„Flusslandschaft Mittleres Ruhrtal“ dient als Grundlage
Zukunft des Wasserwerks: Stadt Wetter übergibt Machbarkeitsstudie

Bürgermeister Frank Hasenberg (v.l.) und Bauamtsleiterin Birgit Gräfen-Loer übergaben die Machbarkeitsstudie an Nina Frense vom Regionalverband Ruhr, Horst Fischer (Geschäftsführer IGA gGmbH), Landrat Olaf Schade und AVU-Vorstand Uwe Träris. Foto: Stadt Wetter
  • Bürgermeister Frank Hasenberg (v.l.) und Bauamtsleiterin Birgit Gräfen-Loer übergaben die Machbarkeitsstudie an Nina Frense vom Regionalverband Ruhr, Horst Fischer (Geschäftsführer IGA gGmbH), Landrat Olaf Schade und AVU-Vorstand Uwe Träris. Foto: Stadt Wetter
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Die Machbarkeitsstudie zur Zukunft des Wasserwerks Volmarstein übergaben jetzt Bürgermeister Frank Hasenberg und Bauamtsleiterin Birgit Gräfen-Loer an Landrat Olaf Schade, AVU-Vorstand Uwe Träris, RVR-Beigeordnete Nina Frense und Horst Fischer, Geschäftsführer der IGA GmbH.

Auf Grundlage der Entwicklungsstudie „Flusslandschaft Mittleres Ruhrtal“ und den kreativen Ergebnissen eines Bürgerworkshops werden mit der Machbarkeitsstudie die Planungen rund um die zukünftige Nutzung des Wasserwerks konkretisiert. Mit den weiterentwickelten Ideen, insbesondere aus den Themenfeldern Natur und Kultur geht es der Stadt Wetter (Ruhr) im Rahmen des IGA 2027 – Prozesses um die Qualifizierung mit dem zweiten und dritten Stern für das Leuchtturmprojekt Wasserwerk Volmarstein. Einen ersten Stern als qualifizierte Bewerbung erhielt das Projekt bereits im September 2020.
Mit der besseren und reizvollen Anbindung des Areals nach Volmarstein und Alt-Wetter, der Landschaft als naturnahem Erlebnisraum, ungewöhnlichen kulturellen Angeboten sowie vielen weiteren Ideen sollen das Wasserwerk und seine Umgebung als attraktives Areal der Naherholung und Erlebniskultur entwickelt werden: ein Anzugspunkt für Touristen aus nah und fern. „Es gab jetzt auch erste Gespräche, ob sich hier die Biologische Station des EN-Kreises ansiedeln kann“, so Bürgermeister Hasenberg.  Die Maßnahme Wasserwerk Volmarstein ist Teil des Aktionsprogramms "Grüne Lückenschlüsse" im Rahmen der Offensive Grüne Infrastruktur 2030. Das Aktionsprogramm dient der kurzfristigen Umsetzung erster Maßnahmen.
Themen wie Biodiversität, Klimaanpassung, Schutz der natürlichen Ressourcen, Umweltbildung, Gesundheit sowie Umweltgerechtigkeit (Zugang aller Menschen zur Natur) und die kurzfristige Umsetzbarkeit spielten bei der Auswahl der Maßnahmen eine große Rolle.

Autor:

Lokalkompass Hagen aus Hagen

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