Betreten Verboten

Beiträge zum Thema Betreten Verboten

Reisen + Entdecken
21.02.2021 am Stenzteich gesichtet
3 Bilder

Wen es alles mal so gab in Gladbeck
Neue "Eis-Schilder" in unseren Stadtparks

Nun ja, wenn schon mal Eisige Tage in Gladbeck herrschen dann müssen auch Hinweis-Schilder auf das nicht betreten der Eisfläche her ! So natürlich auch in unsere öffentlichen Anlage mit Teichen rundum, zu sehen ! Aus der Vergangenheit ( für alte Gladbecker kein Thema ) die Unterschrift zu - nicht die Eisfläche betreten - Der Stadtdirektor ( erkannt !  haben wir in GLA schon länger nicht mehr ! Dr. Vesper aus den 1990igern; der letzte seiner Art in GLA ?!) Aktuell, und überraschend:  es...

  • Gladbeck
  • 23.02.21
  • 1
Ratgeber

Experten über die Gefahren beim Betreten von Eisflächen
Es besteht Lebensgefahr!

Nicht nur Corona-bedingt ist die Stimmung in Deutschland im Keller. Auch das Wetter spielt mit und lässt uns mit Dauerfrost, Schneebergen und eisigen Temperaturen mit bis zu minus 20 Grad Celsius zittern. Immerhin: Für Home-Schooling-gebeutelte Kinder und Home-Office-genervte Eltern eine willkommene Abwechslung. Doch die Arag-Experten raten zur Vorsicht, wenn es darum geht rutschige Eisflächen zu erkunden. Warn- und Verbotsschilder an Seen, Tümpeln und anderen Gewässern sollten auf keinen Fall...

  • Hilden
  • 15.02.21
Ratgeber
4 Bilder

Auf dünnem Eis
Gefährliche Selfies auf zugefrorenen Seen

Die gefrorenen Seen und die Schneelandschaft in und um Dorsten sind schön anzusehen, doch trotz der klierenden Kälte ist die Tragfähigkeit der Eisfläche der Gewässer und Seen nicht ausreichend. Auf ganz dünnen Eis bewegen sich dieser Tage etliche Menschen und vor allem Kinder und Jugendliche in Dorsten. Zwar sind aufgrund der aktuellen Minustemperaturen diverse Gewässer im Stadtgebiet zum größten Teil erstarrt und auch zugefrorenen, aber wie dick die Schicht aus Eis ist, weiß niemand genau....

  • Dorsten
  • 13.02.21
Ratgeber
Bei einer Rettungsübung auf dem zugefrorenen Teich im Fredenbaum-Park zwischen Lindenhorst und der Nordstadt probte die Dortmunder Feuerwehr am Donnerstagmorgen (11.2.) den Ernstfall. Eisdicke: 3 cm. | Foto: André Lüddecke/Stadt Dortmund
2 Bilder

Eisflächen sind trügerisch - Feuerwehr probte den Ernstfall auf dem Fredenbaum-Teich in Lindenhorst
Betreten lebensgefährlich!

Bei spektakulären Eis-Rettungsaktionen waren die Feuerwehren bereits am Mittwoch im Rheinland, in Langenfeld und Düsseldorf, gefordert. In Dortmund, am Phoenix-See, holte sich ein Leichtsinniger heute am Donnerstagmorgen gottlob im Schilf nur nasse Füsse - und einen Bußgeld-Bescheid. Fast zeitgleich probte die Feuerwehr einen Rettungseinsatz auf dem zugefrorenen Teich im Fredenbaum-Park. Und die Stadt Dortmund warnte kurz darauf per Pressemitteilung ausdrücklich vor dem Betreten von Eisflächen...

  • Dortmund-Nord
  • 11.02.21
Natur + Garten
Zuvor hatte die DLRG gewarnt, auch den Rotbachsee in Dinslaken nicht zu betreten. | Foto: DLRG

Stadt Dinslaken warnt davor, Eisflächen zu betreten
Es droht Lebensgefahr

Wasserflächen wie im Lohberger Bergpark oder der Ententeich am Rathaus weisen teilweise eine verführerische Eisschicht aufzeigen. Aber sie sind trotzdem nicht geeignet, um betreten zu werden. Darauf weisen die Stadt Dinslaken und die Feuerwehr hin. Deswegen gilt bei den Eisflächen: Gerne anschauen und fotografieren, aber nicht betreten. Sollten Sie Zeuge eines Eis-Einbruchs sein, rufen Sie bitte sofort die Rettungskräfte über den Notruf 112.

