Denkmal

Beiträge zum Thema Denkmal

LK-Gemeinschaft
Foto: Idee: Firla - Umsetzung: Designer-GPT-Bing
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St. Martin
Dem Määtes - Vögelsche ein Denkmal setzen

Eine launige Betrachtung zum Mölmschen Vögelsche-Lied nebst Aufruf zu einem Vögelsche-Denkmal Das Interessanteste an Mülheim an der Ruhr ist das Lied: „Ssinter Mätes Vögelsche“. 1968 bin ich wegen dieses Liedes nach Mülheim gezogen. In Bonn gab es nur so alberne Mundart-Martinslieder wie „De hillige Zinte Mätes, dat wor ne jode Mann, dä joof de Kinder e Kähzje un stoch et selwer aan. Bozz, bozz, widder bozz, dat woar ne joode Ma-a-aan!“ Aber welche barocke Pracht der Bilder und welche...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 09.11.24
  • 1
Reisen + Entdecken
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USA
Arlington + Washington

Trompetensignal am Grab des unbekannten Soldaten. Die Melodie wurde schon während des US-amerikanischen Bür­ger­kriegs gespielt und gilt noch immer als Höhepunkt bei den täglichen Trauerzeremonien auf dem Nationalfriedhof von Arlington. Der Nationalfriedhof Arlington wurde 1864 während des Sezessionskrieges errichtet. Jährlich finden hier knapp 5400 Beerdigungen statt. Mit über 260.000 Gräbern seit seinem Bestehen ist der Nationalfriedhof in Arlington – nach dem Calverton-Nationalfriedhof in...

  • Essen-Ruhr
  • 30.10.24
  • 1
Kultur
Oberbürgermeister Daniel Schanz erzählte den zahlreichen Besucherinnen und Besuchern im Ratssaal von der spannenden Baugeschichte des Rathauses.  | Foto: Stadt Oberhausen/Carsten Walden

Tag des offenen Denkmals
Wahr-Zeichen – Zeitzeugen der Geschichte

Über 140 Interessierte haben am Tag des offenen Denkmals das Oberhausener Rathaus und die ehemalige Synagoge in Holten besucht. Der Tag stand in diesem Jahr unter dem Motto „Wahr-Zeichen – Zeitzeugen der Geschichte“ und rückte Denkmale als authentische Zeugnisse in den Fokus. Die Stadt Oberhausen hatte das Rathaus an der Schwartzstraße mit dem denkmalgerecht sanierten Ratssaal geöffnet und außerdem das Angebot gemacht, bei einem Rundgang durch den historischen Ortskern Holten die Spuren...

  • Oberhausen
  • 04.10.24
  • 1
Kultur
Aktueller Bauzustand des Mülheimer Tersteegenhauses September 2024 | Foto: Mülheimer Kunstverein und Kunstförderverein KKRR
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Gerhard Tersteegen hätte seine helle Freude...
...für fast 5 Millionen Euro wird sein kleines Häuschen in der Ruhrtalstadt Mülheim saniert - jetzt mit Spitzgiebel

Gerhard Tersteegen (1697-1769) hätte seine helle Freude... Die Arbeiten am Mülheimer Tersteegenhaus sollen bald in die nächste Phase gehen - so war in der letzten Sitzung des Kulturausschusses der Ruhrtalstadt am 16. September 2024 zu erfahren. Allerdings werden noch die erforderlichen Mittel beantragt, da nach jüngster Schätzung man knapp unter stolzen fünf Millionen Euro landen wird - Ende offen. Bis dahin muss der Förderverein des Heimatmuseums noch einen langen Geduldsfaden berücksichtigen,...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 18.09.24
  • 3
Kultur
Mit durchschnittlich einer Million Besuchern pro Jahr gehört der Landschaftspark Duisburg-Nord zu den beliebtesten Natur- und Kulturlandschaften in Nordrhein-Westfalen. Der Landschaftspark ist einer der Ankerpunkte der Europäischen Route der Industriekultur sowie der Route der Industriekultur im Ruhrgebiet. 
Foto: Ilja Höpping / Stadt Duisburg.
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Tag des offenen Denkmals in Duisburg
„Wahr-Zeichen“ öffnen ihre Türen

