Schicksal

Beiträge zum Thema Schicksal

Fotografie
...eine Stunde pilgern über ZOLLVEREIN´....2022@ana
15 Bilder

HEIMAT Zechen Feierabend RUHRPOTT
FEIERABEND-Entdeckungen in Katernberg(2022)

oder: ----- eine WELT voller VIELLEICHTs´ ----- Ruhrgebiet-ESSEN-HEIMAT♥♥♥ --- BILDER aus dem Frühling (MÄRZ) 2022 (!!!) WELTFRAUENTAG ---- war es, glaube ich :-) Gelände der Zeche ZOLLVEREINEssen-Katernberg Irgendwann, im MÄRZ 2022, also ...Vor-LETZTES JAHR... kurz nach dem Beginn eines KRIEGES´, der so alles verändern sollte... war mir plötzlich sooo´  unerwartet froh´und leicht ums´Herz! Hoffnung hatte ich irgendwie... einige Minuten/Stunden .... und zog einfach ganz spontan nach...

  • Essen-Nord
  • 16.03.24
  • 11
  • 5
Kultur
In der Auferstehungskirche Ungelsheim beginnt am 15. Februar die Reihe der Passionsandachten der Versöhnungsgemeinde Duisburg-Süd.
Foto: www.evgds.de

Passionsandachten im Duisburger Süden
Beeindruckende Kreuzwegbilder

Sieger Köder zählt zu den bekanntesten deutschen Malern christlicher Kunst des 20. Jahrhunderts. Ausdrucksvolle und farbmächtige Kreuzweg-Bilder des Künstlers begleiten die sechs Andachten während der Passionszeit, zu denen die Evangelische Versöhnungsgemeinde Duisburg-Süd herzlich einlädt. Die Andachten beginnen donnerstags jeweils um 19 Uhr und werden abwechselnd an drei verschiedenen Gottesdienstorten gefeiert. Die bewegenden Themen können die Gläubigen auch später nachwirken lassen, denn...

  • Duisburg
  • 13.02.24
  • 2
Politik
Im Screenshot aus dem Videostatement ist neben Dr. Urban auch das Foto (© Archiv von Mario Reinhardt, Duisburg) zu sehen, das Christine Lehmann (*1920 Duisburg) und ihre zwei Söhne Egon (*1939) und Robert (*1942) zeigt, die Opfer des Nationalsozialismus wurden.
Foto-Screenshot: Rolf Schotsch

Superintendent Dr. Urban zum Holocaustgedenktag
"Rassismus tötet"

Der 27. Januar ist Holocaust-Gedenktag und erinnert an die sechs Millionen jüdischen Kinder, Frauen und Männer, Roma und Sinti, an die Menschen mit Behinderungen und an die vielen anderen, die umkamen. „Rassismus tötet. Das lehrt das Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus“ sagt Pfarrer Dr. Christoph Urban dazu in seiner aktuellen Videobotschaft. Der  Superintendent des Evangelischen Kirchenkreises Duisburg spricht dort auch vom Schicksal von Christine Lehmann und dem ihrer Söhne. Deren...

  • Duisburg
  • 27.01.24
  • 1
Kultur

Einmal kommt der Tag...
Meine Seele weint

Meine Seele weint Meine Seele, sie weint, sie kann es nicht fassen, dass du bist bereit sie für immer alleine zu lassen! Sie sieht deine Not und möchte sie teilen. Von weitem Gevatter Tod sieht man mit großen Schritten herbei eilen. Einst waren wir jung und glücklich zusammen, wir konnten lachend die Tage verbringen. Wo sind die Jahre? Wo sind sie hin, als zur Welt kam das 1. und das 2. Kind? Gemeinsam bauten wir unser Leben auf, waren zufrieden und schauten darauf die Tage sinnvoll mit Leben...

  • Schwelm
  • 25.10.23
  • 2
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Kultur

Es ist eine der schwersten Übungen -
Aushalten!

Aushalten! Es ist nicht einfach zu sagen: Ich halte es aus! Oft versucht man es und doch bricht man aus - aus der Beziehung, aus einer schweren Situation und fragt sich: Wer kann das schon? Der Wille ist da, doch der Körper streikt und verweist auf die eigenen Grenzen zugleich. Oder man spürt zittern Geist und Seele, weil die Last zu schwer werden würde. Da heisst es einfach “aushalten“, alle eigenen Wünsche abschalten. Aushalten, halten und tragen des Anderen Last, ihm Halt und Stütze geben so...