  • Dinslaken
  • 10.02.21
Ratgeber
Die Stadt Dorsten warnt dringend davor, illegal das Parkgelände Maria Lindenhof zu betreten. Unter der Schneedecke lauern versteckte Gefahren, die lebensgefährlich sein können. | Foto: Symbolbild Pixabay

Baustelle Maria Lindenhof
Rodeln auf den Abhängen ist lebensgefährlich

Die Stadt Dorsten warnt dringend davor, illegal das Parkgelände Maria Lindenhof zu betreten. Dieses ist aktuell als Baustelle für den künftigen Bürgerpark komplett gesperrt. Unter der Schneedecke lauern versteckte Gefahren, die lebensgefährlich sein können. So sind künftige Wegeführungen mit Erdnägeln markiert, die teilweise von Schnee verdeckt werden. Wer auf eine solche Eisenstange fällt, kann sich schwerste Verletzungen zuziehen oder sich regelrecht aufspießen. Baugruben – teilweise ein bis...

  • Dorsten
  • 10.02.21
Blaulicht
Die aktuelle Wetterlage lässt aber auf den Gewässern in Dinslaken keinen Eisspaziergang zu. | Foto: DLRG

DLRG Dinslaken warnt vor dem Betreten von Eisflächen
Bei Einbruch besteht Lebensgefahr

Spätestens seit dem Wochenende zeigt sich der Winter von seiner kalten Seite. Die aktuelle Wetterlage lässt aber auf den Gewässern in Dinslaken keinen Eisspaziergang zu. Ist eine Eisdecke vorhanden, ist diese noch viel zu dünn. Die Ortsgruppe Dinslaken der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) rät deshalb allen Wintersportlern, mit dem Schlittschuhlaufen oder dem Spaziergang auf dem Eis noch zu warten. „Das Eis braucht Zeit, um tragfähig zu sein. Bei stehenden Gewässern sollte es...

  • Dinslaken
  • 10.02.21
Natur + Garten
Fotomontage © Jürgen Thoms - Aus der Serie: Ein Spaziergang zur „Massener Halde“
18 Bilder

Natur pur erleben in Zeiten von Corona
Ein Spaziergang zur „Massener Halde“

Sonntag, 03. Mai 2020 11:00 Uhr An der Stadtgrenze zwischen Unna-Massen am Wickeder Hellweg und Dortmund-Wickede, wo der Altwickeder Hellweg beginnt, liegt die Halde der ehemaligen Zeche „Massener Tiefbau am Hellweg“ Hier wurde von 1859 bis 1925 Kohle gefördert. Ein großer Teil des Abraums dieser Halde wurde ab 1970 für den Autobahnbau der A 44 abgefahren. Mein Spaziergang beginnt an der Poststraße. Hier steht zur Erinnerung der Zechenzeit in Massen eine Förderlore mit der Aufschrift „Glück...

  • Unna
  • 04.05.20
Politik
Die seit Jahrzehnten im Inneren brennende "Moltke-Halde" und die damit verbundenen Gefahren sind nun auch ein Thema für die nächste Sitzung des Umweltausschusses der Stadt Gladbeck. | Foto: Archiv Braczko

Gladbecker Umweltausschuss erwartet Informationen und Antworten
Brennende Halde beschäftigt die Politik

Die "Moltke-Halde" in Brauck wird nun auch die Gladbecker Politik beschäftigen. Nachdem die RAG als Eignerin vor einem Betreten der innen brennenden Halde gewarnt hatte und auch noch der große Flächenbrand auf der Halde hinzukam, sind natürlich viele Braucker Bürger beunruhigt. Schließlich hatte die RAG vor dem Betreten des Areals gewarnt, weil der Schwelbrand im Inneren der Halde noch heißer geworden sei und Ausgasungen auf der Halde nicht ausgeschlossen werden könnten. Gleichzeitig hatte die...