Der Tag des offenen Denkmals findet am Sonntag, 8. September, unter dem Motto „Wahr-Zeichen. Zeitzeugen der Geschichte“ statt. Bundesweit öffnen wieder viele tausende Denkmäler ihre Türen für Interessierte. Auch in Duisburg können am Tag des offenen Denkmals „Wahr-Zeichen“ bestaunt und Geschichte(n) hautnah vor Ort erlebt werden. „Am Tag des offenen Denkmals laden Eigentümer, Vereine und Institutionen Interessierte ein, die spannenden Geschichten dieser besonderen Orte zu entdecken“, so Michael...

  • Duisburg
  • 06.09.24
  • 1
  • 4
Kultur
Der große Springbrunnen am Kunstpalast im Ehrenhof. Architekt Wilhelm Kreis ließ sich bei den Ehrenhof-Bauten von der klassischen Antike und der Backsteingotik inspirieren. | Foto: ©Margot Klütsch
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Unterwegs in Düsseldorf
Je später der Abend...

Ohrenschmaus und Augenschmaus in der Tonhalle Anne-Sophie Mutter und das Pittsburgh Symphony Orchestra gaben sich mal wieder die Ehre in der Tonhalle. Der Rundbau entstand 1926 im Rahmen der Ausstellung GeSoLei und diente zunächst als Planetarium. Er ist einer der schönsten Konzertsäle weit und breit, ein Gesamtkunstwerk, in dem ganz nebenbei auch Kunstwerke vom Jugendstil bis ZERO zu sehen sind. Im sogen. Grünen Gewölbe sind Teile der Glassammlung Hentrich untergebracht. In der Rotunde des...

  • Düsseldorf
  • 05.09.24
  • 13
  • 7
Kultur
Das Foto zeigt die evangelische Kirche in Wanheim, die am Sonntag, dem Tag des Offenen Denkmals, ihre Türen weit geöffnet hat.
Foto: Tanja Pickartz

Rheingemeinde lädt zum Tag des Offenen Denkmals
Der Wanheimer Kirche ins Dach steigen

Auf die Bedeutung des kulturellen Erbes aufmerksam machen und für dessen Erhalt werben. Das ist das Ziel des bundesweiten „Tag des offenen Denkmals“ am zweiten Sonntag im September, in diesem Jahr unter dem Motto „Wahr-Zeichen. Zeitzeugen der Geschichte". Dem Ziel und dem Motto kann sich die Evangelische Rheingemeinde Duisburg nur anschließen und öffnet am 8. September die Türen ihrer Kirche an der Friemersheimer Straße, Ecke Wanheimer Straße, ganz weit und lädt ein, Kirchen- und...

  • Duisburg
  • 05.09.24
  • 1
Kultur
Am Tag des Offenen Denkmals gibt es interessante Führungen durch die Friedenskirche Duisburg Hamborn.
Foto: Tanja Pickartz

Tag des Offenen Denkmals in Hamborn
Führung durch die Friedenskirche

Die Hamborner Friedenskirche, Duisburger Straße 174, wird nächstes Jahr 130 Jahre alt und kann als Zeitzeugin viel von der Stadtteil- und Kirchengeschichte berichten. Eine Stimme gibt ihr das engagierte Gemeindemitglied Martina Will am bundesweiten Tag des Offenen Denkmals, 8. September 2024 um 15 Uhr bei der Führung durch das Gotteshaus. Sie möchte diesmal mit den Besucherinnen und Besuchern im Hinblick auf die umfassende Renovierung vor 20 Jahren einen genaueren Blick auf die Gestaltung und...

  • Duisburg
  • 04.09.24
  • 1
Kultur
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Kirche Kempkenstraße
"Wahr-Zeichen im Wahrzeichen" am Tag des offenen Denkmals

Am 8. September 2024 laden der Heimatverein Schmachtendorf und der Verein Kirche Schmachtendorf alle Interessierten zu einer Reise durch die Geschichte Schmachtendorfs in die Kirche an der Kempkenstraße ein: Der diesjährige „Tag des offenen Denkmals“ steht unter dem Motto "Wahr-Zeichen im Wahrzeichen" und verspricht geschichtliche Erlebnisse für jeden Geschmack. Im Schmachtendorfer Wahrzeichen, der Kirche an der Kempkenstraße, werden die Gäste in vergangene Zeiten entführt: Archäologische Funde...

