Syrien

Beiträge zum Thema Syrien

LK-Gemeinschaft
Hagen gedenkt den Opfern des Erdbebens in der Türkei und in Syrien.
 | Foto: Lokalkompass Hagen

Trauer nach Erdbeben
OB Erik O. Schulz ruft im Rat der Stadt Hagen zu Gedenkminute auf

"Auch die Menschen in unserer Stadt - wie in allen Teilen dieser Welt - trauern in diesen Tagen und Stunden um die Toten und Verletzten", mit diesen Worten des Gedenkens hat Oberbürgermeister Erik O. Schulz heute, 9. Februar, im Rahmen der Ratssitzung vor den Mitgliedern des Rates der Stadt Hagen gesprochen. "Wir alle fühlen mit den Familien und Angehörigen dieser und der noch ungezählten Opfer." Dabei bat er die Anwesenden, sich für eine Gedenkminute zu erheben. Als öffentliches Zeichen der...

  • Hagen
  • 09.02.23
Ratgeber
Bürgermeister Lars König richtet sich an die Wittener. | Foto: Screenshot - https://www.youtube.com/watch?v=Mzl-_ABjqmg
Video

Videobotschaft: Bürgermeister spricht Erdbebenopfern Mitgefühl aus und ruft zu Spenden auf

Seit einigen Tagen erreichen uns erschütternde Bilder aus der Türkei und aus Syrien. In dem Gedanken an die vielen Opfer, die Verletzten und Angehörigen, die um ihre Familien und Freunde bangen oder gar trauern müssen, spricht Bürgermeister Lars König in einer Videobotschaft den Betroffenen vor Ort sowie ihren Angehörigen in Witten sein Mitgefühl aus. Gleichzeitig ruft er zu Spenden auf, mit denen Hilfsorganisationen den Menschen in den vom Erdbeben heimgesuchten Gebieten helfen können.

  • Witten
  • 09.02.23
Vereine + Ehrenamt
Oberbürgermeister Sören Link (5. v. links) und Stadtdirektor sowie Feuerwehrdezernent Martin Murrack (3. v. links) erkundigen sich gemeinsam mit Selcuk Kilic (4. v. links), Duisburger Unternehmer, und Erkan Üstünay (6. v. links), Vorsitzender des Duisburger Integrationsrates, in der Sammelstelle der Freiwilligen Feuerwehr an der Rheindeichstraße bei Sven van Loenhout (links) und Christian Umbach (2. v. links) von der Feuerwehr nach dem Stand der Dinge. | Foto: Uwe Köppen / Stadt Duisburg

Weitere Sachspenden nötig
Duisburg zeigt große Hilfsbereitschaft für die betroffenen Menschen im Erdbebengebiet

Gestern hat die Stadt Duisburg auf der Feuerwache 5 in Homberg eine zentrale Sammelstelle für Sachspenden für die Opfer im Erdbebengebiet eingerichtet. Von der großen Spendenbereitschaft der Menschen in Duisburg überzeugten sich heute vor Ort Oberbürgermeister Sören Link sowie Stadtdirektor und Feuerwehrdezernent Martin Murrack gemeinsam mit Erkan Üstünay, Vorsitzender des Duisburger Integrationsrates, und Selcuk Kilic, Duisburger Unternehmer, dessen familiäre Wurzeln in Gaziantep liegen. Sören...

  • Duisburg
  • 09.02.23
Vereine + Ehrenamt
Acelya Eva Ergün, Gülay Akcora und Melissa Dilara Ergen (v. l.) vom Integrationsrat und der türkischen Gemeinde koordinieren die Spendenannahmestelle am Eierplatz. Gebraucht werden vor allem warme Kleidung, Decken und Hygieneartikel. Foto: Pia Mahr

Ladenlokal als Spendenannahmestelle
Hilfsgüter für Erdbebenopfer

Die Stadt Monheim stellt ein Ladenlokal am Eierplatz als zentrale Annahmestelle für Spenden zur Verfügung. Zwischen 11 und 19 Uhr können täglich Hilfsgüter für die Erdbebenopfer in der Türkei vorbeigebracht werden. Helfer werden ebenfalls noch benötigt. Alles begann vor ein paar Tagen mit einer Haussammlung in der Nachbarschaft. Die beiden Monheimer Mehmet Can Yavas und Kürsat Arşlan waren geschockt vom Ausmaß der Katastrophe, die das Erdbeben in ihrem Heimatland, der Türkei, und in Syrien...