  • Schwelm
  • 24.10.23
  • 1
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LK-Gemeinschaft
Krankenhauspfarrerin Karin Holdmann geht nach 35 bewegten und bewegenden Jahren im Dienst am und für Menschen in den wohlverdienten Ruhestand.
Foto: Reiner Terhorst
2 Bilder

Krankenhauspfarrerin Karin Holdmann
Schicksal der Sternenkinder ging sehr nahe

Wenn Karin Holdmann nach 35 Jahren im Evangelischen Kirchenkreis Duisburg in den Ruhestand, blickt sie auf eine spannende, teils sogar angespannte, in jedem Fall aber auf ein- und mitnehmende Zeit zurück. Denn als evangelische Krankenhausseelsorgerin haben ihre Warmherzigkeit, die richtigen Worte und ihr Mitfühlen vielen Patienten nebst deren Angehörigen in schweren Zeit Trost und Rückhalt gegeben. Die vielen Jahre über hat die Pfarrerin in den Sana Kliniken Duisburg im Dienst für die Menschen...

  • Duisburg
  • 18.10.23
  • 1
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Natur + Garten
Verschiedene Flechtenarten auf einem Weidetaun.
14 Bilder

Flechten: perfekte Symbiose aus Algen und Pilzen
Doppelwesen als Erfolgsmodell

Sie umgeben uns im Freien fast überall und werden doch kaum wahrgenommen. Sie besiedeln lebensfeindliche Orte wie  z.B.  Dächer, Baumstämme, Felsen und sogar Plastikschilder und bereiten dort  als Pioniere  den Untergrund für andere Lebewesen vor. Sie demonstrieren eindrucksvoll, dass keine Tier- und Pflanzenart  alleine eine Überlebenschance hat. Gründe genug, diese Doppelwesen einmal genauer unter die Lupe zu nehmen. Ihre arttypische Form und Farbe erhalten Flechten durch den in ihnen...

  • Essen-West
  • 15.10.23
  • 10
  • 2
Kultur
Das Foto zeigt den Stolperstein, der in der Näher der Obermeidericher Kirche an David Berkowicz erinnert.
Foto: Harald Malte Schwarz
2 Bilder

Gedenken und Spurensuche in Obermeiderich
Wer hat David Berkowicz umgebracht?

Für Pfarrerin Sarah Süselbeck und andere Mitglieder der Evangelischen Kirchengemeinde Duisburg Obermeiderich ist jüdisches Leben im Stadtteil heute nur noch an Mahnmalen und Stolpersteinen zu erkennen. Das war einmal anders, sagt sie und lädt deshalb mit einem engagierten Team der Gemeinde Interessierte zu einer Veranstaltungsreihe zur gemeinsamen Spurensuche ein. Jüdisches Leben in Duisburg und in (Ober-)Meiderich soll durch einen Synagogenbesuch, bei einem Stolpersteingottesdienst über David...

  • Duisburg
  • 14.10.23
  • 1
Reisen + Entdecken

Vor langer, langer Zeit
Vor langer, langer Zeit

auch von unserem Sonnensystem war weit und breit nichts zu sehen, ja selbst das Licht war noch nicht erschaffen, geschweige denn das Universum selbst. Aber, an einem Ort, den wir nicht begreifen können, gesellten sich, nennen wir sie mal, „Wegbereiter des Lebens“, aus dem unser, uns bekanntes Universum hervorging. Und nun lehnt Euch zurück, lauscht und seit Zeugen, was diese „Wegbereiter des Lebens“ sich so zu erzählen hatten: ICH, sprach die Sekunde. Ich werde später einmal das Maß aller Dinge...

  • Emmerich am Rhein
  • 18.07.23
  • 1
Politik
Symbolbild, keine äußere Ähnlichkeit | Foto: Pixabay

Erzählung zu Schicksalswahlen
Ich bin nervös, aber unterkriegen lassen? Nein!

Hallo, mein Kopf ist voller Fragezeichen. Ich bin nervös, wenn ich an Sonntagabend denke. Nein, ich meine nicht den Streik der deutschen EVG, der ab dann 50 Stunden lang für Stillstand auf den deutschen Schienen sorgen wird, auch wenn er meinen in Deutschland lebenden Landsleute nicht gefallen dürfte. Ich bin nervös wegen etwas viel Wichtigerem. Werde ich abgesägt, ich, der zwei Jahrzehnte lang für mein Land tätig und, das möchte ich betonen, erfolgreich war? Umfragen stimmen mich nicht...