  • Oberhausen
  • 30.08.24
  • 1
Kultur
Historische Busse fahren Interessierte zu neun Denkmälern in Bochum. | Foto: Stadt Bochum

Bochum entdecken
Bustouren am „Tag des offenen Denkmals“

Die Stadt Bochum bietet anlässlich des bundesweiten „Tag des offenen Denkmals“ am Sonntag, 8. September, um 11 und 14 Uhr in Kooperation mit der Kortum-Gesellschaft Bochum e. V., Touren in historischen Bussen zu insgesamt neun Denkmälern an. Start ist jeweils an der Glocke vor dem Historischen Rathaus, Willy-Brandt-Platz 2–6. Während der Bustouren vermitteln Studierende der Ruhr-Universität Bochum interessante Informationen zu unterschiedlichen Denkmälern. Mehrere Orte können zudem auch...

  • Bochum
  • 30.08.24
  • 1
Kultur
2 Bilder

60 Jahre Auferstehungskirche Wanne
Tag des offenen Denkmals

Buntes Programm für Groß und Klein; Kirchenführung mit Orgelmusik und Mitsingkonzertezum Kirchenjubiläum am Tag des offenen Denkmals am Sonntag, 08. September 2024, (Bickernstr.46 , 44649 Herne-Wanne) von 10:00bis 17:00 Uhr. Die Evangelische Kirchengemeinde Wanne-Eickel beteiligt sich am bundesweiten Tag des offenen Denkmals mit einem Tag der offenen Tür. Der Eintritt ist frei. Die Kirche und an Pfarrhaus entstanden nach Entwürfen des Dortmunder Architekten F. W. Kölsche. Die Fenstergestaltung...

  • Herne
  • 29.08.24
  • 1
Kultur
Altes Wasserwerk in 46485 Wesel, Fusternberger Str. 90
Technisches Baudenkmal aus dem Jahre 1886 | Foto: Siegmund Walter, 24.08.2024, 12:02 Uhr
3 Bilder

Tag des offenen Denkmals
Das "Alte Stadtwerke Wasserwerk Wesel" lädt ein.

Wahr-Zeichen. Zeitzeugen der Geschichte Am 08.09.2024, Tag des offenen Denkmals öffnet das Wasserwerk seine Türen für zwei Führungen, jeweils um 13:00 Uhr und um 15:00 Uhr. Unter fachkundiger Leitung kann der Besucher einen Einblick in die Anfänge der Technikgeschichte erhalten. Das Museum bereichert diesen Tag zudem mit einem Oldtimertreffen und Fahrten mit dem Historischen Schienenverkehr. Bundesweites Programm in der offiziellen App und unter: www.tag-des-offenen-denkmals.de Quelle/Text:...

  • Wesel
  • 24.08.24
  • 2
  • 2
Kultur
Förderturm der ehemaligen Schachtanlage Lohberg. Wegen Sanierungsarbeiten eingerüstet. Erkennbar, die oberen Seilscheiben. | Foto: Siegmund Walter, 23.08.2024, 16:42 Uhr
4 Bilder

Zeitzeugen der Geschichte
Der Lohberger Förderturm, ein Wahrzeichen, eine stadtbildprägende Landmarke zugleich

Noch ist der denkmalgeschützte Förderturm der ehemaligen Schachtanlage Lohberg wegen Montage- und Sanierungsarbeiten komplett eingerüstet, teilweise auch in Folie eingehüllt. Die oberen zwei Seilscheiben, die vor Kurzem eingebaut wurden, kann man schon erkennen. Vermutlich steigt deshalb auch die Neugierde der Bürger, Anwohner und Besucher, wieder neu an. Wie wird der Förderturm nach Fertigstellung wohl aussehen, ohne diese riesigen Gerüste und der weißen Folie? In dem Förderturm, auch...

