Studie

Beiträge zum Thema Studie

Ratgeber

Nach Kritik: E-Zigaretten-Studie zurückgezogen

In den vergangenen Monaten sorgte eine US-amerikanische Studie, die sich mit den Gesundheitsrisiken von E-Zigaretten befasste, in den deutschen Medien für Aufsehen. Das Risiko von schweren Lungenerkrankungen wie Asthma oder Bronchitis würde durch den Konsum von E-Zigaretten steigen, lautete die Schlussfolgerung der Forscher. Nach deutlicher Kritik von deutschen Wissenschaftlern. welche die Ergebnisse als falsch und irreführend bezeichneten. wurde diese Untersuchung nun zurückgezogen. ...

  • Essen
  • 09.03.20
Wirtschaft
Das Fußball-Museum sorgt mit seinen Besuchern und seinem Betrieb laut  dwif-Studie für einen Umsatz von 15,6 Mio. € pro Jahr in Dortmund und Umgebung.
 | Foto: Schmitz
2 Bilder

Fußballfans bringen auch außerhalb der Ausstellung viel Umsatz nach Dortmund
Laut Studie bringt das Museum 15 Mio. €

Das Deutsche Fußballmuseum ist ein wichtiger Standortfaktor für Dortmund und die Rhein-Ruhr-Region. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie des Deutschen Wirtschaftswissenschaftlichen Instituts für Fremdenverkehr (dwif), die im Auftrag von DORTMUNDtourismus die wirtschaftliche Bedeutung des Fußballmuseums untersucht hat. Die wichtigsten Ergebnisse der Studie: Durch die Besucher des Fußballmuseums entsteht außerhalb des Museums ein jährlicher direkter Umsatz in Höhe von 5,1 Mio. € in...

  • Dortmund-City
  • 02.03.20
Ratgeber
Pünktlich zum Aschermittwoch startet der Religionssoziologe Dr. Patrick Heiser eine Online-Befragung zum Fasten. Foto: FernUni

Studie zum Fasten an der FernUniversität Hagen:
Warum verzichten wir?

Studie zum Fasten an der FernUniversität Hagen startet heute 40 Tage ohne Alkohol oder Fleisch, keine Süßigkeiten an Wochentagen, auf das Auto oder auf die private Internetnutzung verzichten: Vor allem in den sieben Wochen vor Ostern entdecken immer mehr Menschen die neue Lust am Verzicht. Ob ab Aschermittwoch oder zwischendurch – Fasten liegt im Trend. Aber warum verzichten wir eigentlich? Aus religiösen oder gesundheitlichen Gründen? „Das möchte ich herausfinden“, sagt Dr. Patrick Heiser,...

  • Hagen
  • 26.02.20
Ratgeber
Das Foto zeigt die sozialpolitischen Sprecher der Fraktionen in Menden gemeinsam mit Dr. Friedrich-Wilhelm Meyer (4. v.l.) und Vertreterinnen der Stadtverwaltung (Cornelia Schröer (rechts im Bild) und Heike Berkes (3. v.r.).  | Foto: Stadt Menden

Studie zur sozialen Lage in Menden vorgestellt
Zukunft gemeinsam gestalten

Fast ein Jahr hat es gedauert, jetzt liegt sie vor: Die Studie zur sozialen Lage in Menden. Im Februar 2019 hatte der Sozialausschuss die Fa. GEBIT aus Münster mit der Erstellung der Studie beauftragt. Die Ergebnisse der Studie „Soziale Lage und Engagement in Menden“ wurden jetzt den Ausschussmitgliedern und der Öffentlichkeit vorgestellt. Den Ergebnissen der Studie zufolge muss sich Menden mit einer vergleichsweise stärker alternden und schrumpfenden Bevölkerung auseinandersetzen. So ist die...

  • Menden (Sauerland)
  • 05.02.20
LK-Gemeinschaft
Unter der Leitung von Dr. Thomas Voshaar, dem Ärztlichen Direktor des Krankenhauses Bethanien (6.v.l.), nutzen COPD-Patienten das Didgeridoo zur Atemtherapie. Foto: KBM/Stepanow

Patientenliga der Lungenklinik im Bethanien startet eine Vorstudie
Didgeridoo trifft Atemtherapie

Menschen, die schwer Luft bekommen, spielen ein großes Blasinstrument, für das sie tief Luft holen müssen – was zunächst abwegig erscheint, stellt eine Synthese aus Atemtherapie und dem Musizieren mit Didgeridoos dar. Die Patientenliga Atemwegsgruppe des Krankenhauses Bethanien Moers hat sich zum Ziel gesetzt, im Rahmen einer Vorstudie zu untersuchen, ob sich durch das Spielen des Instrumentes ein positiver Einfluss auf COPD-Patienten messen lässt. Veränderung der AtemwegePatienten, die an COPD...

