Reichtum

Beiträge zum Thema Reichtum

Politik

Sie leben, wie die Fürsten. Gott sei DAX !!

Vorstände und Aufsichtsräte der großen Konzerne suhlen sich in Luxus und lassen es sich mit Reichtum zuschütten, so dass dieses unanständige Treiben nur noch mit Sittlichkeitszerfall und Dekadenz zu bezeichnen ist! In den Medien war jüngst zu vernehmen, dass die monatlichen Ruhebezüge jener elitären Geld- und Gierkaste durchschnittlich 37.500 Euro betragen. Bedenkt man, dass ein durchschnittlicher Rentner bei 45 Beitragsjahren mit Ca. 1.200 Euro Rente über die Runden kommen muss, müsste er, um...

Überregionales
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Mein Haus ,mein Garten mein Boot mein Auto,mein Hund..............

Mein Haus ist im Winter eingeschneit. Mein Garten macht mir viel Arbeit. Mein Boot muss ich mühsam aufblasen, bevor ich damit ebeso auf anstrengender Weise paddeln kann. Mein Auto ist überaltert. Und mein Hund hält mich für den Rest des Tages auf Trab. Was nutzt der ganze Reichtum.ist ja nur mit Arbeit verbunden Also fahre ich lieber mit meinen Womo durch die Gegend,oder gehe angeln.

Politik

Übrigens…

… da es keine Beweise dafür gibt, dass der Mensch durch Armut besser wird, kann man sich auch gleich fragen ( frei nach Zarah Leander ) : „Kann denn Reichtum Sünde sein? Darf man denn davon nichts wissen…“ - dass der „Zeitvertrag“ und der „Arbeitsmarkt“ inzwischen schon längst die „Leiharbeit“ entdeckt haben. Und da schon K.Tucholsky globalisiert dachte ohne das Wort zu kennen, dürfen wir für ihn vermuten, dass der 1-Euro-Job in Thailand entdeckt wurde. Aber auch schon Marie Antoinette...

Kultur
Freuten sich „diebisch“ bei der Eröffnung: Ingeborg Woywod, Abteilungs-Direktorin Vorstandssekretariat/ PR und Dr. Walter Wehner.

Wehners Geld-Märchen in der Sparkasse

Der Iserlohner Schriftsteller und Krimi-Autor Dr. Walter Wehner hat seine „gedruckte Schatzkammer“ geöffnet und ein Drittel seiner Exponate über Märchen für eine Ausstellung in der Sparkasse Iserlohn zusammengestellt. Die Ausstellung ist bis Freitag, 3. Mai, zu sehen. Der Besuch lohnt sich. Allemal. Denn Wehner hat Filmplakate, Ansichtskarten, Bücher und Comics in seiner Sammlung zum Thema „Gold und Geld im Märchen“ gesichtet. Das älteste Stück datiert von Mitte des 19. Jahrhunderts. In einem...

Politik

Der geschenkte Sieg – Rot-Grüne Realität

Hagen, 24.1.2013 Vor 150 Jahren hat der amerikanische Präsident Lincoln die Sklaverei abgeschafft und den tiefen rassistischen Graben in den USA überwunden. Die Südstaaten wollten die Sklaverei behalten, die Nordstaaten sie abschaffen. Das Kapitel wurde durch den Sieg der Nordstaaten abgeschlossen. Präsident Obama steht einer ähnlichen Situation gegenüber. Es gilt den tiefen Graben zwischen Armen und Reichen zu überwinden. Präsident Obama rief die Amerikaner anlässlich seiner Rede zur...

Überregionales

Weltbevölkerung - ein tröstliches Gedankenspiel?

Es gibt nicht nur Dachbodenfunde für ebay-Aktive, sondern beispielsweise auch Schreibtischfunde wie den folgenden Beitrag, der mir beim Aufräumen leider ohne Angabe des Autors in die Hände fiel. Die Richtigkeit aller hier gemachten mathematischen Aussagen habe ich nicht überprüft - es reicht doch, einmal nachdenklich zu werden... Wenn man die Weltbevölkerung auf ein 100 Seelen zählendes Dorf reduzieren könnte und dabei die Proportionen aller auf der Erde lebenden Völker beibehalten würde, wäre...