  • Wesel
  • 23.08.24
  • 1
Kultur
Blick auf die repräsentative, teils bereits ausgebesserte Mauer entlang der Suderwichstraße, Richtung Katharinenstraße.
Foto: LWL / Eva-Elisabeth Schulte
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Kunst und Kohle, die Zechenmauer von König Ludwig und die Ruhrfestspiele

1,8 Kilometer lang ist das Denkmal des Monats August des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL). Die Zechenmauer der ehemaligen Zeche König Ludwig prägt bis heute das Ortsbild von Suderwich, einem Stadtteil von Recklinghausen. Sie zeugt nicht nur vom Steinkohlebergbau und vom Strukturwandel vom Dorf zum Industrieort. Auch an den Ursprung der Ruhrfestspiele erinnert die repräsentative Backsteinmauer. LWL-Denkmalpflegerin Eva Schulte freut sich, dass die Zechenmauer bald unter Denkmalschutz...

  • Marl
  • 10.08.24
  • 1
Natur + Garten
Alter, leicht mit Wildgewächsen bewachsener Turm in Rheinberg, Kreis Wesel. (Denkmalschutz) | Foto: Siegmund Walter, 14.07.2024, 12:47 Uhr

Denkmalschutz
Die niederrheinische Stadt Rheinberg, eine Stadt mit vielen Türmen und alten Gemäuern

Ein derartiges, historisches Gebäude, einen alten Turm aus der Vergangenheit, den hätte ich auch gerne als Gartenhäuschen im Garten. Nicht zu groß, ein Türmchen müsste es sein. So wie dieser kleine Turm, den ich neulich in Rheinberg entdeckte, der laut Recherche früher ein Teil der Rheinberger Stadtmauer war. Ein Gebäude dieser Art könnte man schön gestalten, bestimmt auch zweckmäßig nutzen, natürlich alles im Rahmen des Denkmalschutzes.

  • Wesel
  • 18.07.24
  • 1
  • 2
Politik
Foto: Kurt Sauer

Duisburg
Fast 200.000 Euro für Denkmalschutz gesichert

Duisburg. Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages hat die Förderungen im Rahmen des Denkmalschutzprogramms XIII 2024 bekanntgegeben. Dabei sollen zwei wichtige Projekte in Duisburg berücksichtigt sein worden. Der Duisburger SPD-Bundestagsabgeordnete Mahmut Özdemir verkündete, dass insgesamt 193.746 Euro nach Duisburg fließen werden. Özdemir zeigte sich erfreut darüber, dass die Stadt Duisburg und er gemeinsam mit den Berliner Kollegen im Haushaltsausschuss erfolgreich waren. „Die...

  • Duisburg
  • 03.07.24
  • 2
Kultur
19 Bilder

Lost Places, Ruine, Geheimnisvolle Orte
Burgruine Empel

Das „Foto der Woche“ Thema hat mich heute dazu inspiriert Euch auf eine Reise in die Vergangenheit mitzunehmen. Haus Empel wurde urkundlich erstmals 1240 als Besitz des Ritters Bernard von Rees erwähnt. Im 13./ 14. Jahrhundert wurde es zur Burg ausgebaut. Nach zahlreichen Besitzerwechseln erbte 1923 Alfons Böck das Anwesen. 1945 wurden die Gebäude bei Kämpfen um Rees völlig zerstört und nicht wiederaufgebaut. In 2000 kaufte Peter Landers die Ruine und es folgten erste Sicherungsarbeiten zur...

  • Wesel
  • 18.06.24
  • 5
  • 4
Politik
Am 19. und 20. Juni entsteht vor der Essener Marktkirche mit öffentlicher Beteiligung das Mahnmal der Menschenwürde "Beim Namen nennen". | Foto: Kirchenkreis Essen/Bianca Baldauf
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Weltflüchtlingstag
Beim Namen nennen

Im Jahr 2023 sind nach UN-Angaben so viele Menschen auf der Flucht gestorben wie seit Beginn der Erhebung im Jahr 2014 nicht. Das können wir nicht so stehen lassen! Anlässlich des Weltflüchtlingstages erinnern Essener Organisationen mit einer zweitägigen Schreib- und Gedenkaktion am 19. und 20. Juni vor und in der Marktkirche, Markt 2/Porschekanzel, auch in diesem Jahr an das Schicksal von über 60.000 Menschen, die auf dem Weg nach Europa zu Tode gekommen sind. Im Mittelpunkt steht das...

