palliativ

Beiträge zum Thema palliativ

Ratgeber
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Autor*innenlesung im Schollbrockhaus
Ute Senske liest aus ihrem Buch "Pass gut auf Dich auf - Vollbremsung mitten im Leben"

Am 10. Januar 2025 um 18:00 Uhr findet im Schollbrockhaus  Karl-Brandt-Weg 1, 44629 Herne  eine Autor*innenlesung statt.  Ute Senske liest aus ihrem Buch "Pass gut auf Dich auf - Vollbremsung mitten im Leben" vor. Die Autorin wurde mit 50 Jahren, acht Wochen vor ihrer Silberhochzeit Witwe. Für alle unvorstellbar. Herausgerissen aus dem Leben, mitten im Leben – Vollbremsung. Wie Ute Senske mit dem Verlust ihres geliebten Mannes umgegangen ist, der Wut, der Angst vor der Zukunft, den Rückschlägen...

  • Herne
  • 23.11.24
  • 1
Ratgeber
In der Zentralbibliothek im Stadtfenster Duisburg an der Steinschen Gasse, aber auch im Forum, auf vielen Wochenmärkten und in verschiedenen Einrichtungen finden Aktionen zur Duisburger Hospiz- und Palliativwoche statt.
Foto: Hannes Kirchner

Duisburger Hospiz- und Palliativwoche
„Den Tagen mehr Leben geben“

Bis zuletzt im gewohnten Umfeld bleiben, gut versorgt werden, Momente des Lachens und Zeit zum Abschiednehmen – das wünschen sich wohl alle für die letzte Lebensphase. Über die Möglichkeiten und Angebote der Palliativ- und Hospizdienste in Duisburg informiert die Initiative „Palliative Versorgung und Hospizkultur“ daher in einer Aktionswoche vom 28. Oktober bis 3. November. Unter dem Motto „Jeder Moment ist Leben“ wird das breite Versorgungsangebot in Duisburg vorgestellt. Geplant sind...

  • Duisburg
  • 25.10.24
Vereine + Ehrenamt

Hospizliche Hilfe
Beratungszeiten des ambulanten Hospizdienstes

Im Holschentor und im Bürgertreff Welper stehen ab sofort neue Anlaufstellen bereit, um Menschen in schwierigen Lebensphasen Unterstützung anzubieten. Die Beratungszeiten decken wichtige Themen wie hospizlichen und palliative Versorgung ab. Die Bedeutung dieser Beratungsangebote kann nicht genug betont werden. In Zeiten, in denen die Lebensqualität im Mittelpunkt stehen sollte, ist eine fundierte Unterstützung für Betroffene und ihre Angehörigen von unschätzbarem Wert. Die Möglichkeit,...

  • Hattingen
  • 01.02.24
  • 1
Vereine + Ehrenamt

Palliativteam bekommt Verstärkung

„Ich hatte schon ein paar schlaflose Nächte, bevor ich mich als Mutter von zwei Kindern für die SAPV-Stelle gemeldet habe“, erklärt Hildegard Nitsch, die als jüngstes Mitglied im Caritas-SAPV-Team Emmerich/Rees begrüßt wurde. Aber was macht eigentlich so ein SAPV Team? SAPV steht für spezialisierte ambulante palliative Versorgung. Der Begriff Palliativ steht dabei für schmerzlindernd; die Beschwerden einer Krankheit lindernd, aber nicht [mehr] die Ursachen einer Krankheit bekämpfend. „Ein...

  • Rees
  • 18.10.19
Vereine + Ehrenamt
Hedwig Reinhard und Beate Salomon-Bock in der Kapelle des Christlichen Hospizes.
Foto: Henschke

Informationsabend zum Vorbereitungskurs für Hospizbegleiter am 29. November
Keiner wird alleingelassen

Vermeidungsstrategien helfen da nicht: Das Thema Tod holt uns alle früher oder später ein. Die ambulante ökumenische Hospizgruppe Werden steht Schwerstkranken und Sterbenden bei. Nun startet ein Vorbereitungskurs für zukünftige Hospizbegleiter. Jährlich über hundert Menschen begleitet die Gruppe. In Fischlaken, Heidhausen und Werden, aber auch in Kettwig. Ob im Krankenhaus, in Pflegeeinrichtungen oder daheim. Alle zwei Jahre wird einen Vorbereitungskurs für neue Mitarbeiter durchgeführt. Ein...

