Mobilität

Beiträge zum Thema Mobilität

Überregionales
So fahren Sie auch im Alter sicher: Checkliste für Senioren

So fahren Sie auch im Alter sicher: Checkliste für Senioren

Nebel, Glatteis, Schnee: Die dunkle Jahreszeit ist für Autofahrer mit besonderen Herausforderungen und einem erhöhten Unfallrisiko verbunden. Besonders ältere Menschen sollten auf mögliche Probleme beim Autofahren achten. Sie haben zwar zumeist viel Erfahrung hinter dem Steuer, dennoch kann der Alterungsprozess einige Probleme mit sich bringen, die durch die Witterung noch verstärkt werden. Beeinträchtigungen wie Augenkrankheiten und Sehprobleme, Hörprobleme und Bewegungseinschränkungen können...

Politik
Mit der Kaufprämie lohnt sich vor allem ein kleines Elektroauto schnell. Foto: RUB

E-Mobilität lohnt sich!

Mit der am 18. Mai 2016 vom Bundeskabinett beschlossenen Kaufprämie von 4000 Euro für reine Elektroautos und 3000 Euro für Hybridfahrzeuge macht sich die Anschaffung schneller bezahlt. Die kleinsten E-Autos amortisieren sich auch bei geringer Nutzung mitunter schon nach dreieinhalb Jahren. Das ist das Ergebnis einer Auswertung durch Forscher der Ruhr-Universität Bochum. Bei größeren Autos dauert es länger; für Vielfahrer lohnt sich aber der Vergleich mit dem entsprechend gut ausgestatteten...

Politik
Verkehrsmittelwahl - Mobilitätssteckbrief | Foto: Stadt Bochum
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Was hindert Menschen nach Bochum ziehen?

In fast allen Großstädten Deutschlands nimmt die Bevölkerung sowie die Wirtschaftskraft zu, besonders in Universitätsstädten. In Bochum allerdings nicht. Welche Gründe hat es, dass in Bochum die Bevölkerung aufgrund der Demografie massiv abnimmt und überaltert, die Abnahme aber nicht durch zuziehende Menschen ausgeglichen werden kann? Steuern zahlende Menschen und Unternehmen zieht es kaum nach Bochum, eher wandern sie ab. Ein wesentlicher Grund ist sicher, es fehlt an Arbeitsplätzen, aber es...

Ratgeber
Eine Szene wie aus der Fahrschule: Beim Einbiegen auf die Mühlenstraße ist Obacht geboten. | Foto: Frank Heldt
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Gefahr in Mühlenstraße - Braucht Methler auch tagsüber die Tempo-30-Zone?

Die Mühlenstraße in Kamen-Methler ist seit Jahren ein Dauerbrenner, wenn es um die hiesige Straßenverkehrssicherheit geht. Wird eine Tempo-30-Zone auch tagsüber gebraucht? „Es ist ein Wunder, dass es bisher noch nicht zu schweren Unfällen gekommen ist“, sagt Stadtspiegel-Leser und Anwohner Gerhard Heldt erleichtert und gleichermassen besorgt. Denn er beobachtet, wie ab 6 Uhr morgens PKWs und LKWs mit Tempo 50 und oftmals überhöhter Geschwindigkeit durch die enge und kurvenreiche Straße strömen....

Ratgeber
Vorsicht an den Gefahrenstellen - nicht nur wenn die Blitze aufgestellt ist! | Foto: Archiv

Blitzmarathon am Donnerstag und Freitag - Hier stehen die Radarfallen in Kamen, Bönen und Bergkamen

Am 16. April startet der achte Blitzmarathon in NRW und die Kreispolizeibehörde Unna geht bis zum Freitag, 17. April, auf die Jagd nach Temposündern. Wie auch in den vergangenen Jahren sind nicht nur über 1000 Polizisten, sondern auch die Bürger im Vorfeld der Messung aktiv. Insgesamt haben sich 492 Bürger am Voting beteiligt und Vorschläge eingereicht, welche Stellen sie als besonders gefährlich erachteten. Weitere Stellen wurden aus Polizeisicht ergänzt. In Bergkamen stehen die Blitzer die...

Ratgeber
Hier wird die Zukunft gemacht: An der TU Dortmund soll ein maßgeblicher Durchbruch im Bereich Energie, Umwelt und Mobilität geschafft werden. | Foto: Archiv

Für Elektoautos: TU Dortmund entwickelt Tanken von selbsterzeugtemStorm aus der Ferne

Wissenschaftler der TU Dortmund entwickelen ein neues Ladekonzept für Elektroautos. Durch das Forschungsprojekt „SyncFuel“ soll es möglich werden, dass Besitzer von Photovoltaik-Anlagen selbsterzeugten Strom für das eigene Elektroauto nutzen – egal, wo sie ihren Wagen aufladen. Für die Synchronisation der heimischen Solar-Anlage mit einer weit entfernten Steckdose wird ein sogenannter synchronisierter mobiler Smartmeter (SMSM) zum Einsatz kommen, der gegenwärtig an der Dortmunder Uni entwickelt...

Politik
Wenn die A40 mal öfter so frei wäre! „Ruhrgebiet mobil“ soll dem Traum ein wenig näher kommen.

