Rentenbeiträge

Beiträge zum Thema Rentenbeiträge

Politik

Ampelkoalition verabschiedet Rentenpaket
Es hagelt Kritik von allen Seiten

Die wesentlichen Punkte des Rentenpakets sind: Das Renteneintrittsalter soll nicht über 67 Jahre steigen. Das Rentenniveau soll bis einschließlich 2039 bei 48 % festgeschrieben werden.  Ab 2028 soll der Beitragssatz von 18,6 auf 20 Prozent und ab 2035 auf 22,3 Prozent angehoben werden. Um die finanzielle Grundlage der gesetzlichen Rentenversicherung zu erweitern, hat sich die Bundesregierung drittens dazu entschieden, das Umlageverfahren um eine kapitalgedeckte Komponente zu ergänzen, die...

  • Duisburg
  • 31.05.24
  • 1
Politik

Wir müssen endlich etwas tun
Altersarmut

Ich bin ja etwas wählerisch, wem ich etwas spende und wem nicht. Generell bekommen von mir eher Initiativen vor Ort etwas, bei denen ich zumindest so halbwegs nachvollziehen kann, wo das Geld landet. Auch gebe ich nicht jedem etwas, der mich anbettelt. Aggressives und aufdringliches Betteln kann ich nicht leiden. Anders sieht es natürlich aus, wenn ich das Gefühl habe, dass jemand wirklich in Not ist und dieses Gefühl hatte ich bei der älteren Dame, die mich ganz verschämt, man merkte, dass es...

  • Duisburg
  • 15.11.23
  • 5
  • 2
Politik
Immer die alte Laier aus Berlin | Foto: umbehaue

Renteneintritt mit 70
Halbe Wahrheit der Regierung

Wieder einmal, dass selbe „Problem“, die Rentenkasse. Das Rentenalter in Deutschland, soll auf 70 Jahre angehoben werden. Die Deutschen gehen zu früh in Rente. Wir haben doch Fachkräftemangel! Ist das, dass Problem? Nein! Mann hatte mit einem Minus von 6 Mrd. Euro in der Rentenkasse gerechnet, jetzt haben wir einen Überschuss von 2,1 Mrd. Euro. Grund dafür ist eine Übersterblichkeit durch Corona. Nun wird der Fachkräftemangel in den Fokus gebracht, dass ist so aber auch nicht richtig. Jeder...

  • Essen-Süd
  • 20.01.23
  • 4
  • 1
Ratgeber
Andrea Schule von der Pflege- und Wohnberatung berät über die Zahlung von Rentenbeiträgen von Pflegenden. | Foto: B. Kalle

Wer zahlt die Rente? - Pflege- und Wohnberatung berät

Wer bezahlt die Rentenleistungen für Personen, die nicht mehr arbeiten gehen können, weil sie einen Angehörigen pflegen müssen? Diese Frage beantwortet das Pflegestärkungsgesetz II mit: die Pflegekasse. Denn die zahlt für Pflegepersonen die Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung. Wie das geht, dazu berät die Pflege- und Wohnberatung des Kreises Unna. "Private Pflegepersonen werden in der gesetzlichen Rentenversicherung pflichtversichert, wenn sie eine oder mehrere Personen mit mindestens...

  • Unna
  • 09.08.18
  • 1
Politik

Sinkende Renten: DGB warnt vor zunehmender Altersarmut im Kreis Wesel

Der Deutsche Gewerkschaftsbund warnt vor sinkenden Renten und zunehmender Altersarmut im Kreis Wesel. „Männer, die 2013 im Kreis Wesel erstmals eine Altersrente bezogen haben, erhielten im Schnitt 1.140,71 Euro pro Monat“, erklärt Mark Rosendahl, Gewerkschaftssekretär vom DGB Niederrhein. „Frauen mussten mit 457,89 Euro auskommen.“ Damit liegen die Männer im Kreis Wesel landesweit sogar vorne. Anlass zur Sorge gibt, dass seit 20 Jahren die Rentenhöhe kontinuierlich sinkt. Vor 20 Jahren gab es...

  • Wesel
  • 27.08.14
  • 1
Politik
2 Bilder

Rentenversicherung-Leistungsverbesserungsgesetz oder Leistungsverzögerungsgesetz?