  • Monheim am Rhein
  • 09.02.23
Vereine + Ehrenamt
Foto: Lokalkompass Hagen

Seriöse Erdbebenhilfe
Spenden für die Opfer in der Türkei und Syrien

Die Stadt Wetter und der Integrationsrat sind sehr betroffen über das schreckliche Erdbeben in der Türkei und in Syrien. Die städtische Verwaltung und der Integrationsrat trauern gemeinsam mit den Familien, die ihre Angehörigen auf tragische Weise verloren haben. Die Stadt Wetter bittet Bürger, die für die Erdbebenopfer spenden wollen, sich an die großen seriösen Hilfsorganisationen zu wenden. Aktuell sammelt auch die türkische Gemeinde in der Harkortstadt Spenden. Kontakt: Ditib Türkisch...

  • Wetter (Ruhr)
  • 08.02.23
Ratgeber
Ein schweres Erdbeben erschütterte am frühen Montagmorgen die Türkei und Syrien. | Foto: Symbolbild-DRK/Lokalkompass

Erdbeben in Türkei und Syrien:
Stadt ruft zu Spenden auf

Nach den schweren Erdbeben im türkisch-syrischen Grenzgebiet werden weiterhin zahlreiche Tote aus den Trümmern geborgen. Nach den Beben in der Türkei und in Syrien ist die Zahl der Opfer auf fast 5.000 gestiegen, die Zahl der Verletzten ist mit bisher rund 20.000 Menschen ungleich höher – auch in Gladbeck ist die Betroffenheit groß. „Wir sind erschrocken über das Ausmaß der Zerstörung dieser schrecklichen Naturkatastrophe. Unser Mitgefühl gilt in diesen Stunden den Familien der Opfer in der...

  • Gladbeck
  • 08.02.23
Ratgeber
Das verheerende Erdbeben in der Türkei und in Syrien sorgt auch in Ratingen für große Fassungslosigkeit. Daher ruft Ratingens Bürgermeister Klaus Pesch zu Spenden für  die Erdbebenhilfe auf. | Foto: Zur Verfügung gestellt von: Stadt Ratingen

Erdbeben in der Türkei und in Syrien
Ratingens Bürgermeister ruft zu Spenden für Erdbebenhilfe auf

Das verheerende Erdbeben in der Türkei und in Syrien sorgt auch in Ratingen für große Fassungslosigkeit. Daher ruft Ratingens Bürgermeister Klaus Pesch zu Spenden für  die Erdbebenhilfe auf. „In unserer Stadt leben 4.000 Menschen mit türkischem und 1.000 Menschen mit syrischem Migrationshintergrund. Viele von ihnen stammen aus dem vom Erdbeben besonders stark betroffenen Gebiet, haben Angehörige verloren oder bangen um das Leben ihrer Verwandten“, sagt Bürgermeister Klaus Pesch. „Ihnen, aber...

  • Ratingen
  • 08.02.23
Vereine + Ehrenamt
Der Vorsitzende der türkischen Gemeinde in Oberhausen, Metin Senocak, bittet um Spenden für die Erdbebenopfer in der Türkei und Syrien. | Foto: Metin Senocak

Erdbeben in der Türkei und Syrien
Türkische Gemeinde bittet um Spenden

Nach dem verheerenden Erdbeben in der Türkei und in Syrien bittet der Vorsitzende der Türkischen Gemeinde in Oberhausen, Metin Senocak, um die gleiche Solidarität, wie sie die Türkei schon während des letzten großen Erdbebens in der Region, 1999, erfahren hat und appelliert an die Bürger, die Region mit Sach- und Geldspenden zu unterstützen. Nähere Infos zu Sachspenden die benötigt werden, gibt Metin Senocak unter Tel.  0173 255 25 30 oder per E-Mail an azizmetinsenocak@yahoo.de. Wer Geld...