  • Gladbeck
  • 05.08.19
  • 1
Natur + Garten
Mitte der 80er-Jahre entstand auch dieses Foto mit den aus der Halde aufsteigenden Brandrauchsäulen. Im Vordergrund der Aufnahme ist die B 224 zu erkennen.  | Foto: Archiv Braczko
2 Bilder

Schon vor 40 Jahren suchten Experten ohne Erfolg nach einer Lösung
Schwelbrand in der Gladbecker Moltkehalde ist ein ungelöstes Problem

Den Schwelbrand in der Moltke-Halde gibt es seit Jahrzehnten Abraum-Halden gibt es überall im Ruhrgebiet. Sie prägen das Bild der Industrie-Landschaft, wurden vielerort zu Naherholungsgebieten umgestaltet. Auch im Gladbecker Süden und Westen gibt es solche Halden. Die Moltke-Halde in Brauck hat in jüngster Zeit der Mottbruch-Halde den Rang als wohl bekannteste Halde in Gladbeck zumindest streitig gemacht. War da zunächst die Pressemitteilung der RAG als Eigner der Halde und dann folgte der...

  • Gladbeck
  • 02.08.19
  • 2
Natur + Garten
Das Betreten der "Moltke-Halde" an der Welheimer Straße bleibt untersagt. Grund für das Verbot ist der seit vielen Jahren anhaltende Schwelbrand im Haldeninneren. | Foto: Kariger/STADTSPIEGEL Gladbeck

Betreten der Moltke-Halde in Gladbeck-Brauck bleibt verboten
Schwelbrand hält an

Weiterhin geht von der Halde Graf Moltke 1/2 an der Welheimer Straße in Brauck eine Gefahr aus. Daher hat die "RAG Montan Immobilien" als Besitzerin der Halde in Abstimmung mit den Behörden und der Stadt Gladbeck nun weitere übertägige Schutzmaßnahmen getroffen. So wurden bestimmte Bereiche der nicht öffentlich zugänglichen Halde zusätzlich mit Schutzzäunen abgesperrt und Warnschilder angebracht. In der Halde herrscht ein Schwelbrand. Trotz der Sicherungsmaßnahmen in der Vergangenheit hat sich...

  • Gladbeck
  • 27.07.19
  • 1
Ratgeber
Auch auf den Autos können sich dicke Eisschichten bilden.  | Foto: Lisa Peltzer

Achtung, Eisfläche!
DLRG warnt vor Betreten der Eisschicht

Damit eine zugefrorene Wasserfläche einen Menschen sicher tragen kann, benötigt die Eisschicht eine Stärke von 15 Zentimetern. Die DLRG Dinslaken warnt eindringlich davor, zugefrorene Gewässer im Stadtgebiet zu betreten. Seit einigen Tagen friert es nicht nur nachts, sondern auch tagsüber. Dies sorgt dafür, dass die ersten Gewässer im Dinslakener Stadtgebiet eine Eisschicht erhalten haben. Die DLRG Dinslaken warnt jedoch vor dem Betreten. „Die Eisflächen sind keinesfalls dick genug um einen...

  • Dinslaken
  • 25.01.19
Ratgeber
Foto: PR-Foto Köhring

Akute Einsturzgefahr: Tersteegenhaus großflächig abgesperrt

Um das Tersteegenhaus herum wird großflächig abgesperrt. Der Grund: am heutigen Donnerstag fand dort eine Untersuchung mit einem Architekten und einer Gerüstbaufirma statt. Es sind an verschiedenen Stellen Bauteilöffnungen durchgeführt worden. „Hierbei wurden an den statischen Tragkonstruktionen gravierende Mängel festgestellt, mit dem Ergebnis, dass die Standsicherheit des Gebäudes nicht mehr gewährleistet werden kann. Es besteht akute Einsturzgefahr“, so Stadtsprecher Volker Wiebels. Das...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 15.02.18
Natur + Garten
Gesperrte Bereiche sollten aus Sicherheitsgründen gemieden werden, der Zoo, Westfalenpark und der Botanische garten des Rombergparks bleiben bis Montag geschlossen und auch den Wald sollte gemieden werden, weil Äste noch abbrechen oder Bäume stürzen könnten. | Foto: Schmitz

Orkan Friederike hinterließ viele Schäden in Dortmund

Genau zum Jahrestag von Orkantief Kyrill fegte gestern Friederike über Dortmund und sorgte für zahlreiche Schäden und Behinderungen. Trotz der heftigen Böen waren am Ende nur sechs leicht verletzte Personen in Dortmund zu beklagen. Eine zunächst unter einem Baum eingeklemmte Person im Ortsteil Holzen bestätigte sich laut Feuerwehr glücklicherweise nicht. Insgesamt mussten bei der Feurwehr bis zum heutigen Mittag rund 800 Einsatzstellen durch 465 Helfer von Berufs- und Freiwilliger Feuerwehr,...