Die Erziehungsleistung von Eltern von vor 1992 geborenen Kindern werden stärker als bisher in der Rentenberechnung anerkannt (sogenannte "Mütterrente"). Die anrechenbaren Kindererziehungszeiten werden um zwölf Monate auf dann insgesamt zwei Jahre erhöht. Karl Schiewerling (CDU/CSU) verlangte von der Opposition und den außerparlamentarischen Kritikern: "Hören Sie endlich mit dem Unfug auf, zu behaupten, die Mütterente werde nur aus Beiträgen der Rentenversicherung bezahlt." Er begründete dies...

  • Oberhausen
  • 05.04.14
Politik

Jutta Eckenbach: Experten befürworten die Festschreibung der Beitragssätze in der gesetzlichen Rentenversicherung

In einer öffentlichen Anhörung des Ausschusses für Arbeit und Soziales nahmen Sachverständige zu den Plänen der Bundesregierung zur Festschreibung der Beitragssätze Stellung. Jutta Eckenbach (CDU-Bundestagabgeordnete aus Essen) nahm als Mitglied im Ausschuss Arbeit und Soziales an der Anhörung teil. Nahezu einhellig wurde von den Experten die Festschreibung und der damit verbundene Verzicht einer Absenkung der Rentenbeiträge begrüßt. Lediglich die Arbeitgeber hätten stattdessen eine Absenkung...

  • Essen-Nord
  • 18.02.14
Politik
Michael Gerdes gibt Tipps zur Rente

Rente: Gerdes warnt vor Falschaussagen

Der Gladbecker Bundestagsabgeordnete Michael Gerdes (SPD) freut sich über die Zustimmung der Bürger zum neuen Rentenpaket der Bundesregierung. Gleichzeitig registriert der SPD-Politiker einen großen Bedarf an Informationen: Wer kann die Rente mit 63 in Anspruch nehmen? Wie wird die Mütterrente berechnet? Wann treten die neuen Regelungen in Kraft? Fragen wie diese werden dem Gladbecker Abgeordneten derzeit sehr zahlreich gestellt. Die Eckpunkte der Reform stehen fest. Nun berät der Bundestag...

  • Gladbeck
  • 13.02.14
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Politik

Mal eben so ein Gesetz ändern

Die Rentenkasse ist erfreulich gut gefüllt und so hat auch mancher Gladbecker Arbeitnehmer darauf gehofft, dass die Beitragszahlungen zur Rentenkasse im kommenden Jahr etwas niedriger ausfallen könnten. Eine solche Reduzierung der Beiträge sieht zwar auch das hierfür derzeit (noch) geltende Gesetz vor, doch haben die CDU und auch die SPD bei ihren Koalitionsverhandlungen auf Bundesebene in Berlin bereits deutlich gemacht, dass man eine Entlastung der Beitragszahler nicht wünscht. Zugegeben, die...

  • Gladbeck
  • 08.11.13
  • 3
Ratgeber
Foto: Gerd Altmann/pixelio.de

IGBCE: Absenkung der Rentenbeiträge ist kurzsichtig

Das IG BCE Regionalforum Gladbeck warnt vor weiterer Altersarmut und ist gegen die“Kurzsichtige Entscheidung der Bundestagsmehrheit“. Als „kurzsichtig“ hatte nämlich IG-BCE-Vorsitzender Michael Vassiliadis die beschlossene Absenkung der Beiträge zur Rentenversicherung um 0,6 Punkte kritisiert. Das Regionalforum diskutierte diese beklemmende und bedrohende politische Entscheidung „Schon heute ist abzusehen, dass die Beiträge bereits in wenigen Jahren wieder deutlicher steigen werden.“ Von der...

  • Gladbeck
  • 06.11.12
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Politik
Die Wiederherstellung einer armutsfesten und lebensstandardsichernden Rente für langjährig beschäftigte Arbeitnehmer strebt der DGB Emscher-Lippe an. | Foto: Gerd Altmann/pixelio.de

DGB mobilisiert gegen Rente mit 67

Der DGB in der Emscher-Lippe-Region wird mit zahlreichen Veranstaltungen im Herbst 2012 gegen die Rente mit 67 mobilisieren. Das Ziel ist die Wiederherstellung einer armutsfesten und lebensstandardsichernden Rente für langjährig beschäftigte Arbeitnehmer. Die aktuelle Debatte um eine Zuschussrente für Millionen Menschen, deren Rentenanspruch unter dem Hartz IV-Satz liegt, obwohl sie Jahrzehnte lang hart gearbeitet haben, hält der DGB für ein Ablenkungsmanöver. „Ohne die geplante Absenkung der...

  • Gladbeck
  • 05.09.12
  • 5
  • 1
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