  • Essen-Werden
  • 22.11.18
  • 1
Vereine + Ehrenamt
Foto: Ulrich Bangert

Geld für den Velberter Hospizverein

Einen Scheck in Höhe von 100.000 Euro übergab nun Dr. Markus Frank, Vorsitzender des Fördervereins Palliativversorgung Kreis Mettmann, an Pfarrer Peter Jansen, Vorsitzender des Hospizvereins Niederberg. Patienten und Angehörige der Spezialisierten Ambulanten Palliativversorgung Niederberg (SAPV) hatten dem Förderverein das Geld gegeben, um an der Cranachstraße das Hospiz- und Palliativ-Zentrum Niederberg zu bauen. Bei dem selben Termin erhielten Ute Schmittmann, Cornelia Tüsselmann, Ulrike...

  • Velbert
  • 20.12.16
Vereine + Ehrenamt
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Ein Zentrum, um in Würde zu sterben

Ein Raum zum Leben, aber auch ein Raum, um in Würde zu sterben - das soll das Hospiz- und Palliativ-Zentrum Niederberg sein. Gemeinsam mit der Spezialisierten Ambulanten Palliativ-Versorgung (SAPV) möchte der Hospizverein Niederberg dieses in Nordrhein-Westfalen einzigartige, vernetzte Angebot aus stationärer und ambulanter Versorgung an einem Ort für schwerstkranke und sterbende Menschen schaffen. Ein geeignetes Baugrundstück in guter Lage ist schon ausgesucht und eine Bauplanung liegt vor. So...

  • Velbert
  • 02.11.16
Vereine + Ehrenamt
An Stelle des Kolpinghauses soll ab kommendem Jahr das Hospiz entstehen.
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Unnaer Netzwerk begleitet Sterbende auf ihrem Weg

Das Sterben gehört zum Leben - „aber trotzdem ist dieses Thema ein großes Tabu“, weiß Annette Weber. Sie ist Koordinatorin des Ambulanten Kinderhospizdienstes — und damit Teil des einzigartigen Unnaer Netzwerks der Palliativ- und Hospizorganisationen. Sie tragen seit den 90er Jahren dafür Sorge, dass kreisweit ein Sterben in Würde möglich ist. Was damals im Kleinen begann, erreicht nun einen kleinen Höhepunkt. Mit dem Bau eines stationären Hospizes mitten in der Unnaer Innenstadt bekommen...

  • Unna
  • 24.10.13
Ratgeber

Vernetzte Hilfe für die Ambulante Versorgung von Palliativ-Patienten

Kooperation zwischen Diakonisches Werk Bethanien „mobile Pflege“ und der Johanniter-Unfallhilfe e.V. „Ambulante Palliativ-Pflege ohne vernetztes Arbeiten ist angesichts der gesetzlichen Vorgaben gar nicht mehr möglich“. Birgit Niehaus-Malytczuk, Regionalvorstand der Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. und Hartmut Fehler, Vorstand des Diakonischen Werkes Bethanien unterzeichneten Anfang August eine Kooperation für die Zusammenarbeit in der ambulanten Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen....

  • Iserlohn
  • 19.08.13
Ratgeber
Freuen sich über die neuen Büros: Das Team des Hospiz- und Palliativdienstes. Foto: Erler

Endlich Platz!

Seit 14 Jahren besteht der Ambulante Hospiz- und Palliativdienst (AHPD) – und er ist stetig gewachsen. Das Büro im Evangelischen Krankenhaus platzte aus allen Nähten. Mit dem zusätzlichen Schwerpunkt – der Begleitung Demenzerkrankter am Lebensende – und der Erweiterung des Teams der Hauptamtlichen um eine weitere Mitarbeiterin kam der entscheidende Impuls für die Änderung der räumlichen Situation. Möglich wurde dieser Schritt durch die finanzielleUnterstützung des Demenz-Projekts durch den...

  • Herne
  • 10.06.11
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