  • Moers
  • 24.12.19
Ratgeber

Übrigens
Skandal? Skandal!

In einer Studie der Universität Bamberg lese ich jetzt konkrete Zahlen über den „Wegwerfskandal“ einer reichen Wohlstandgesellschaft. Es geht um Bestellungen im Internet und das anschließende Wegwerfen der Retouren. Es ist ja so einfach und unkompliziert, etwas im Internet zu stellen. Das Paar Schuhe oder die Jacke werden in zwei Größen bestellt, eine davon wird dann halt zurückgeschickt. Die Studie zeigt auf, was dann passiert. 2018 wurden 7,5 Millionen zurückgeschickte Artikel grundlos...

  • Duisburg
  • 23.10.19
  • 1
Politik
Eingang des Gebäudes der Klinik für Kinderchirurgie in Dortmund. | Foto: Von Stefan Scheer - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=25714821

Jeder vierte Kinderartz steht kurz vorm Ruhestand
Bessere Finanzierung von Kinderkliniken gefordert

Der Kostendruck an deutschen Krankenhäusern trifft vor allem die Kinderkliniken am Härtesten. Laut einer Studie des Ceres-Instituts an der Kölner Universität hat die Ökonomisierung im Gesundheitssystem dazu geführt, dass die medizinische Versorgung von Kindern und Jugendlichen gefährdet ist. „Neben einem Abbau pädiatrischer Versorgungseinrichtungen und -kapazitäten mangle es an personellen und sachlichen Ressourcen“, heißt es in einer Publikation zu der empirischen Studie. DIE LINKE. NRW sieht...

  • Dortmund
  • 15.10.19
LK-Gemeinschaft

Übrigens
„Opapa“ ist da!

„Das war für uns eine völlig überraschende Erkenntnis,“, heißt es in einer Langzeitstudie des Deutschen Zentrums für Altersfragen. Darin steht, dass sich seit kurzem weniger die Omas, sondern verstärkt die Opas um die Betreuung ihrer Enkelkinder kümmern. Gerade bei den „jüngeren“ Senioren nehme dieser Trend enorm zu. So sehen Erzieher und Lehrer beim Abholen der Kinder oft weder die Mütter und Großmütter, auch nicht die Väter, sondern die Opas. Das Wort vom „Opapa“ macht die Runde. In der...

  • Duisburg
  • 13.08.19
Ratgeber
Das Bild auf dem Display hat der App-Designer Paulo Sérgio Thomé kreiert.
  | Foto: smartmockups

Interaktiv und psychologisch unterstützt Leichter "App-nehmen"
Wissenschaftler suchen übergewichtige Frauen und Männer für Studie

Das LWL-Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum und die Otto-Friedrich-Universität Bamberg starten in diesem Sommer eine Studie mit Frauen und Männern, die unter Übergewicht bzw. starkem Übergewicht (Adipositas) leiden und motiviert abnehmen möchten, es bisher aber langfristig nicht mit herkömmlichen Abnehm-Programmen allein geschafft haben. Besonderheit dieser Studie: Die Teilnehmenden werden während des Abnehmprozesses individuell psychologisch in Form der "I-GENDO-App", einer...

  • Schwerte
  • 03.08.19
Ratgeber

Übrigens
Theater auf Rezept?

Kinder in sozialen Brennpunkten sind häufiger krank. Das geht aus einer Studie hervor, die unter Mitwirkung von Kinderärzten erstellt wurde. Armut, Ausgrenzungen, fehlende Anpassungsbereiutschaft und ein „negatives Sozialverhalten“ seien nicht selten die „Krankheitserreger“ bei Kindern mit Flucht- und Migrationshintergrund. Ein neues „Heilmittel“ haben ihnen jetzt Kinderärzte in Düsseldorf verschrieben. Ja, nicht nur in unserer Stadt, auch dort gibt es soziale Brennpunkte und Kinderarmut. Das...