  • Rheinberg
  • 12.05.23
  • 1
Ratgeber
Mit diesem Plakat wirbt das Vorbereitungsteam für den „Gottesdienst des Sehens“ am Sonntag, 12. März, in der Evangelischen Kirche Obermeiderich an der Emilstraße. 
Foto: Vorbereitungsteam 

„Gottesdienst des Sehens“ in Obermeiderich
Menschen mit Vielfalt, Schicksal und Hoffnung

Die Kirche im wahrsten Sinne des Wortes mit anderen Augen sehen – dazu lädt die Evangelische Gemeinde Duisburg Obermeiderich mit ihrem inklusiven „Gottesdienst des Sehens“ ein, den Sehende und Nicht-Sehende gemeinsam am Sonntag, 12. März, um 11 Uhr in der Kirche an der Emilstraße 27 feiern werden. Im Mittelpunkt stehen Gedanken, wie Menschen ihre Wahrnehmung für ihre Umwelt sensibilisieren können, und wie ist es eigentlich für diejenigen ist, deren Sehkraft nachlässt, die sehbehindert oder...

  • Duisburg
  • 05.03.23
Ratgeber
Wer sein Schicksal in die Hand nehmen und selbst bestimmen möchte, wie viel er verdient, wann und wo er arbeitet, der sollte etwas unternehmen. Doch bevor die eigene Firma gegründet werden kann, sind viele Fragen zu klären. Bei der Beantwortung helfen Existenzgründungsseminare, die die STARTERCENTER NRW beim Kreis Mettmann und der IHK anbieten. | Foto: Symbolfoto / LK-Archiv

Seminar für Existenzgründer im Kreishaus Mettmann
Erst informieren, dann selbstständig machen

Wer sein Schicksal in die Hand nehmen und selbst bestimmen möchte, wie viel er verdient, wann und wo er arbeitet, der sollte etwas unternehmen. Doch bevor die eigene Firma gegründet werden kann, sind viele Fragen zu klären. Bei der Beantwortung helfen Existenzgründungsseminare, die die STARTERCENTER NRW beim Kreis Mettmann und der IHK anbieten. Alle wesentlichen Themen einer Gründung werden behandelt: Markterkundung, Aufbau eines Unternehmenskonzeptes, Formalitäten und Behördengänge, Marketing...

  • Ratingen
  • 27.01.23
Kultur
August und Julie wollten sich in Norwegen gemeinsam das Leben nehmen, dann wurden Sie von ihren Gefühlen überrascht. | Foto: Theater

Wirklichkeit ihrer Gefühle
“norway. today” von Igor Bauersima im Theater

Julie ist zwanzig und hat beschlossen zu sterben. Aber sie will es nicht alleine tun. Und so sucht sie nach einem Gleichgesinnten, der ebenfalls „die Schnauze voll hat von allem“. August ist neunzehn und steigt auf Julies Idee ein. Für ihn gibt es im Leben nichts Echtes alles ein einziger „Fake“. Er ist bereit, mit ihr zu gehen. Gemeinsam reisen sie nach Norwegen. Dort wollen sie sich von einer hohen Klippe stürzen. Aber angekommen auf dem Felsplateau, hoch über dem Fjord, an dem es geschehen...

  • Duisburg
  • 06.01.23
LK-Gemeinschaft

Ein Kapitel der Geschichte des Lebens
So fremd und doch so vertraut

Es gibt Geschichten, die das Leben schreibt - solche, die man eigentlich meist nur in gut gemachten Fernsehfilmen sieht. Und plötzlich, ehe ich mich versah, steckte ich selbst darin und bekleidete eine der Hauptrollen. Unsere Körper haben sich in all den vielen Jahren verändert. Wir sind älter geworden, jeder für sich hat seinen eigenen Weg des Lebens beschritten, Erfahrungen gesammelt, Freundschaften geschlossen oder beendet. Und genau anlässlich des Endes eines Lebens trafen wir uns wieder....

  • Kleve
  • 15.01.22
  • 1
Kultur
Tim, 17 Jahre

Sie leben unter uns, sie leben mit uns - und werden doch oft ausgegrenzt!
Ich will leben!

