Machbarkeitsstudie

Beiträge zum Thema Machbarkeitsstudie

Politik
Mit einer Ausweitung des Kölner Seilbahn-Projekts Rhein-Pendel als Regio-Seilbahn, wäre es nach Auffassung der Partei Freie Wähler auch finanzierbar. Köln müsse aber das teure und umstrittene Wasserbus-Projekt beerdigen. | Foto: zur Verwendung freigegeben (Frei Wähler)
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Seilbahn für Region Köln und Bonn
Freie Wähler fordern stopp der Wasserbusse

(Köln / Rheinland) „Leider fehlt bei der Kölner Machbarkeitsstudie für eine ÖPNV-Seilbahn die wichtige Verbindung zwischen Rodenkirchen und Porz. Dabei würde genau für diesen Streckenabschnitt ein erheblicher Bedarf bestehen, zumal es keine Rheinbrücke zwischen Godorf und Porz geben wird. Durch die Realisierung des Rheintunnels außerhalb der Kölner Stadtgrenzen, hätten wir jetzt die einmalige Chance eine klimafreundliche Seilbahn-Verbindung im Kölner Süden und Porz zu realisieren, um somit den...

  • Dortmund
  • 13.04.23
  • 1
Politik

barrierefreier Umbau des Ratssaals
Beschlussfassung soll bis zu den Sommerferien 2023 erfolgen

„Im April 2021 erklärte die Verwaltung, dass der barrierefreie Umbau des Ratssaales angegangen werden wird,“ erklärt Torsten Lemmer, Ratsherr und Geschäftsführer der Ratsgruppe Tierschutz / FREIE WÄHLER. „Nun, nach rund zwei Jahren fragten wir nach dem aktuellen Sachstand. Die Stadtkämmerin Dorothée Schneider teilte mit, dass „die Ergebnisse der Machbarkeitsstudie am 09.05.2022 im Ältestenrat und am 12.12.2022 im Behindertenrat vorgestellt. Die vorgestellten Planungen wurden begrüßt und...

  • Düsseldorf
  • 26.03.23
Politik

Walsumbahn

„Walsumbahn“ - Reaktivierung des Personenverkehrs Neue S-Bahn-Anbindung des Duisburger Nordens Der Verwaltungsrat des Verkehrsverbunds Rhein-Ruhr (VRR) hat in seiner heutigen Sitzung die weiterführende Planung der Betriebsvariante beschlossen, die den größten Verkehrseffekt bei der Reaktivierung der „Walsumbahn“ hat. Bereits seit einiger Zeit besteht ein großes Interesse an einer Reaktivierung der Eisenbahnstrecke von Wesel über Walsum nach Oberhausen. Die beteiligten Städte Duisburg,...

  • Gelsenkirchen
  • 22.03.23
Politik

Reisholzer Hafen
Machbarkeitsstudie und Infovorlage bis zum Sommer

„Im Januar wurde Politik und Verwaltung eine Machbarkeitsstudie zum Reisholzer Hafen vorgstellt; der Bürgerinitiative Hafenalarm jedoch nicht. Deshalb stellten wir in der Sitzung des Ausschusses für Planung und Stadtentwicklung Fragen, die wie folgt beantwortet wurden,“ erklärt Torsten Lemmer, Ratsherr und Geschäftsführer der Ratsgruppe Tierschutz / FREIE WÄHLER: Eine gesamtstädtische und planungsrechtliche Einordung der Machbarkeitsstudie ist noch nicht erfolgt. Dies ist unter anderem zur...

  • Düsseldorf
  • 19.02.23
Politik

Reisholzer Hafen
Welche Erkenntnisse brachte die Machbarkeitsstudie?

„Über die Nutzung, den Ausbau oder Nichtausbau des Reisholzer Hafens wird seit mindestens 10 Jahren kontrovers diskutiert. Nun wurde eine Machbarkeitsstudie erarbeitet und hinter verschlossenen Türen diskutiert. Da sich gemäß Presseveröffentlichungen der Containerumschlag und die Anzahl der Sattelauflieger bis 2030 mehr als verdoppeln könnte, gibt es nun eine Anfrage in der nächsten Sitzung des Ausschusses für Planung und Stadtentwicklung,“ erklärt Torsten Lemmer, Ratsherr und Geschäftsführer...