  • Duisburg
  • 31.07.19
Politik
Preisdruck verschärft die Krise im Teesektor von Darjeeling | Foto: Rosa-Luxemburg-Stiftung

Menschenrechtsverletzungen auf Teeplantagen im indischen Darjeeling
RLS: Edle Tees für Hungerlöhne

Mit einem Lieferkettengesetz könnte die Bundesregierung deutsche Unternehmen zur Einhaltung menschenrechtlicher Sorgfaltspflichten im Ausland verpflichten. Die Studie "Edle Tees für Hungerlöhne. Teeexporte von Darjeeling nach Deutschland" zeigt die zentrale Bedeutung deutscher Importeure für die Teeproduzenten in Darjeeling in Indien auf. Unternehmen wie die Ostfriesische Tee Gesellschaft (OTG), Teekampagne, TeeGschwendner und andere kaufen schätzungsweise ein Viertel der jährlichen...

  • Dortmund
  • 09.07.19
Ratgeber

Übrigens
Schlechtes Gewissen?

„Guten Hunger“, wünscht man seinen Mitmenschen gelegentlich. Von „schlechtem Hunger“, sprechen Wissenschaftler, denn sie weisen in einer Studie darauf hin, dass etwa elf Millionen Todesfälle im Jahr auf ungesunde Ernährung zurückzuführen sind. Hierzulande gab es im Jahr 2017 immerhin 162 Todesfälle pro 100.000 Einwohner, die eindeutig ungesunder Ernährung zuzurechnen seien. Das Hauptproblem seien zu viel zuckerhaltige Getränke, zu wenig Gemüse und viel zu wenig Vollkornprodukte, haben die...

  • Duisburg
  • 20.06.19
Wirtschaft

Repräsentative IFH-Studie zeigt Zukunftsperspektiven für den Zoofachhandel auf
zookauf initiiert Studie des Kölner Instituts für Handelsforschung (IFH Köln)

Heimtiere leben in 45 Prozent aller deutschen Haushalte. Einerseits bedeutet dies einen attraktiven Absatzmarkt, unter anderem für Hersteller und Fachhändler. Auf der anderen Seite haben sich die Einkaufskanäle, Informationsmöglichkeiten und die Services rund ums Heimtier deutlich erweitert, die Marken- und Produktwelt hat sich noch stärker diversifiziert - und die Einkaufsgewohnheiten und Bedürfnisse der Heimtierhalter haben sich rasant gewandelt. Dies war für die zookauf-Gruppe Grund genug,...

  • Düsseldorf
  • 06.06.19
Ratgeber

Conterganschädigung
Online-Befragung für Expert*innen im Gesundheitswesen gestartet

Die Hochschule für Gesundheit (hsg Bochum) bittet Expert*innen im Gesundheitswesen wie Ärzt*innen, Physiotherapeut*innen, Ergotherapeut*innen, Psychotherapeut*innen oder Pfleger*innen an einer anonymen Online-Befragung zur gesundheitlichen Versorgung von Menschen mit Dysmelien, also mit angeborenen Fehlbildungen der Gliedmaßen, insbesondere mit Conterganschädigung, teilzunehmen. „Wir interessieren uns insbesondere für die Einschätzung von Leistungserbringer*innen im Gesundheitswesen, auch wenn...

  • Bochum
  • 15.05.19
Ratgeber
Die hsg Bochum sucht Hebammen, Entbindungspfleger und Gynäkolog*innen für eine Studie zur Risikowahrnehmung des geburtshilflichen Fachpersonals. | Foto: Foto: Katrin Hemesath

Teilnehmer*innen gesucht
Studie zur Risikowahrnehmung des geburtshilflichen Fachpersonals gestartet

Derzeit findet an der Hochschule für Gesundheit (hsg Bochum) unter der Betreuung von Dr. Rainhild Schäfers, Professorin im Studienbereich Hebammenwissenschaft der hsg Bochum, und Nina Peterwerth, wissenschaftliche Mitarbeiterin des Studienbereichs, ein Forschungsprojekt zum Thema Risikowahrnehmung des geburtshilflichen Fachpersonals statt. Ziel dieser Studie ist es herauszufinden, welche Situationen das geburtshilfliche Gesundheitsfachpersonal als risikobehaftet wahrnimmt und ob eine...