  • Dortmund-City
  • 19.01.18
Ratgeber
Sturmtief Friederike hat  viele Bäume in den Wäldern zum Umstürzen gebracht. Foto: Archiv/Freiw. Feuerwehr Langenfeld

Kreis Unna: Betreten der Wälder verboten!

Sturmtief "Friederike" hat im Kreis Unna Spuren hinterlassen: Der Landesbetrieb "Wald und Holz" hat daher ab sofort die Wälder im gesamten Kreisgebiet gesperrt. Nach dem Sturm ist das Betreten der Wälder verboten – voraussichtlich bis zum 28. Januar. Eine Verlängerung ist nicht ausgeschlossen. Grund für die Sperrung sind Gefahren durch lose Äste in den Baumkronen, die herabstürzen können. Es droht auch weiterhin Gefahr durch umstürzende Bäume. Auch vor dem Betreten von Parks und anderen...

  • Kamen
  • 19.01.18
  • 2
Ratgeber
Sturmtief Friederike hat auch große Bäume wie hier in Haltern einfach umgeknickt. Foto: Stadt Haltern

Betreten der Wälder im Kreis RE und in Schwerte verboten!

Sturmtief Friederike hat in Wäldern des Ruhrgebietes ganz schön gewütet. Da die Gefahr weiterhin groß ist, dass Bäume umstürzen, hat der Landesbetrieb Wald und Holz NRW einige Waldgebiete im Ruhrgebiet komplett gesperrt. Dies betrifft alle Wälder im Kreis Recklinghausen (also in den Städten Castrop-Rauxel, Datteln, Dorsten, Gladbeck, Haltern am See, Herten, Marl, Oer-Erkenschwick, Recklinghausen und Waltrop) sowie die Wälder in Schwerte. Gültig ist die Sperrung bis 28. Januar 2018. Wer dennoch...

  • Datteln
  • 19.01.18
  • 6
  • 1
Natur + Garten

Nur bedingt passierbar: Sturm wütete auch im Hiesfelder Wald

Nach einem lokalen Unwetter am Fronleichnamstag, 15. Juni, sind im Bereich Dinslaken und Oberhausen die Wege in einigen Waldflächen unpassierbar geworden. Besonders betroffen sind auch Teile des Hiesfelder Waldes. Entlang der Wege sind zahlreiche Gefahrenbäume, an denen noch abgerissene dicke Äste hängen, die jederzeit herabfallen können. Das Regionalforstamt Niederrhein warnt die Bevölkerung davor, die betroffenen Waldflächen in den nächsten Tagen zu betreten. Auf keinen Fall sollten...

  • Dinslaken
  • 16.06.17
Natur + Garten
26 Bilder

Spaziergang um den Hexenteich Menden am Samstag, 28.01.2017

Hexenteich Menden, Oesberner Weg, 58706 Menden, 12.30 Uhr Heute habe ich mich zum Hexenteich aufgemacht, um ihn zu umrunden. Bei strahlendem Sonnenschein heute Mittag war ich doch erstaunt, wie wenig die Eisfläche auf dem Teich angetaut war. Eine fast komplette Eisschicht war zu sehen. Am Uferrand wurde wohl ein Baustamm mit der Motorsäge gefällt. Die Holzspäne waren eingefroren. Enten o. ä. habe nicht gesehen. Nur einen Vogel von weitem. Viel Spaß beim Schauen...

  • Menden (Sauerland)
  • 28.01.17
  • 11
  • 13
Ratgeber
Die Düsseldorfer Feuerwehr bei einer Rettungsübung auf dem Eis. Foto: Landeshauptstadt Düsseldorf

Stadt warnt: Betreten gefrorener Gewässer lebensgefährlich

Die Landeshauptstadt Düsseldorf weist darauf hin, dass das Betreten von zugefrorenen Gewässern sehr gefährlich ist. Dennoch wagen sich so manche auf zugefrorene Teiche und Gewässer. Die Feuerwehr warnt vor den lebensgefährlichen Ausflügen auf das Eis und appelliert: Eisflächen auf Gewässern nicht betreten! Besonders gefährdet sind Kinder. Leicht überschätzen sie die oft viel zu dünne Eisdecke. Auch wenn in Ufernähe das Eis fest erscheint, kann es ein paar Meter weiter gefährlich werden. Bricht...