  • Düsseldorf
  • 15.02.23
Politik
Freudestrahlende Gesichter (von links nach rechts) nach dem Unterschreiben der "Planungsvereinbarung": Bürgermeisterin Bettina Weist, Ahmed Karroum (Leiter der Straßen.NRW-Regionalniederlassung Ruhr), Stadtbaurat Dr. Volker Kreuzer und IIda Purwanti (Planerin von Radschnellwegverbindungen in der Straßen.NRW-Regionalniederlassung Ruhr).  | Foto: Stadt Gladbeck

Planungsvereinbarung unterzeichnet
Radschnellweg nimmt Gestalt an

Von vielen Radfahrfans gefordert und regelrecht herbeigesehnt hat der "Radschnellweg Mittleres Ruhrgebiet" (RS7) nun eine weitere Hürde genommen. Vor wenigen Tagen jedenfalls unterzeichneten Ahmed Karroum, Leiter der Straßen.NRW-Regionalniederlassung Ruhr, und Stadtbaurat Dr. Volker Kreuzer gemeinsam mit Bürgermeisterin Bettina Weist eine Planungsvereinbarung für den Radschnellweg Mittleres Ruhrgebiet (RS7). Das etwa 3,3 Kilometer lange Teilstück des RS7 zwischen Tal- und Bottroper Straße wird...

  • Gladbeck
  • 26.08.22
Politik
Die Fraktionschef Mehmet Aslan (rechts im Bild) und Ferdi Seidelt verdeutlichen, wo unter der Rampe zur „Brücke der Solidarität“ die Lkw-Verkehre künftig rollen sollen. | Foto: privat

"Fülle an Instrumenten"
Rheinhauser Fraktionen von SPD und CDU zur Osttangenten-Thematik

Mit Erleichterung nehmen SPD und CDU in der Bezirksvertretung Rheinhausen die Einbringung der Machbarkeitsstudie „Osttangente“ in die politischen Beratungen zur Kenntnis. Spätestens mit der radikalen Verkehrsberuhigung der Friedrich-Ebert-Straße, traditionell die LKW-Route zwischen Krupp/Logport und der A 40, sowie dem temporeichen Aufschwung der Logistik hatte Rheinhausen ein Problem. Der Lkw-Verkehr wuchs den Verantwortlichen immer mehr über den Kopf, die Bürger erlebten die Schattenseite des...

  • Duisburg
  • 13.02.22
Politik
Eine Rundlaufstrecke mit innenliegendem Kleinspielfeld - Kosten: rund 600.000 Euro netto - könnte 2025/2026 am Rande des Areals mit Anbindung an die Leichtathletik-Anlagen realisiert werden. | Foto: Stadt Dortmund
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Stadt plant neue moderne Sportanlagen in der Großsiedlung für rund 16 Millionen Euro
Scharnhorst-Ost fit machen

Scharnhorst-Ost fit machen und kräftig in die sportliche Infrastruktur in der Großsiedlung investieren will die Stadt. In den nächsten fünf bis sechs Jahren sollen dazu rund 16 Millionen Euro in verschiedenen Teilprojekten realisiert werden. Jüngst gab der Dortmunder Verwaltungsvorstand eine entsprechende Vorlage zum Investitionsprogramm für Sportanlagen zur Abstimmung in die politischen Gremien. Zunächst soll eine Machbarkeitsstudie die planerischen und rechtlichen Rahmenbedingungen klären....