  • Bochum
  • 15.05.19
Politik
Wollen die Region gemeinsam mehr in den Fokus rücken: Walter Gerritsen (Beigeordneter Gemeinde Montferland), Peter de Baat (Bürgermeister Gemeinde Montferland), Udo Jessner (Port ERmmerich) und Emmerichs Bürgermeister. Peter Hinze.  | Foto: Jörg Terbrüggen

Gemeinsame Studie soll deutsch-niederländische Logistikregion pushen
Bessere Wahrnehmung

"Wenn es einen Beweis gebraucht hat, dass Europa tatsächlich funktioniert, dann treten wir diesen Beweis heute an", bemerkte Udo Jessner vom Port Emmerich auf einer gemeinsamen Pressekonferenz. Dabei ging es um eine von der Stadt Emmerich und den beiden niederländischen Nachbarkommunen Montferland und Zevenaar in Auftrag gegebene Studie eines grenzüberschreitenden Hot Spots für Logistikdienstleistungen. "Diese beachtenswerte Logistikregion muss stärker in den Fokus rücken", so Jessner. In...

  • Emmerich am Rhein
  • 13.05.19
Überregionales
Die Blumen im Vordergrund täuschen über die heruntergekommenen Häuser hinweg. Aufgenommen in Duisburg. Foto: Dabitsch

Frage der Woche
Gelsenkirchen ist ärmste Region Deutschlands: Wo wird Armut sichtbar?

Es gibt ein paar Ecken im Ruhrgebiet, "da möchte man nicht tot überm Zaun hängen", hat ein Kollege einmal zu mir gesagt. Heruntergekommene Straßenzüge, Müll, Verwahrlosung sind dort deutlich sichtbar.  In dieser Woche hat die gewerkschaftsnahe Hans-Böckler-Stiftung eine Studie auf Datengrundlage des Statistischen Bundesamtes veröffentlicht. Die wichtigste Nachricht aus Sicht des "Potts": Gelsenkirchen ist die Stadt mit dem geringsten Einkommen pro Kopf. Im Durchschnitt stehen einem...

  • Gelsenkirchen
  • 26.04.19
  • 9
Ratgeber

Übrigens
Prost und Gut Dampf

Jeder Zehnte unter den Berufstätigen trinkt zuviel, vom genussvollen Zug an der Kippe ganz zu schweigen. Steht im Gesundheitsreport einer großen Krankenkasse. Der erhobene Zeigefinger winkt beim Lesen der Statistik kräftig mit. Der Krankenstand sei bei den Betroffenen doppelt so hoch wie bei „normalen“ Arbeitnehmern. Die Suchtgefahr sei nicht wegzureden, heißt es. Als suchtgefährdet gilt laut Krankenkasse bereits, wer als Mann mehr als zwei 0,3-Liter-Gläser Bier, als Frau mehr als ein solches...

  • Duisburg
  • 20.04.19
Ratgeber
"Kräftig zudrücken" heißt es für Oberbürgermeister Thomas Kufen beim Armtest.
3 Bilder

Letzte Gelegenheit auch für eingeladene Bürger
Oberbürgermeister Kufen nimmt an NAKO-Gesundheitsstudie teil

Nach dem Zufallsprinzip wurden die Probanden für die bundesweit größte Gesundheitsstudie NAKO ausgewählt – so auch Oberbürgermeister Thomas Kufen, der die ersten Tests bereits absolviert hat. Nur noch wenige Wochen, dann ist die Phase der Erstuntersuchungen abgeschlossen. Letzte Gelegenheit zur Teilnahme für alle, die eine Einladung erhalten haben. Die Langzeit-Bevölkerungsstudie NAKO will den Ursachen für die Entstehung von Volkskrankheiten - wie Krebs, Diabetes, Infektionskrankheiten und...

  • Essen-Süd
  • 10.04.19
  • 1
Ratgeber
Die Städte ächzen unter der Verkehrslast, doch Busse und Bahnen haben zu wenig Vorteile, meinen die Autofahrer.

