Unsozial

Beiträge zum Thema Unsozial

Ratgeber
Die Lücken in den Regalen in Supermärkten und bei Discountern sind der Beweis: Die Gladbecker haben schon wieder mit Hamsterkäufen begonnen. Und besonders gefragt scheint einmal mehr Toilettenpapier zu sein... | Foto: Pixabay

Corona-Zahlen steigen und schon wieder drehen viele Gladbecker am Rad
Die Hamster sind wieder in Aktion

Die Corona-Zahlen schnellen weiter in die Höhe. Nicht nur in Gladbeck. Ist das die oft genannte "Zweite Corona-Welle"? Droht vielleicht ein neuer Look Down? Eine andere "Zweite Welle" konnte man vor Ort in den letzten Tagen auf jeden Fall schon in Sachen "Toilettenpapier" registrieren. Seit der Mitte vergangener Woche gingen die Bestände in den Läden deutlich sichtbar zurück und am Wochenende dann klafften in den Regalen bereits erste unübersehbare Lücken. Besonders in sozialen Netzwerken gab...

  • Gladbeck
  • 22.10.20
  • 2
Politik
pixabay

Antrag: Hundesteuersatzung in Düsseldorf aufheben

Düsseldorf, 5. März 2019 In der nächsten Stadtratssitzung stellt die Ratsfraktion Tierschutz FREIE WÄHLER den Antrag, dass künftig keine Hundesteuer mehr erhoben wird. Claudia Krüger, Vorsitzende der Ratsfraktion Tierschutz FREIE WÄHLER: „Erstens: Bei einem städtischem Gesamthaushalt von fast 3.000 Millionen Euro beträgt der Anteil der Hundesteuer gerade mal 2 Millionen Euro. Zweitens: Dänemark, Frankreich, Großbritannien, Schweden, Belgien, Spanien, Italien, Griechenland, Ungarn und Kroatien...

  • Düsseldorf
  • 05.03.19
Politik

Montagsdemo am 27.11.: Protest gegen Kahlschlag beim Sozialticket

Die Streichung der Landesförderung für das Sozialticket durch die schwarz-gelbe Landesregierung stößt auf breitesten Protest. Betroffen davon wären gegenwärtig in NRW 300.000 Menschen und in Essen rund 20.000 Menschen, die das Sozialticket nutzen. Die Zahl der Berechtigten (Hartz-IV-Bezieher, Grundsicherungsbezieher und sogenannte „Aufstocker“, die so wenig verdienen, dass sie noch zusätzlich Hartz IV beantragen müssen) liegt noch weit höher. Schon heute liegen die Kosten für ein Sozialticket...

  • Essen-Nord
  • 26.11.17
  • 2
Politik
Utz Kowalewski

Linke & Piraten kritisieren Memorandum als reine Sozialkürzung

„Diese Sparvorschläge sind unsozial und unausgewogen. In dieser Form können wir der SPD und der CDU nicht folgen.“ Das sagt Utz Kowalewski, Vorsitzender der Fraktion DIE LINKE & PIRATEN. Durch den Memorandum-Beschluss der „großen Koalition“ sollen die Ausgaben der Stadt Dortmund im kommenden Jahr um 14 Millionen Euro reduziert werden. Weitere Einsparungen in ähnlicher Höhe sollen in den Jahren 2017, 2018 und 2019 folgen. Und zumindest die Sparvorschläge für den städtischen Haushalt 2016 liegen...

  • Dortmund-City
  • 26.11.15
Politik
Die voraussichtliche Verschuldung von Bochum 2014 an die Rathausfassade projiziert. Voraussichtlich erforderliche Wertberichtigungen eingeschlossen.
5 Bilder

Bochum - Eine Stadt auf Droge

Auch für 2015 hat die Stadt beschlossen, die Schulden sollen weiter steigen. Wie jedes Jahr seit über 40 Jahren gibt die Stadt mehr aus als sie einnimmt. Rot-Grün hat den Schuldenhaushalt auch diesmal gegen den Willen der Opposition im Rat durchgeboxt. Die fatale Entwicklung der Verschuldung der Stadt hatten FDP, UWG und STADTGESTALTER am Abend vor der Ratssitzung, in der die weitere Verschuldung beschlossen wurde, großflächig auf die Rathausfassade projiziert (Präsentation, die auf die...