  • Essen
  • 14.06.24
  • 1
Politik

Kulturhistorische Bedeutung präsentieren!
Baudenkmal Berliner Tor

Sehr geehrte Frau Bürgermeisterin Westkamp, die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen beantragt, die Themen: Nutzung des Baugerüstes am Berliner Tor zu Werbezwecken und Instandsetzung des Gebäudes als Tagesordnungspunkte der nächsten Sitzungen der Ausschüsse für Kultur und Stadtmarketing und Gebäude und Digitalisierung aufzu-nehmen. Wir beantragen die Installierung eines Fotobanners, dass die Fassade des Berliner Tors zeigt zu prüfen und gegebenenfalls anzubringen. Begründung: Seit vielen Monaten ist...

  • Wesel
  • 05.06.24
  • 1
LK-Gemeinschaft
Foto: Idee: Firla - Umsetzung: Designer-GPT-Bing
8 Bilder

Mölmsch-Platt-Memorial

Man muss es einmal deutlich sagen: Auch wenn vielerorts die Dialekte so weitgehend erforscht sind wie nie, es fehlen uns die Leute, die sie sprechen. Da ändern auch Rezitationen und Publikationen nichts mehr. Anders ausgedrückt: Dialektpflege wird in unser Zeit zur Grabpflege. Wiedererweckt wird hier nichts mehr. Die alten Dialekte unserer Region sind schlicht und einfach unter- und von uns gegangen. Was macht man aber , wenn jemand von uns gegangen ist, der uns viel bedeutet hat? Man ehrt ihn...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 07.05.24
  • 3
  • 2
Kultur
Das Denkmal für Henriette Davidis im Kaiserviertel | Foto: Rüdiger Beck

Henriette Davidis: Neues Denkmal im Kaiserviertel

Von der Idee Heike Wulfs bis zur Gründung der Bürger:innen-Initiative Frauendenkmale über die Suche einer geeigneten Künstler:in bis zur Einbindung von Kooperationspartnern und bis zur endgültigen Umsetzung des Projekts sind über zwei Jahre vergangen. "Deswegen freuen wir uns nun um so mehr, Ihnen mit dem Denkmal für Henriette Davidis ein neues Kunstwerk im Kaiserviertel vorstellen zu können. Wir, die Bürger:innen-Initiative Frauendenkmale Dortmund, die Künstlerin Almut Rybarsch-Tarry und das...

  • Dortmund-Ost
  • 28.04.24
  • 1
  • 2
Vereine + Ehrenamt
9 Bilder

Bergbaudenkmäler auf dem Karnaper Friedhof instandgesetzt!

Von zwei Bergbau-Denkmälern auf dem Karnaper Friedhof wurden die Buchstaben und Zahlen aus Metall gestohlen worden. (Die WAZ berichtete darüber: https://www.waz.de/staedte/essen/unbekannte-schaenden-bergbau-denkmal-auf-essener-friedhof-id237279763.html) Nun wurden die Bergbaudenkmäler, die an die Grubenunglücke erinnerten, instandgesetzt. Vielen Dank und Glückauf!

  • Essen-Nord
  • 11.02.24
  • 2
Kultur
Das Foto zeigt das Denkmal zur Erinnerung an die Zerschlagung der Gewerk�schaften der Künstlerin Hede Bühl am Rathaus Duisburg.
Foto: Stadt Duisburg

Führung zu Duisburger Tatorten (1933-1945)
Erinnerungen an NS-Verbrechen

Anlässlich des Tags des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus begibt sich das Zentrum für Erinnerungskultur (ZfE) am Samstag, 27. Januar, um 15 Uhr auf einen Rundgang zu Spuren diverser NS-Verbrechen. Robin Richterich, wissenschaftlicher Mitarbeiter am ZfE, rückt dabei Fragen in den Mittelpunkt, wer die Akteure der Gedenkkultur in Duisburg sind (oder waren), oder warum bestimmte NS-Verbrechen nicht in Vergessenheit geraten, während andere kaum Aufmerksamkeit finden. In Duisburg...

  • Duisburg
  • 24.01.24
  • 2
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