  • Dortmund-Nord
  • 27.09.21
Politik

Die Interessen der DortmunderInnen zum neuen Baugebiet wurden erfragt
BürgerInnen machten sich Gedanken zum nördlichen Bahnhofsumfeld

Vom 7. Dezember 2020 bis zum 17. Januar 2021 konnten sich Interessierte auf einer Internetseite des Stadtplanungs- und Bauordnungsamtes über das Projekt  Hauptbahnhofsumfeld Nord informieren. Über Facebook und Instagram wurde über das Projekt und die Beteiligungsmöglichkeiten informiert. Das Planungstool bot die Möglichkeit, aus vorgegebenen Nutzungen auszuwählen und diese mit kleinen Symbolen auf der Fläche des künftigen Parks zu verorten. Auf diese Art wurden 114 Planungen inklusive...

  • Dortmund-City
  • 07.06.21
Politik

Düsseldorfer Ratssaal wird barrierefrei

Der Ratssaal, der in Zeiten der Corona-Pandemie auch für Sitzungen der Ausschüsse und weiterer Gremien genutzt wird, ist leider nicht barrierefrei. Menschen, die im Rollstuhl sitzen können das Rednerpult aufgrund der Stufen im Saal und aufgrund der Stufen zum Pult hin nicht erreichen. In diesem Zusammenhang fragte Ratsfrau Claudia Krüger, Tierschutz / FREIE WÄHLER, die Verwaltung, ob sie bereits konkrete Überlegungen angestellt hat, den Ratssaal so umzubauen, dass er barrierefrei für alle...

  • Düsseldorf
  • 24.05.21
Politik
Das geplante Olympische und Paralympische Dorf auf dem Deckel der A40 aus der Vogelperspektive. | Foto: Foto: AS+P Albert Speer + Partner GmbH, Visualisierungen: REDVERTEX, Sofia

Olympischer Spiele an Rhein und Ruhr
Rat beschließt Bewerbung um Standort als Olympisches und Paralympisches Dorf

Der Rat der Stadt Essen hat sich für eine Bewerbung der Stadt als Standort für das Olympische und Paralympische Dorf während möglicher Olympischer Spiele an Rhein und Ruhr ausgesprochen. Als potenzieller Ort für das Dorf wurde der Deckel auf der A 40 identifiziert. Dazu die Stadt: "Auf dem heute in Troglage geführten Abschnitt zwischen den Autobahnanschlüssen Essen-Frohnhausen und Essen-Holsterhausen sowie dem tieferzulegenden Abschnitt bis zum westlichen Autobahnanschluss Essen-Zentrum könnte...

  • Essen
  • 14.05.21
  • 2
Natur + Garten
Bürgermeister Frank Hasenberg (v.l.) und Bauamtsleiterin Birgit Gräfen-Loer übergaben die Machbarkeitsstudie an Nina Frense vom Regionalverband Ruhr, Horst Fischer (Geschäftsführer IGA gGmbH), Landrat Olaf Schade und AVU-Vorstand Uwe Träris. Foto: Stadt Wetter

„Flusslandschaft Mittleres Ruhrtal“ dient als Grundlage
Zukunft des Wasserwerks: Stadt Wetter übergibt Machbarkeitsstudie

Die Machbarkeitsstudie zur Zukunft des Wasserwerks Volmarstein übergaben jetzt Bürgermeister Frank Hasenberg und Bauamtsleiterin Birgit Gräfen-Loer an Landrat Olaf Schade, AVU-Vorstand Uwe Träris, RVR-Beigeordnete Nina Frense und Horst Fischer, Geschäftsführer der IGA GmbH. Auf Grundlage der Entwicklungsstudie „Flusslandschaft Mittleres Ruhrtal“ und den kreativen Ergebnissen eines Bürgerworkshops werden mit der Machbarkeitsstudie die Planungen rund um die zukünftige Nutzung des Wasserwerks...