  • Düsseldorf
  • 25.01.17
  • 1
Ratgeber
Durch die schwankenden Wasserspiegel in den Talsperren und Stauseen lösen sich die Eisflächen an den Uferkanten ab. In der Folge wird das Eis rissig und brüchig. Das Betreten der Eisflächen ist lebensgefährlich! | Foto: © WoGi/Fotolia

Betreten verboten: Ruhrverband warnt vor tückischen Eisflächen auf Stauseen

Bereits der Jahresstart brachte knackige Kälte nach NRW, und auch in der kommenden Woche soll es laut Wetterprognose frostig bleiben. An den Talsperren des Ruhrverbands haben sich vor allem auf den Vorbecken bereits Eisflächen gebildet, die sich weiter ausdehnen werden. Der Ruhrverband weist daher aus aktuellem Anlass darauf hin, dass das Betreten der Eisflächen ebenso wie das Schlittschuhlaufen auf den Stauseen und Talsperren lebensgefährlich und verboten ist. Die Gefahr, dass eine scheinbar...

  • Hagen
  • 13.01.17
Natur + Garten
Foto: Stadt Mülheim

Traurig: Rehbock zu Tode gequält

Trotz des durch den Landesbetrieb ‚Wald und Holz‘ ausgesprochenen Waldbetretungsverbots sind immer wieder Hundebesitzer im Mülheimer Wald anzutreffen. „Und das ist lebensgefährlich“, so Stadtsprecher Volker Wiebels. Hundebesitzer unterschätzen die Gefahr im Wald Die Gefahr des Astbruchs oder gar das Umstürzen eines durch den Pfingststurm „Ela“ geschädigten Baumes sei überall im Wald noch möglich. „Außerdem stellt das Betreten des geschlossenen Waldes eine Ordnungswidrigkeit dar“, macht der...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 22.08.14
  • 2
Überregionales

Stadtspiegel-Kolumne "Ganz nebenbei": "Streng verboten!"

Erst hatte es sooo ein langes Gerangel um den Radweg zwischen Hemer und Menden auf der ehemaligen Bahntrasse gegeben. Doch kaum sind die Gleise weg, da sind auch schon die ersten Radler da. Diese Woche habe ich sie gesehen, wie sie frohgelaunt, aber auch irgendwie todesmutig, über den Schotter preschten. Und wie die kleinen grauen Zellen eines Reporters nunmal so ticken, dachte ich einen Schritt - oder Sturz? - weiter. Mir kam gleich in den Sinn: „Auweiha, und wenn nun was passiert?“ „Das ist...

  • Menden (Sauerland)
  • 21.03.14
Überregionales
Schönes Wetter und diese Jugendlichen machen, was sie eigentlich nicht dürfen: Trotz des Schildes „Betreten verboten!“ haben sie sich ein schönes Plätzchen in den Ruhrwiesen gegenüber Birschels Mühle gesucht. Foto: Rauls
3 Bilder

Ruhrwiesen: Jugendliche sind hier immer noch gern

(von Felix Rauls) Das Thermometer klettert auf fast 30 Grad, strahlender Sonnenschein und Schulferien. Gleich drei gute Gründe, draußen etwas zu unternehmen. Besonders bei Jugendlichen in den letzten Jahren sehr beliebt: die Ruhrwiesen. Doch eine große Rasenfläche und der anliegende Steinsteg in Höhe Birschels Mühle vor dem Landhaus Grum bleiben seit etwas über einem Jahr unbetreten – zumindest ­theoretisch. Denn die Bezirksregierung Düsseldorf verhing ein Betreten-Verbot für diesen Bereich,...

  • Hattingen
  • 10.08.12
  • 2
Politik
Bis zu 20 Zentimeter dick war das Eis, das die Feuerwehr aus dem See herausgeschnitten hat. | Foto: Stadt Dortmund
3 Bilder

Phoenix-See: Steigt im nächsten Winter die große Schlittschuh-Party?

Es wäre zu schön gewesen: Schlittschuhlaufen auf dem zugefrorenen Phoenix-See. Viele waren heiß auf einen Spaziergang oder eine Kufenrunde auf dem Eis. Aber: Die Stadt hat den See nicht freigegeben. „Zu gefährlich“, hieß es. Man müsse erst Erfahrungen sammeln. Trost für alle Schlittschuh-Fans: Die Stadt denkt darüber nach, den See in den kommenden Wintern freizugeben. Volksfeststimmung auf der Hamburger Alster Auf diese Bilder, die am Wochenende durch die Fernsehnachrichten flimmerten, konnte...

  • Dortmund-Süd
  • 14.02.12
  • 1
  • 1
  • 2
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.