Ich will leben! Ich will leben! Unbeschwert und frei, doch ich sitze unbeweglich amRande dabei. Ich will laufen, springen, tanzen, doch mein Körper setzt mir Grenzen, erlaubt nur das Sitzen im Rollstuhl still - keiner fragt mich, was ich will! Ich will reden, schreien, singen, doch aus meinem Mund erklingen nur krächzende Laute ohne Sinn, als wäre ich ein hilfloses Kind. Ich bin gefangen tief in meinem Körper, in meinem Geist ich die meiste Zeit verweil und male mir aus, wie schön es wär, hätte...

  • Schwelm
  • 14.06.21
  • 1
  • 1
Wirtschaft
David Behre motiviert auch Jugendliche, wie hier im Wattenscheider Lohrheidestadion. | Foto: Archiv (Molatta)

Abend-Talk in Xanten mit Motivations-Redner David Behre
Ziele erreichen

Nächster Gast im Abend-Talk des Unternehmensverbandes AAN ist am kommenden Donnerstag, 17. Juni, Motivations-Redner David Behre. Er schildert seine Lebensgeschichte und erklärt was man tun muss, um Ziele zu erreichen. Behre verlor bei einem Zugunglück 2007 im Alter von 20 Jahren beide Unterschenkel. Noch im Krankenhaus traf er die Entscheidung, Leichtathlet zu werden. Seitdem sammelte er u.a. einen kompletten Medaillensatz bei den Paralympischen Spielen 2016 in Rio de Janeiro. Seine...

  • Xanten
  • 11.06.21
Kultur
Dorfstraße, Schönfeld, Omskgebiet.
3 Bilder

Glücksmomente des Lebens - Persönliches
Für die Ewigkeit

Sie läuft stetig weiter – die Zeit, unerbittlich, unbeeindruckt von Katastrophen und Geschehnissen des menschlichen Daseins. Sie lässt sich nicht abstellen, neu aufziehen oder anhalten. Man hat sogar den Eindruck, ihre Fahrt nimmt zu, mit jedem gelebten Jahr schreitet sie schneller voran. Ich blicke zurück auf die breite Zeitspanne von 67 Jahren und denke: Das meiste hast du schon hinter dir, das wenigste bleibt dir noch. Ich suche nach Momenten, die in meinem Leben einmalig waren, nach...

  • Hemer
  • 09.04.21
  • 2
  • 1
Kultur
Vor einem Jahr musste Egon Schottek sein Motorrad abgeben, mittlerweile kann er selber nur noch mit einem elektrounterstützten Dreirad durch die Gegend fahren. | Foto: Dirk Kleinwegen
3 Bilder

Der Unbeugsame
Wieviel Zeit bleibt mir noch?

Das Leben mit einer seltenen Krankheit Egon Schottek ist weit über die Reeser Stadtgrenzen hinaus als Musiker und Gesicht des Buena Ressa Music Clubs bekannt. Dass er seltener auf irgendwelchen Bühnen oder im Club zu sehen ist, liegt nicht nur am aktuellen Lockdown. Der 66-Jährige ist auch an CBD erkrankt, einer äußerst seltenen Krankheit, die bei ihm einige Jahre mit Parkinson verwechselt wurde. In einem sehr persönlichen Gespräch hat er mit dem Stadtanzeiger über seine persönliche Situation...

  • Rees
  • 08.03.21
Vereine + Ehrenamt
Bürgermeister Thomas Görtz und Dr. Wolfgang Schneider, ein engagierter Xantener Bürger bei Aufarbeitung und Erinnerung des Schicksals jüdischer Bürger in Xanten, am Ende ihres Rundganges zu den über 30 „Stolpersteinen“ in der Innenstadt. Am Sitz der ehemaligen jüdischen Synagoge (Scharnstraße) legten sie ein Blumengebinde nieder. | Foto: Zur Verfügung gestellt von: Stadt Xanten.

In Corona-Zeiten einmal anders: Gedenken in Xanten an die Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz
Engagierter Xantener findet würdigen Weg den unzähligen Opfern des Nazi-Terrors zu gedenken

"Leider konnte in diesem Jahr auf Grund der Corona-Pandemie bekanntlich die traditionelle Gedenkfeier zum Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz nicht in gewohnten Rahmen mit Beteiligung Xantener Schulen durchgeführt werden.", heißt es aus dem Rathaus Xanten. Deshalb griff Bürgermeister Thomas Görtz sehr gerne die Anregung von Dr. Wolfgang Schneider, engagierter Xantener Bürger bei Aufarbeitung und Erinnerung des Schicksals jüdischer Bürger in Xanten, auf, in sehr kleinem...