  • Oberhausen
  • 08.02.23
LK-Gemeinschaft
Foto Pixabay gratis 
Symbolfoto

Erdbeben in Türkei und Syrien
60.000 Helfer im Einsatz : Experten rechnen mit etwa 35.000 Todesopfern

Nach dem Erdbeben im syrisch-türkischen Grenzgebiet sind nach Angaben aus der Türkei etwa 16.150 Rettungsteams im Einsatz. Insgesamt seien etwa 60.000 Helfer vor Ort.  Internationale Medien berichten derzeit über mehr als 40.000 verletzte Menschen. Experten rechnen mit etwa 35.000 Todesopfer. Zur Zeit sollen etwa 12.000 Tote gezählt sein und es werden von Minute zu Minute mehr. Es zerreißt ein das Herz diese Menschen in ihrem Leid zu sehen. Ich habe eine schlaflose Nacht hinter mir und manch...

  • Bochum
  • 08.02.23
  • 9
  • 2
LK-Gemeinschaft
Bild von home.1und1.de
2 Bilder

Solidarität International e.V. ruft auf
Erdbeben im Grenzgebiet Türkei/Syrien: Humanitäre Soforthilfe ist das Gebot der Stunde!

6. Februar 2023                                    Spendenaufruf Es werden dringend Geldspenden für Erste Hilfe benötigt! Ein schweres Erdbeben am frühen Morgen des heutigen 6. Februar 2023 erschütterte das Grenzgebiet zwischen dem Südosten der Türkei und dem Nordwesten Syriens. Das Beben mit der Stärke 7,4 und das Nachbeben der Stärke 7,9 forderten bis zum Abend mindestens 2.500 Todesopfer. Tausende Menschen sind verletzt, nach Überlebenden wird zum Teil mit bloßen Händen gegraben. Das Ausmaß...

  • Duisburg
  • 07.02.23
Politik
2 Bilder

Spendenaufruf
Humanitäre Soforthilfe für Erdbebenopfer im türkisch-syrischen Grenzgebiet

Das schwere Erdbeben in der türkisch-kurdisch-syrischen Grenzregion hat bereits über 5.000 Todesopfer gefordert (Stand heute früh). Zehntausende Menschen sind verletzt, tausende Gebäude zerstört. Besonders betroffen sind kurdische Siedlungsgebiete auf beiden Seiten der Grenze. In den beiden Millionenstädten Gaziantep und Diyarbakir richteten das Erdbeben und die Nachbeben schwere Schäden an. In Syrien sind zahlreiche Flüchtlinge betroffen, die in vom Krieg beschädigten Gebäuden lebten. Die...

  • Essen-Nord
  • 07.02.23
Natur + Garten

Beben in der Türkei
Krieg der Steine

Nur ein paar Gedanken  Ist es nicht bemerkenswert, wie schnell Maßnahmen anlaufen, um den Opfern zu helfen. Vor der menschlichen Hilfsbereitschaft kann man nur den Hut ziehen. Im Kontrast – schau man sich doch nur mal hier bei uns im Alltag um. Da stürzt jemand auf dem Gehweg, und niemand hilft. Oder die Massenkarambolage auf der Autobahn. Es gibt Leute, die fahren nicht zum Helfen ran, sondern … Das Drama, welches sich in der Türkei abspielt .. mit den Bildern vor Augen bin ich gestern zu Bett...

