Wir müssen endlich etwas tun
Altersarmut

Ich bin ja etwas wählerisch, wem ich etwas spende und wem nicht. Generell bekommen von mir eher Initiativen vor Ort etwas, bei denen ich zumindest so halbwegs nachvollziehen kann, wo das Geld landet.
Auch gebe ich nicht jedem etwas, der mich anbettelt. Aggressives und aufdringliches Betteln kann ich nicht leiden.
Anders sieht es natürlich aus, wenn ich das Gefühl habe, dass jemand wirklich in Not ist und dieses Gefühl hatte ich bei der älteren Dame, die mich ganz verschämt, man merkte, dass es ihr sichtlich peinlich war, ansprach, ob ich ein paar Euro für sie hätte, denn die Rente würde hinten und vorn nicht reichen.

Liebe Politiker, wie lange soll es noch so weitergehen, dass Rentner betteln oder Flaschen sammeln? Tut endlich etwas!

Und damit meine ich NICHT, die Rentenbeiträge zu erhöhen oder das Rentenalter weiter nach oben zu schrauben.

Sondern traut Euch endlich mal an grundlegende Reformen ran! Wenn ALLE, also auch Beamte und Selbstständige, in die gleiche Kasse einzahlen würden, hätten wir die Probleme nicht, wie das österreichische Beispiel zeigt.

Autor:

Astrid Günther aus Duisburg

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