung sitzt und etwas Leckeres zu sich nimmt!
Einfach versuchen, die Seele ein paar Minuten baumeln lassen, auch wenn da noch ein Krankenhausbesuch ansteht.
Sich trotz der Gesamtsituation bewusst werden, dass es viel schlimmere Dinge im Leben gibt und, dass man gerade nicht alleine ist, und es sowieso
... immer weiter geht, irgendwie.

Nicht immer ist es einfach, dieses Leben, doch eines ist es ganz sicher:

Das einzige Leben was wir alle,
jeder für sich,
so halt besitzen,
also, machen wir das Beste draus´!

Uns ist es an diesem besagten Tag, der so schwierig begann und noch so Einiges nach sich ziehen sollte, irgendwie dann nämlich doch gelungen.

Zusammen sein, sich gegenseitig zuhören und unterstützen und einfach auch in Ruhe nachdenken, genießen und einfach LEBEN.

Das Beste draus´ gemacht ….

Fotos: AAT  Juli 2019
Text: AAT August 2019

Autor:

ANA´ stasia Tell aus Essen

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