Überregionales

Die Insel der Gefühle • Zeit zu leben

Es war einmal... Vor langer, langer Zeit existierte eine Insel, auf der alle Gefühle der Menschen lebten: Die gute Laune, Die Traurigkeit, das Wissen... und so wie alle Gefühle, auch die Liebe. Eines Tages wurde den Gefühlen mitgeteilt, dass die Insel sinken würde. Also bereiteten alle ihre Schiffe vor und verließen die Insel. Nur die Liebe wollte bis zum letzten Augenblick warten. Bevor die Insel sank, bat die Liebe um Hilfe. Der Reichtum fuhr auf einem luxuriösen Schiff an der Liebe vorbei....

Kultur

Licht und Schatten - ein etwas anderes Weihnachtsgedicht

Licht und Schatten - Ein Gedicht zum Nachdenken Weihnachtsabend Lichterglanz reich behängte Tannen Gesang und Jubel überall Kinder glücklich lachen wohlig warm schwebt köstlich Duft von Weihnachtsleckereien Glocken läuten tönen laut papiernes Knistern raschelt schwarzsamtener Himmel sternenklar knirschend weicher Schnee Halleluja die Weihnacht ist weiß wie könnt’s uns besser gehen? Einkaufswagen voll Hab und Gut Konserven, dünne Matte gelenkt von Händen frostigrot ohne Richtung klappert...

Natur + Garten
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Schönheit der Jahreszeiten

Der Sommer hat uns schon geneckt oft gezaudert, sich zeitweise versteckt, doch nun wird deutlich dass der Herbst die Hände ausstreckt. In Parks wird gerne noch geplaudert Musik erklingt bei Kerzenschein, Menschen nutzen die Zeit sich an geselligem Beisammen sein zu freuen. Die Luft riecht anders, herb und reif nach Erde, Moder, Kühle, doch noch im Sterben schenkt er uns Farbfülle, Sonnenschein, beschert für Momente Frühlingsgefühle. Schließlich entdecke ich eine kleine Bank, recht wackelig, mit...

Kultur
Tanz zweier Seelen

Tanz zweier Seelen...

Tanz zweier Seelen Du öffnest den Geigenkasten, entfernst behutsam das schützende Tuch von dem wundervollen Instrument, streichelst es mit Blicken, hebst es behutsam heraus, deine Finger gleiten sanft über den glänzenden Korpus. Fast andächtig berühren deine Finger die Saiten, sodass sie leise zu schwingen beginnen. Sie antworten dir so scheint es mir, sind bereit mit dir zu zaubern, zu verzaubern. In deinen Augen ruht ein besonderer Glanz still und gesammelt, erfüllt von der Vorfreude auf das...

Anstehende Veranstaltungen zum Thema

Foto: Fotos: Pietruska/Gahrke
  • 3. April 2025 um 19:00
  • VHS Essen
  • Essen

Literarisch-Musikalische Wortrevue: „Fresse schon meine Fingerspitzen wie Spargelköpfe“ / Eintritt frei

Während einige nicht wissen, wohin mit ihrem Geld, suchen andere in Mülleimern nach Pfandflaschen. Armut wird in unserer Gesellschaft immer sichtbarer – und betrifft uns alle. Die Schauspielerin Claudia Gahrke (Wortrevue-Girl) und Pianist Marius Pietruszka (Experte am Flügel) widmen sich mit Ernst und Humor diesem Thema und blicken auch dahin, „wo Oligarchen schnarchen“. Mit Texten von Kurt Vonnegut, Else Lasker-Schüler, Heinrich Heine, Fjodor Dostojewski und vielen anderen. Kommen Sie vorbei...