Gerhard Tersteegen hätte seine helle Freude...
...für fast 5 Millionen Euro wird sein kleines Häuschen in der Ruhrtalstadt Mülheim saniert - jetzt mit Spitzgiebel

Aktueller Bauzustand des Mülheimer Tersteegenhauses September 2024 | Foto: Mülheimer Kunstverein und Kunstförderverein KKRR
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  • Aktueller Bauzustand des Mülheimer Tersteegenhauses September 2024
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Gerhard Tersteegen (1697-1769) hätte seine helle Freude...

Die Arbeiten am Mülheimer Tersteegenhaus sollen bald in die nächste Phase gehen - so war in der letzten Sitzung des Kulturausschusses der Ruhrtalstadt am 16. September 2024 zu erfahren.
Allerdings werden noch die erforderlichen Mittel beantragt, da nach jüngster Schätzung man knapp unter stolzen fünf Millionen Euro landen wird - Ende offen.

Auch die Mülheimer Künstlerin Edith Polland-Dülfer hat das Wohn- und Sterbehaus von Gerhard Tersteegen festgehalten | Foto: Sammlung Edith Polland-Dülfer des Mülheimer Kunstvereins KKRR
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Motiv vieler zeitgenössischer Maler, das Tersteegenhaus in der Ruhrtalstadt Mülheim - Malerei in der Ständigen Sammlung PERMANENTA des Mülheimer Kunstvereins KKRR in der Villa Artis, Ruhrstr. 3 / Ecke Delle | Foto: MMKM - Museum Moderne Kunst Mülheim
  • Motiv vieler zeitgenössischer Maler, das Tersteegenhaus in der Ruhrtalstadt Mülheim - Malerei in der Ständigen Sammlung PERMANENTA des Mülheimer Kunstvereins KKRR in der Villa Artis, Ruhrstr. 3 / Ecke Delle
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Auch die Mülheimer Malerin Ursula Vehar (Gruppe AnDer) ist mit einem Gemälde des Tersteegenhauses und Umgebung vertreten | Foto: Mülheimer Kunstverein und Kunstförderverein KKRR
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Bis dahin muss der Förderverein des Heimatmuseums noch einen langen Geduldsfaden berücksichtigen, nicht selten hängt die Geduld bekanntlich an einem seidenen Faden, der besonders leicht reißt.

Bauarbeiten Phase 1 Tersteegenhaus #RuhrtalstadtMülheim - gut erkennbar der historische Dachstuhl der unter einer einfachen modernen Fichtholz-Konstruktion mit verzinkten Schrauben verschwindet - und damit die historische Ansicht des Hauses grundlegend verändert. | Foto: Mülheimer Kunstverein und Kunstförderverein KKRR
  • Bauarbeiten Phase 1 Tersteegenhaus #RuhrtalstadtMülheim - gut erkennbar der historische Dachstuhl der unter einer einfachen modernen Fichtholz-Konstruktion mit verzinkten Schrauben verschwindet - und damit die historische Ansicht des Hauses grundlegend verändert.
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Da geht noch was - ehemaliger Anbau am Wohn- und Sterbehaus von Gerhard Tersteegen - ein schwieriger Teilbereich der anstehenden Sanierung | Foto: Mülheimer Kunstverein und Kunstförderverein KKRR
  • Da geht noch was - ehemaliger Anbau am Wohn- und Sterbehaus von Gerhard Tersteegen - ein schwieriger Teilbereich der anstehenden Sanierung
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In jedem Fall ist schon jetzt das Gebäude ein Hingucker, denn dort ist derzeit ungeschminkt die traditionelle Baukunst erkennbar.

Zustand des Wohn- und Sterbehauses von Gerhard Tersteegen kurz vor der Sanierung im Jahr 2016  | Foto: Mülheimer Kunstverein und Kunstförderverein KKRR
  • Zustand des Wohn- und Sterbehauses von Gerhard Tersteegen kurz vor der Sanierung im Jahr 2016
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Alte Postkarte von Maler W. Heckmann zeigt das  Wohn- und Sterbehaus von Gerhard Tersteegen (1997-1769) sowie seine Begräbnisstätte in der Ruhrtalstadt Mülheim - hier ist noch die alte Dachform des Hauses erkennbar | Foto: Sammlung Mülheimer Kunstverein KKRR
  • Alte Postkarte von Maler W. Heckmann zeigt das Wohn- und Sterbehaus von Gerhard Tersteegen (1997-1769) sowie seine Begräbnisstätte in der Ruhrtalstadt Mülheim - hier ist noch die alte Dachform des Hauses erkennbar
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Autor:

Alexander Ivo Franz aus Mülheim an der Ruhr

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