Neues Projekt gegen Staus - Mit Landeskonzept und Milliarden Euro in der Tasche gegen das Verkehrschaos im Pott

"Wir verzichten gern auf die Platzierung unter den Top Ten in den jährlichen Staubilanzen“, meint Verkehrsminister Michael Groscheck und bringt ein Projekt an den Start, das nun für besseren Verkehrsfluss sorgen soll. Das neue Projekt des Landes „Ruhrgebiet mobil“ setzt drei Schwerpunkte: Straße, Bahn und Rad. Dafür werden bis zum Jahr 2020 insgesamt 20 Millionen Eruo in die Verkehrsinfrastruktur, 186 Millionen Eruo für einen Radschnellweg und nochmals 2 Milliarden Euro in die Modernisierung...

Politik
Auf dieser Karte des Lärmaktionsplanes machen Planer den Lärm in der City sichtbar. | Foto: Stadt Dortmund

Dortmund muss leiser werden: die lautesten Straßen und der Plan gegen den Lärm

Unsere Straßen sind zu laut! Das meinen nicht nur viele Anwohner in Dortmund, sondern auch das Umweltamt. Das will nun Abhilfe schaffen. Das Umweltamt hat dem städtischen Verwaltungsvorstand einen Lärmaktionsplan vorgelegt, der jetzt zur Beratung durch die politischen Gremien geht. Rechtliche Grundlage der Lärmaktionsplanung ist die EG-Umgebungslärmrichtlinie 2002/49/EG, die 2005 in deutsches Recht umgesetzt wurde. Danach sind Ballungsräume verpflichtet, in einem fünfjährigen Turnus...

Politik
Sabine Leiße und Klaus-Peter Dürholt vom Kreis bitten um rege Beteiligung. | Foto: Kreis Unna

Bus, Bahn, Fahrrad: Worauf fahren Sie ab?

Mit Bus, Bahn oder Rad zur Arbeit, mit dem Auto zum Einkauf, zu Fuß in die Stadt - Die Lüner nutzen viele Fortbewegungs-möglichkeiten. Doch wer wann welches Gefährt und welchen Weg wählt und vor allem warum, ist wenig bekannt. Der Kreis möchte das ändern und startet eine Mobilitätsbefragung. In Lünen erhalten rund 3.300 Bürger per Post einen Fragebogen. In den nächsten Wochen werden in drei „Befragungswellen“ anonym Personen in rund 27.000 zufällig ausgewählten Haushalten in allen...

Kultur
Was dieser Flitzer wohl unter der Haube hat? | Foto: Marita Gerwin
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Lernen erleben in der Autostadt Wolfsburg

Arnsberg - Wolfsburg. Lernen erleben. Sehen, fühlen, riechen, ausprobieren, experimentieren und dabei neugierig werden und sich als Entdecker fühlen.. Wie spannend Lernen sein kann, weit außerhalb aller Klassenräume und Bildungsordnungen zeigt der Besuch der Akademie 6 bis 99 am Samstag, 1.Juni 2013 in der Erlebniswelt der Autostadt Wolfsburg. Nicht die Kreide und Tafelphysik und auch nicht das Experiment, das der Lehrer vormacht steht dabei im Mittelpunkt, sondern der Umgang mit den...

Überregionales
Des Deutschen liebstes Kind | Foto: Marita Gerwin
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Ein goldener Käfer.

Bei unserem Besuch im Zeithaus der Autostadt Wolfsburg entdeckten wir den „Goldenen Käfer“. Die Jubiläumsausgabe mit Strasssteinchen an den Stoßstangen und Brokat-Stoffen im Innenraum. Er wurde produziert als Sondermodell anlässlich des 1.000 000 Volkswagens, der weltweit vom Band gelaufen ist. Ein Schmuckstück! Da werden Erinnerungen wach. Das vertraute Runde. Bein Entwurf ihres später „Käfer“ genannten Volks-Automobils orientierten sich Ferdinand Porsche und sein Karosserie-Konstrukteur Erwin...

Überregionales
Start frei für das Car-Sharing im Osterfeld. Ab Oktober können die Nachbarn hier zwei Autos leihen. | Foto: Magalski

Nachbarn können sich Autos teilen

Zwei nagelneue Autos vor der Haustür - wer würde sich da nicht freuen? Für die Nachbarn im Osterfeld wird das Wirklichkeit. Kleiner Haken an der guten Nachricht: Sie müssen sich die Autos mit anderen Menschen teilen. Die Idee ist nicht neu, mitten in einem Wohngebiet in Lünen aber eine Premiere. Auf dem Parkplatz der Seniorenresidenz Osterfeld stehen ab dem 1. Oktober ein Elektroauto von Peugeot und ein Benziner von Opel. Wer sie braucht, kann sie mieten. Einmal persönlich für das System...

Ratgeber

Knete sparen beim Auto fahren

Immer mehr Berichte in den Medien deuten darauf hin, dass sich unser Mobilitätsverhalten wandelt und wandeln muss. Häufig werden die steigenden Spritpreise beklagt. Völlig unterschätzt werden aber die enormen Nebenkosten, die ein Auto verursacht. Vor allem für die Versicherung und für Steuern und Instandhaltungsmaßnahmen wird sehr viel Geld verlangt. Hinzukommt, dass Autos zu 90 Prozent ungenutzt herumstehen. Genau hier setzt das Carsharing an. Herkömmliches Carsharing gibt es hauptsächlich in...

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