  • Bochum
  • 07.02.23
Kultur
Der Kindergarten des Deutschen Kinderschutzsbundes in Iserlohn betreut unter anderem Kinder aus Afrika, Syrien, Afghanistan, der Türkei und der Ukraine. Foto: Deutscher Kinderschutzbund OV Iserlohn

DKSB-Kindergarten in Iserlohn
"Kinder - die Hoffnungsträger für eine gute Zukunft"

Iserlohn. Der Iserlohner Ortsverein des Deutschen Kinderschutzbundes hat es sich vor mehr als 30 Jahren zur Aufgabe gemacht, Kinder aus Migration zu fördern, um ihnen eine gute Perspektive in unserer Gesellschaft zu geben. Zur Zeit betreuen erfahrene und engagierte Erzieherinnen und ehrenamtliche Helferinnen im Kindergarten der Einrichtung unter anderem Kinder aus Afrika, Syrien, Afghanistan, der Türkei und der Ukraine, mit Empathie und Wertschätzung, ungeachtet jeglicher religiösen oder...

  • Iserlohn
  • 07.12.22
Vereine + Ehrenamt
Manfred Evers (2.v.l.), Mitgründer der Volkssolidarität Ratingen, und der Vorsitzende Thomas Angst (rechts daneben), freuen sich, dass sich inzwischen auch drei Menschen mit Fluchterfahrung im Vorstand des Sozialverbandes engagieren, um ihrerseits für Menschen in Problemlagen da zu sein. Dies sind (v.l.): Helda Kutish, Issa Ahmad und Nazira Nadyrova (hier mit Tochter Jasmin, die übrigens am letzten Mittwoch ihren ersten Schultag hatte). | Foto: Martin Poche

Neuer Vorstand
"Bei der Volkssolidarität Ratingen ist jeder willkommen"

Nazira Nadyrova, Helda Kutish und Issa Ahmad haben viel Unterstützung erfahren, als sie nach Ratingen gekommen sind. Dafür sind sie dankbar und sie engagieren sich jetzt selbst auf dem sozialen Feld - als Vorstandsmitglieder der Volkssolidarität Ratingen. Die bekannteste in diesem Trio dürfte Helda Kutish sein, denn die 40-Jährige ist auch als Künstlerin aktiv. In ihrer Heimat Syrien arbeitete sie als Kunstlehrerin, bevor sie nach Ratingen kam - zunächst allein, später zogen ihr Ehemann und die...

  • Ratingen
  • 15.08.22
  • 1
Wirtschaft
 Oula Abo Alenen im Beartungsgespräch mit einer Kundin. | Foto: Handwerkskammer Dortmund
2 Bilder

Traumberuf Friseurin
Junge Mutter aus Syrien will endlich durchstarten

Vor fünf Jahren ist Oula Abo Alenen mit ihrer Familie vor dem Bürgerkrieg in Syrien nach Deutschland geflohen. Den eigenen Friseursalon in Damaskus musste die junge Mutter schweren Herzens aufgeben. Jetzt will sie als Friseurin endlich wieder durchstarten. Dank des Projekts "ValiKom" und der Unterstützung der Handwerkskammer (HWK) Dortmund konnte sie sich ihre beruflichen Kenntnisse zertifizieren lassen - und somit ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt verbessern. „Ich hatte immer den Traum,...

  • Hagen
  • 26.07.22
Politik
erste Risse in der EU | Foto: umbehaue

EU knickt bei Embargo ein
Erster Jubel in Russland

Nach der Ankündigung von Gazprom, nicht mehr sicher zu sein, ob Gas über Nord Stream 1 wieder in die EU geliefert werden kann, reagiert die EU. Zufall? Lenkt die EU ein? Man möchte die Zivilbevölkerung in Kaliningrad nicht treffen. Die Lieferung von zivilen Gütern über Litauen wurden wieder freigegeben. Kaliningrad ist von Warenlieferungen über Litauen angewiesen! Aber ist das ein richtiges Zeichen? In Russland wird man das als Zeichen der Schwäche sehen und mit den Drohungen gegen die EU...