  • Hagen
  • 02.05.21
Reisen + Entdecken
Nein, das ist kein vorgezogener Aprilscherz: In Heiligenhaus denkt man ernsthaft darüber nach, mit einer Magnetschwebebahn eine schnelle Verbindung zum Düsseldorfer Flughafen und in andere Großstädte zu schaffen. Eine erste Studie wurde jetzt durch Bürgermeister Michael Beck und dem Technischen Beigeordneten Andreas Sauerwein vorgestellt. | Foto: Ulrich Bangert
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Aufgeständerten Betonschienen sollen entlang der Autobahn entstehen
Magnetschwebebahn für das Niederbergische

Der Rat der Stadt Heiligenhaus hatte die Verwaltung beauftragt, eine Machbarkeitsstudie für eine Magnetschwebebahn zu erstellen. Bürgermeister Michael Beck und der Technische Beigeordnete Andreas Sauerwein legten jetzt erste Ergebnisse vor: „Es ist machbar.“ „Die Untersuchung ging nicht in die Tiefe, es handelt sich um eine Vorprüfung ohne weitere Details“, so Andreas Rau, Produktmanager vom „Transport System Bögl“ der Firmengruppe Max Bögl, der bisher keine „Showstopper“ identifizieren kann....

  • Heiligenhaus
  • 12.03.21
Natur + Garten
Der Mühlenberg liegt größtenteils in Schermbeck und grenzt an die Sondermülldeponie in Hünxe. | Foto: Marcel Faßbender

Kreis Wesel informiert über weiteres Vorgehen bei Mühlenberg bei Hünxe
Wie geht es weiter?

Auf Grundlage eines Erlasses vom Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen (MULNV) von November 2020 hat der Kreis Wesel ein Konzept zur weiteren Vorgehensweise bei der Abgrabungsverfüllung Mühlenberg in Schermbeck und Hünxe entwickelt. Auf Das Konzept wurde dem MULNV im Februar zugesandt und ist auf der Homepage des Kreises Wesel einsehbar. Es beinhaltet neben der organisatorischen Vorgehensweise die nun folgenden fachlichen Schritte zur...

  • Hünxe
  • 23.02.21
LK-Gemeinschaft
Neben dem Bau des dritten Gleises und der Erneuerung der Eisenbahnüberführung über die Spellener Straße ist vor allem auch die Neugestaltung des Haltepunktes Friedrichsfeld inklusive der Eisenbahnüberführung über die Poststraße sowie über den Wesel-Datteln-Kanal geplant.

Deutsche Bahn plant dreigleisigen Ausbau in Voerde-Friedrichsfeld
Per Aufzug zu den Gleisen

Die Deutsche Bahn hat einen weiteren Planfeststellungsbeschluss für einen Abschnitt der Ausbaustrecke zwischen Emmerich und Oberhausen vom Eisenbahn-Bundesamt erhalten. Mit dem Planfeststellungsabschnitt 2.1 erhält die DB Baurecht für den dreigleisigen Ausbau im Bereich Voerde-Friedrichsfeld. Besonderes Highlight ist dabei auch der zusätzliche Einbau eines Aufzuges am Haltepunkt Friedrichsfeld. Unterlagen liegen vom 2. bis 15. März ausDie Unterlagen sind zwischen Dienstag, 2. März und Montag,...

  • Voerde (Niederrhein)
  • 01.02.21
Politik

Bisher liegt eine sogenannte Machbarkeitsstudie vor...
Ortsunabhängiges Lernen in Schermbeck ist jetzt schon möglich

Eine Machbarkeitsstudie (englisch feasibility study), auch Machbarkeitsanalyse oder Projektstudie genannt, ist ein Instrument und gleichzeitig eine Grundlage für eine Entscheidung, ob und wie ein Projekt durchgeführt werden könnte. So eine Studie ist bereits grob richtungsweisend für die Durchführung und den Umfang eines Projekts, auch wenn es zunächst nicht mehr ist, als ein Entwurf. Das liegt an der Aufgaben- und Fragestellung, dieder gesamten Arbeit zugrunde liegt. Die Bezeichnung...