Studie im Auftrag der Global Young Faculty
Warum der Nahverkehr im Ruhrgebiet keine gute Alternative zum Auto ist

Einer Studie zufolge sind die Menschen im Ruhrgebiet sehr umweltbewusst, doch die Autofahrer unter den Befragten haben ihre Gründe, nicht auf Bus und Bahn umzusteigen. Oft mangelt es an Verbindungen, dauert zu lange und mit dem Auto sei es bequemer, gaben sie an. Unter den Interviewten waren auch Gelsenkirchener und Essener. 48 Prozent aller 1007 Befragten würden häufiger mit Bus und Bahn fahren, wenn dies kostenlos wäre, gaben sie an, hingegen wäre bei den Autofahrern unter den...

  • Gelsenkirchen
  • 07.03.19
  • 1
Kultur
Im Experiment „Candy Mountain“ sollen Kinder Schokolade aus einem Süßigkeitenberg „heraussprengen“. Die TU-Wissenschaftlerin Julie Poirier erforscht damit, wie Kinder ihr Wissen verlernen.  | Foto: TU Dortmund/Felix Schmale

TU Dortmund
Wissenschaftlerin erforscht das Verlernen bei Kindern mit einem „Candy Mountain“

Das Extinktionslernen ist ein wichtiger Prozess im Gehirn. Die Doktorandin Julie Poirier erforscht an der Fakultät Rehabilitationswissenschaften der Technischen Universität Dortmund, wie Kinder ihr Wissen verlernen und lässt sie dafür Schokolade aus einer Süßigkeiten-Mine „heraussprengen“. Ab März soll das Experiment in Kindergärten und Kitas zum Einsatz kommen. Aus einem Berg voller Zuckerstangen, weißer und rosa Bonbons führt ein Fließband zu einer kleinen Schatzkiste. Ein gelbes Licht...

  • Dortmund-Süd
  • 22.02.19
Politik
Langenfeld erhält von den Besuchern guten Noten.  | Foto: Michael de Clerque (Archiv)

Studie „Vitale Innenstädte“
Langenfeld spielt mit Benotung von 2,2 vorne mit

Mit der Studie „Vitale Innenstädte“ untersucht das IFH Köln zum dritten Mal, wie Passanten deutsche Stadtzentren bewerten. Langenfeld verbessert sich nach 2016 (2,4) noch einmal und spielt mit einer Schulnote von 2,2 vorne mit. 59.000 InterviewsDie Untersuchung klärt, warum Besucher im digitalen Zeitalter noch in die Innenstadt kommen und welche Aspekte ihnen bei ihrem Besuch in der City besonders wichtig sind. Dieser Frage ist das IFH Köln mit der Untersuchung „Vitale Innenstädte“ nun bereits...

  • Langenfeld (Rheinland)
  • 31.01.19
Wirtschaft
Blick vom Rathausturm/ Gelsen-Net-Techniker. Montage: Landgraf | Foto: Gerd Kaemper/ Gelsen-Net

Gelsenkirchen zeigt digitale Fitness und erreicht Rang 129
Platz 5 in Sachen Breitband

Die Stadt Gelsenkirchen ist in einem Ranking der „Vorzeigeregionen in Sachen Digitalisierung“ auf Rang 129 von 401 Kreisen und Städten platziert. Durchgeführt wurde dieser Digitalisierungskompass 2018 vom Wirtschaftsforschungsinstitut Prognos und der index Gruppe. Prognos ist jenes Institut, das Gelsenkirchen in Sachen Lebensqualität auf Platz 401 gesetzt hat. Daran erkennt man, wie undifferenziert Studien sein können. Schaut man sich den Bereich Breitbandinfrastruktur an, ist Gelsenkirchen...

  • Gelsenkirchen
  • 22.11.18
Ratgeber
Das viele Kinder Smarphones haben, ist schon längst kein seltener Anblick mehr. | Foto: pixabay.com

Frage der Woche: Ab wann sollten Kinder ein eigenes Smartphone haben?

Das tragbare, internetfähige Telefon ist bei einer Großzahl der Deutschen zu einem wichtigem Begleiter geworden. Aber wann sollten Kinder ihr eigenes Smartphone haben? Mit sieben, mit zehn oder doch besser erst mit 13 Jahren? 2009 besaßen nur ca. 6,31 Millionen Deutsche ein Smartphone, heute (2018) sind es schon rund 57 Millionen.  Natürlich kommen so auch Kinder immer früher mit Smartphones und digitalen Medien in Kontakt. Das Internationale Zentralinstitut für Jugend- und Bildungsfernsehen...

  • Essen-Nord
  • 10.08.18
  • 15
  • 8
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