  • Xanten
  • 29.01.21
  • 1
Kultur

Coronavirus
Zimmis Gedicht der Woche KW04

Das Coronavirus hält die ganze Welt gefangen, ein jeder muss jetzt um seine Gesundheit bangen; hoffentlich geht es mit dem Impfen schnell voran; das ist die Lösung, ja, ich glaube ganz fest daran, bis dahin heißt es Abstand halten und Maske auf, dann beschwört man das Schicksal auch nicht herauf!

  • Dortmund
  • 26.01.21
Vereine + Ehrenamt
Im Kreise "seiner" Senioren konnte Samy beweisen, dass er kein Augenlicht braucht, um helfen zu können. Foto: Kariger
2 Bilder

Ein blinder Praktikant erwies sich als Glücksfall im Michelis-Haus
Gladbeck: Alte Augen für junge Hände

Ein Nusskuchen zum Abschied: Die halbe Nacht hat Samy in seiner eigenen Wohnung gebacken, um sich für ein Jahr im Eduard-Michelis-Haus zu bedanken. Das ist keine kleine Geste: Samy ist blind. Dennoch hat man ihm hier eine Chance gegeben. von Oliver Borgwardt Mit 15 Jahren begann für Samy El-Omari die Dunkelheit. Eine seltene genetische Krankheit raubt dem jungen Mann nach und nach das Augenlicht. Unheilbar. Unausweichlich. Trotz dieses monströsen Schicksalsschlages hat sich Samy entschlossen,...

  • Gladbeck
  • 29.07.19
LK-Gemeinschaft
Svenja, Nico und Luca Zigard hoffen, bald wieder in ihrem Zuhause vereint zu sein. Foto: privat

29-Jährige nach Koma querschnittsgelähmt
Wer hilft Svenja (29), Nico (32) und Luca (1)? Spendenaktion für Castrop-Rauxeler Familie

Svenja Zigard ist 29 Jahre alt. Sie lebt mit ihrem Mann Nico (32) und Sohn Luca (1) in Ickern. Im Sommer veränderte sich plötzlich alles. Svenja Zigard erlitt einen Herzstillstand. Warum, weiß niemand. Die Ärzte kämpften 75 Minuten um ihr Leben. Danach lag sie 15 Tage lang im Koma. Ob sie erwachen würde, war ungewiss. Die 29-Jährige kämpfte sich zurück ins Leben, ist jedoch seither querschnittsgelähmt und auf Hilfe angewiesen. "Ob sie jemals wieder laufen kann, ist mehr als unwahrscheinlich",...

  • Castrop-Rauxel
  • 17.12.18
Überregionales

Tragödie in Saarn mit drei Toten - Erweiteter Suizid? Brachte Mutter Töchter und sich selbst um?

Eine schreckliche Entdeckung machte am Dienstagmittag, 17. Juli, eine Frau in Saarn als sie ihre Verwandten besuchen wollte. In deren Haus am Lindenhof fand sie die Mutter der Familie und ihre beiden drei und neun Jahre alten Kinder leblos vor. Die alarmierten Rettungskräfte konnten nur noch den Tod feststellen. Die Umgebung des Hauses wurde großflächig abgesperrt. Die Töchter seien "gewaltsam zu Tode gekommen", sagte ein Polizeisprecher. Beim Tod der Mutter sei dagegen "nicht von einem...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 17.07.18
  • 1
Ratgeber
In "Wotan" stecken von zwei beliebten Rassen nur gute Eigenschaften. Foto: privat

Verschmuster Kumpel

"Wotan" ist ein lebensfroher Begleiter, der ein liebevolles, neues Zuhause sucht. „Wotan“, der im Juni zwei Jahre alt wird, ist ein bildschöner Mix aus Deutschem Schäferhund und Labrador. Er wurde schweren Herzens wegen einer Allergie des Besitzers bei der Tierherberge Kamp-Lintfort abgegeben. In "Wotan" stecken von beiden beliebten Rassen nur gute Eigenschaften. Er ist extrem menschenfreundlich, zeigt sich klug, unkompliziert und lebensfroh. Er liebt es, im Auto mitzufahren und begeistert...

  • Moers
  • 03.03.17
  • 1
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