  • Essen-Süd
  • 14.07.22
  • 4
Vereine + Ehrenamt
4 Bilder

Vereinsarbeit & Integration
Gesundheitsseminare 2022

Gesundheitsseminare 2022 beim Interkulturellen Zentrum Magnet in Hattingen Kindergesundheit & Unfallprävention 22.06.2022 Das Interkulturelle Zentrum Magnet e.V. in Hattingen hat für Geflüchtete Syrische und Ukrainische Menschen das Gesundheitsseminare „Kindergesundheit & Unfallpräventionen“ im Rahmen des Handlungskonzeptes „Integration leben -Zukunft gestalten“ der Stadt Hattingen durchgeführt. Frau Anette Kayi Schlücker war die Dozentin in diesem Seminar und rund 20 Teilnehmer nahmen Ihren...

  • Hattingen
  • 23.06.22
Vereine + Ehrenamt
4 Bilder

Gesundheitsseminar des Ik Zentrum Magnet
Prävention von Übergewicht & gesunde Ernährung

Im Rahmen des Handlungskonzeptes der Stadt Hattingen „Integration leben – Zukunft gestalten“ fand heute beim Interkulturellen Zentrum Magnet Ein Vortrag zum Thema: „Prävention von Übergewicht & gesunde Ernährung“ statt. Als Dozent konnte der Verein den Diplom-Biologe Ingo van dem Berg, Wissenschaftlicher in Fachrichtung Virologie gewinnen. Vor über 30 Teilnehmer/innen die gespannt dem Vortrag verfolgten, erläuterte Herr von dem Berg in Deutsch & Englisch die Folgen von falscher Ernährung und...

  • Hattingen
  • 25.05.22
  • 1
Politik
Mohammad Ahmad und Helda Kutish mit dem Merkel-Porträt, das die Künstlerin geschaffen hat. | Foto: Volkssolidarität Ratingen

Geflüchtete bedanken sich
Brief aus Ratingen an Angela Merkel

Auf Initiative von vier Mitgliedern der Interessengemeinschaft Ratinger Syrerinnen und Syrer in der Volkssolidarität Ratingen haben über 40 Menschen aus Syrien und dem Irak einen Brief an Angela Merkel geschrieben. Anlass war natürlich die Verabschiedung der Bundeskanzlerin am letzten Donnerstag. Vorher wollten sich die Geflüchteten bei Angela Merkel bedanken. In dem Brief heißt es: "Wir mussten unsere Heimat verlassen, weil wir um unsere Leben fürchteten, weil wir plötzlich die falsche...

  • Ratingen
  • 04.12.21
  • 1
  • 3
Wirtschaft
184 junge Menschen starten in Duisburg in ihr Berufsleben bei thyssenkrupp Steel. Besetzungsstärkste Ausbildungsberufe sind Industriemechaniker, Verfahrenstechnolog und Elektroniker für Betriebstechnik. Ob technisch oder kaufmännisch: Im praktischen Teil lernen alle Auszubildenden die Betriebe, Werkstätten und Abteilungen vor Ort kennen und arbeiten projektorientiert gemeinsam mit Kollegen aus anderen Berufszweigen zusammen. | Foto: thyssenkrupp Steel
2 Bilder

Ehemaliger syrischer Flüchtling schließt Ausbildung mit Bestnoten ab
Der Preis für jede Menge Fleiß

Vom Tellerwäscher zum Millionär? Nicht ganz. Aber vom jugendlichen Flüchtling ohne jegliche Deutschkenntnisse zu einem der drei besten Auszubildenden von thyssenkrupp Steel Europe – dieses Meisterstück ist dem Syrer Mohammad Eid Krouma geglückt. Jetzt wurde der Ehrgeiz des 24-Jährigen belohnt: Am Standort Bochum erhielt der gelernte Industriemechaniker einen unbefristeten Arbeitsvertrag. Über das „Projekt Chance“ der thyssenkrupp Steel Europe AG und dem externen Träger „Jugendarbeitslosigkeit...