  • Schermbeck
  • 05.09.20
  • 1
Politik
upBUS, Kabinen auf Fahrmodulen und am Seil | Foto: upBUS, RWTH Aachen
Video 2 Bilder

UpBUS für Bochum
Mit schwebenden Seilbahnbussen direkt vor die Haustür fahren

Mit der Seilbahn zur Innenstadt oder zur RUB, wo die Seilbahnkabinen auf ein Fahrmodul gesetzt und zu Shuttlebussen werden, die die Fahrgäste ohne Umsteigen direkt zu den Punkten in der City oder auf dem Campus fahren, wo diese hin wollen. Zwei Ideen, die die STADTGESTALTER schon seit einigen Jahren verfolgen, lassen sich jetzt technisch kombinieren. Das Konzept wurde von Wissenschaftlern der RWTH-Bochum entwickelt und heißt upBUS (Videoanimation). “UpBUS ist ein hybrides Mobilitätskonzept, bei...

  • Bochum
  • 23.08.20
  • 2
Politik
Bei der Unterzeichnung waren sich alle einig, was für ein Mehrgewinn die Reaktivierung der Strecke für alle Städte bringen würde, von links: Ulrike Westkamp (Bürgermeisterin Stadt Wesel), Dr. Michael Heidinger (Bürgermeister Stadt Dinslaken), Sören Link (Oberbürgermeister Stadt Duisburg), Daniel Schranz (Oberbürgermeister Stadt Oberhausen), Dr. Ansgar Müller (Landrat Kreis Wesel), Frank Heidenreich (Ausschussvors. Investitionen und Finanzen VRR AöR), Dirk Haarmann (Bürgermeister Stadt Voerde) und Gabriele Matz (Prokuristin/Abteilungsleitung Finanzen und Controlling VRR AöR). | Foto: VRR

Reaktivierung der Bahnstrecke zwischen Voerde und Oberhausen wird untersucht
Nächster Halt: Walsum ...

Bereits seit einiger Zeit gibt es Bestrebungen, die Eisenbahnstrecke der sogenannten „Walsumbahn“ von Voerde über Walsum nach Oberhausen für den Schienenpersonennahverkehr (SPNV) zu reaktivieren. Vertreter der beteiligten Städte Duisburg, Oberhausen sowie des Kreises Wesel und des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr (VRR) haben dazu Mitte Januar dieses Jahres eine Absichtserklärung unterzeichnet. Darin vereinbarten die Beteiligten, bei der Erstellung und Finanzierung einer Machbarkeitsstudie zur...

  • Duisburg
  • 19.08.20
  • 1
  • 1
Politik
Die Machbarkeitsstudie für die Archivnutzung des Kronenturms und des ehemaligen Wenkerkellers liegt nun vor: Ein Umzug des Stadtarchivs auf das Areal des Kronenturms an der Märkischen Straße wäre umsetzbar, biete die Chance, die ungenutzten Gebäude in Szene zu setzen und wäre einer Mietlösung vorzuziehen. | Foto: Schmitz/ Archiv

Machbarkeitsstudie gibt grünes Licht doch erst neuer Dortmunder Rat soll 2021 entscheiden
Dornröschenschlaf beenden

Die Machbarkeitsstudie für die Archivnutzung des Kronenturms und des ehemaligen Wenkerkellers liegt nun vor: Ein Umzug des Stadtarchivs auf das Areal des Kronenturms an der Märkischen Straße wäre umsetzbar, biete die Chance, die ungenutzten Gebäude in Szene zu setzen und wäre einer Mietlösung vorzuziehen. Wenn der Rat diesen Plänen zum Kronenareal in der südlichen City zustimmt, bekäme Dortmund mit dem Ankauf der brachliegenden Gebäude die Chance, das stadtbildprägende Areal aus dem...

  • Dortmund-City
  • 10.06.20
Politik
Dr. Karlgeorg Krüger (FDP)

FDP-Fraktion Essen
Machbarkeitsstudie für Bundesinstitut auf Zollverein beauftragt

Weltkulturerbe im Essener Norden bietet unübertreffliches Flair Die seitens der Bundesbeauftragten für Kultur und Medien Monika Grütters in Auftrag gegebene Machbarkeitsstudie dreier möglicher Standorte des Bundesinstituts für Fotografie auf dem Gelände des Weltkulturerbes Zollverein stärkt nach Auffassung der hiesigen FDP-Fraktion die Position Essens als zukünftigem Institutssitz. „Die grundsätzliche Qualifikation Essens und insbesondere Zollvereins wird sicherlich von niemandem bestritten“,...