  • Bochum
  • 24.01.15
  • 8
  • 1
Politik

Wahlversprechen beim Wohngeld gebrochen, das hat Auswirkungen für Marl

Zu den Kürzungen beim Wohngeld innerhalb des Haushaltsentwurfs der Bundesregierung meint die Bürgerliste WIR für Marl. Die Kürzungen beim Wohngeld werden die soziale Schieflage auf dem Wohnungsmarkt weiter verschärfen. Die Absenkung von 630 Millionen Euro auf 500 Millionen wird unmittelbare soziale Folgen nach sich ziehen, auch in Marl. Wieder will der Finanzminister den Haushalt durch einen Kahlschlag bei der sozialen Wohnungspolitik sanieren. Es wird wieder am falschen Ende gespart. Das führt...

  • Marl
  • 14.03.14
Überregionales

Wassergelderhöhung muss nicht sein

Sehr geehrte r Herr Elting, Vielen Dank für die schnelle Antwort. Leider kann ich die Begründung Ihres Schreibens mit der dargestellten Thematik nicht nachvollziehen und daher auch nicht akzeptieren. Sie schreiben aus betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten müssen weniger Verbrauch, zu einer unvermeidbaren Erhöhung der Wassergebühren führen. Dann lese ich in einer Bekanntmachung der Wasserwerke Wittenhorst, dass das Wasserwerk in 2012 einen Jahresgewinn von 212.122,96 Euro Gewinn...

  • Hamminkeln
  • 23.12.13
Politik

Ökologisch - aber unsozial!! Die Umsetzung des Erneuerbare- Energie-Gesetz.

Die Umsetzung und Weiterführung des Erneuerbare Energie Gesetz (EEG), ist aus ökologischer Sicht und zur Förderung einer sinnvollen Energieversorgung sicherlich zu begrüßen. Was nicht zu begrüßen ist, ist die Art der Förderung. Denn diese Förderung geht ausschließlich zu Lasten der Verbraucher, die seit der Einführung dieses Gesetzes 52Milliarden Euro Subventionszahlungen geleistet haben. Und damit noch lange nicht genug, denn zu dieser ungeheuerlichen Summe kommen weitere...

  • Bochum
  • 30.08.12
  • 8
Politik

Unsoziales Deutschland

Leserbrief Die soziale Kluft wird immer größer Nach Angaben der Meinungsforscherin Renate Köcher wird der Unterschied zwischen Arm und Reich immer größer. Dazu trägt meiner Meinung auch der Selbstbedienungsmechanismus derjenigen bei, die an der Geldquelle sitzen. Wie zum Beispiel unsere Politiker im Lande, im Bund und in der EU, Mitarbeiter des öffentlich – rechtlichen - Rundfunkes, Chefs der Arbeitsagentur, Vorstände, Unternehmen wie RWE, EON, Bahn, öffentliche Verkehrsmittel, Mineralkonzerne...

  • Hamminkeln
  • 02.10.11
Politik

Unsoziale Erhöhung des Wassergeldes in Hamminkeln

Armes Hamminkeln Ich traute meinen Augen nicht als ich in der Zeitung las, das der Finanzausschuss sich mit Mehrheit für einen historischen Schritt entschieden hat, der den klammen Kämmerern Luft verschafft. Er beschloss die Grundgebühr des Wasserpreises um 63% zu erhöhen und das Frischwasser um 13 Cent pro Kubikmeter an zu heben. Damit hat der Rat der Stadt Hamminkeln wieder einmal bewiesen wie unsozial und rentnerfeindlich er in seinen Entscheidungen ist. Jasager braucht die Bevölkerung...

  • Hamminkeln
  • 02.10.11
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.