  • Duisburg
  • 10.09.21
  • 1
Vereine + Ehrenamt
Foto: Pixabay

AWO gibt Kochtipps im Lockdown
Julius-Leber-Haus verschickt gratis syrisches Kochbuch

Kray. Darf es syrisches Hühnchen oder ein Bulgursalat sein? Lockdown-Zeit ist auch die Zeit des experimentellen kochens zuhause, und das brachte das Team des Julius-Leber-Hauses der AWO auf die Idee, sich hier aktiv einzuschalten und mit Anregungen und Tipps zur Seite zu stehen. Wer eine Email an die Adresse jlh@awo-essen.de schickt, der bekommt gratis das syrische Kochbuch „Gutes Essen kennt keine Grenzen“ zugesandt oder per Email als Pdf geschickt. Das syrische Kochbuch ist bereits das zweite...

  • Essen-Steele
  • 02.02.21
  • 2
  • 1
Kultur
Zwei Leibniz-Schüler gehören zu den Preisträgern von „Rotary macht Schule“.  Isara Zammar und Omrou Alkais, beide aus Syrien nach Deutschland gekommen, haben allen Grund zur Freude und halten voller Stolz ihre Urkunden in den Händen.
Fotos: GS Leibniz
4 Bilder

Die Hamborner Leibniz-Gesamtschule war trotz Corona erfolgreich und blickt zuversichtlich nach vorne
Weiterhin auf einem guten Weg

„Was war das für ein Jahr?“, fragen sich nicht nur die Schülerinnen, Schüler, Lehrer und Eltern der Gottfried-Wilhelm-Leibniz-Gesamtschule in Hamborn. Aufgrund der Corona-Pandemie war halt vielen anders, manchmal gab es mehr Frust als Lust. „Und dennoch“, so Schulleiter Karl Hußmann, „werden wir den trotz Corona erfolgreichen Weg des vergangenen Jahres auch in 2021 weiter beschreiten.“ Wie sich im neuen Jahr nach den Weihnachtsferien der Unterricht genau gestalten wird, ist längst nicht nicht...

  • Duisburg
  • 03.01.21
Kultur
Sana Blaj ist stolz auf ihr Abitur. | Foto: Privat

Abitur in Bochum geschafft
Sana Blaj blickt hoffnungsvoll in Zukunft

Sana Blaj ist vor fünf Jahren nach Deutschland gekommen. Nun hat die junge Frau ihr Abitur bestanden. Auch über ihre Zukunft macht sich sie sich Gedanken. Von Aleppo nach Bochum und dann das Abitur machen. Das hat Sana Blaj geschafft. Doch der Weg dahin war nicht leicht. Als die damals 16-Jährige mit ihrer Mutter, zwei Brüdern und zwei Schwestern am 1. November 2015 nach Bochum kam, war ihr Vater bereits seit einiger Zeit in Deutschland. „Das Leben hier ist völlig anders, als in Aleppo“,...

  • Bochum
  • 06.07.20
Politik
"Die Länder müssen umgehend Zugang zu den internationalen Märkten für den Kauf notwendiger medizinscher Geräte und Arzneien erhalten“, erklärt Sevim Dagdelen (LINKE).

Internationale Solidarität
Corona-Pandemie bekämpfen: Sanktionen gegen Iran, Syrien und Venezuela aufheben

"Im globalen Kampf gegen die Corona-Pandemie fordert DIE LINKE die sofortige Aufhebung der Wirtschaftssanktionen gegen Iran, Syrien und Venezuela. Die Länder müssen umgehend Zugang zu den internationalen Märkten für den Kauf notwendiger medizinscher Geräte und Arzneien erhalten", erklärt Sevim Dagdelen, Außenpolitikexpertin der Fraktion DIE LINKE und Mitglied im Auswärtigen Ausschuss. Dagdelen weiter: "Die Fortführung der Embargomaßnahmen gegen Iran, einen Hotspot der Corona-Krise, ist...

  • Dortmund
  • 17.03.20
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