  • Essen
  • 27.05.20
Politik
Ständig überfüllt: Die A40 mit Blick nach Duisburg. Foto: Straßen.NRW

CDU prüft Zwischenstand
Lkw-Verkehr: Osttangente für Rheinhausen bleibt ein Thema

Auf der Neujahrsbegegnung 2020 der CDU Rheinhausen brachte Vorsitzender Klaus Mönnicks das auf den Punkt, was keiner mehr für möglich hielt: Im Zusammenhang mit dem Neubau der Rheinbrücke A40, so Mönnicks, böte sich die Chance, den "gordischen Knoten Lkw-Verkehre doch noch zu durchschlagen". Mönnicks erinnerte an den Antrag "Osttangente" der CDU-Fraktion Rheinhausen in der Bezirksvertretung vom 11. November 2010. Die Forderungen der CDU seien damals von Rot-Grün aus umweltpolitischen Gründen zu...

  • Duisburg
  • 20.05.20
  • 1
Kultur
Das Schauspielhaus, in dem aktuell keine Aufführungen laufen dürfen, muss saniert werden.    | Foto: Laura Sander/ Theater DO

Am Dortmunder Schauspielhaus besteht dringender Sanierungsbedarf
Theater zeigt Stücke online

Bereits im Sommer mussten im Schauspielhaus als Notsicherung Auffangnetze an der beschädigten Decke des Bühnenbereichs angebracht werden. Eine Machbarkeitsstudie soll nun die Kosten einer Sanierung erheben, logistische Fragen klären und Leistungskriterien erarbeiten. Der Verwaltungsvorstand hat entschieden, diesen Vorschlag zur Beratung in die politischen Gremien zu geben. Der Rat der Stadt beschließt in seiner Mai-Sitzung darüber. Theater spielt onlineIm Online-Spielplan des Schauspiel...

  • Dortmund-City
  • 20.04.20
Politik
2 Bilder

Anfragen zum Institut für Denkmalschutz und Denkmalpflege und zur StadtLandBahn GbR

Düsseldorf, 5. April 2020 Zur Ratsversammlung am 26. März 2020 hat die Ratsfraktion Tierschutz FREIE WÄHLER unterschiedlichste Anfragen an die Verwaltung gestellt. Da wegen COVID-19 derzeit keinerlei politischen Sitzungen stattfinden, hat der Oberbürgermeister mitgeteilt, dass die Anfragen seitens der Verwaltung schriftlich beantwortet werden. Die Stadtverwaltung Düsseldorf informierte in der Pressemitteilung vom 28. Februar 2020 darüber, dass das „Institut für Denkmalschutz und Denkmalpflege...

  • Düsseldorf
  • 05.04.20
Politik
An der Westfaliastraße fehlt der Vollanschluss zur darüber kreuzenden Mallinckrodtstraße. Eine Auffahrt Richtung Zentrum existiert schon hinter der Brücke, aber keine Abfahrt aus Richtung Westen von der OWIIIa Richtung Hafen. 
 | Foto: Schmitz

Dortmunder Westfaliastraße mit OWIIIa verbinden -Verkehrskonzept Hafen
Neuer Anschluss rechnet sich

Positiv ist das Ergebnis eines Gutachtens, die Westfaliastraße vollends an die OWIIIa anzuschließen. Im Sommer hatte der Rat der Stadt das Verkehrskonzept Hafen beschlossen, welches mittelfristig die bessere Anbindung der Westfalia- an die Mallinckrodtstraße abklären lassen wollte. Denn Prognosen sagen voraus, dass der Güter- und Warenumsatz im Hafen weiter steigen wird. Verkehr am Hafen nimmt zu Durch diese Entwicklung werden die Verkehrsströme im und rund um den Hafen voraussichtlich...

  • Dortmund-City
  • 10.02.20
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