Gladbecker Umweltausschuss erwartet Informationen und Antworten
Brennende Halde beschäftigt die Politik

Die seit Jahrzehnten im Inneren brennende "Moltke-Halde" und die damit verbundenen Gefahren sind nun auch ein Thema für die nächste Sitzung des Umweltausschusses der Stadt Gladbeck. | Foto: Archiv Braczko
  • Die seit Jahrzehnten im Inneren brennende "Moltke-Halde" und die damit verbundenen Gefahren sind nun auch ein Thema für die nächste Sitzung des Umweltausschusses der Stadt Gladbeck.
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Die "Moltke-Halde" in Brauck wird nun auch die Gladbecker Politik beschäftigen.

Nachdem die RAG als Eignerin vor einem Betreten der innen brennenden Halde gewarnt hatte und auch noch der große Flächenbrand auf der Halde hinzukam, sind natürlich viele Braucker Bürger beunruhigt. Schließlich hatte die RAG vor dem Betreten des Areals gewarnt, weil der Schwelbrand im Inneren der Halde noch heißer geworden sei und Ausgasungen auf der Halde nicht ausgeschlossen werden könnten. Gleichzeitig hatte die RAG aber ausdrücklich versichert, außerhalb des Haldengeländes gebe es keine Gefahr für Anwohner oder auch Spaziergänger.

Für die nächste Sitzung des städtischen Umweltausschusses am Montag, 23. September, wird die Umweltabteilung der Stadt Gladbeck daher nun Vertreter der RAG und auch der Bezirksregierung einladen. Seitens der Stadt Gladbeck und auch der Ausschussmitglieder werden Informationen über die aktuelle Situation erwartet. Außerdem sollen die geladenen Experten auch zu Fragen der Ausschussmitglieder Stellung beziehen.

Autor:

Uwe Rath aus Gladbeck

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