Atomkraft-Nein-Danke

Beiträge zum Thema Atomkraft-Nein-Danke

LK-Gemeinschaft
Anti-Atom Radtour 2022 | Foto: GvM

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Kreisverband Kleve: Atomkraft in Deutschland – endlich abgeschaltet

Die Abschaltung der letzten drei Atomkraftwerke in Deutschland ist ein Meilenstein in der Energieversorgung Deutschlands. Für die GRÜNEN im Kreis Kleve mit der Erfahrung des Schnellen Brüters in Kalkar ist dies ein besonderer Schritt. Es gibt einige Orte in Deutschland, mit denen die Konflikte rund um die Atomenergie aufs Engste verbunden sind: Die Wiederaufbereitungsanlage in Wackersdorf, das AKW in Brokdorf, die geplante Endlagerstätte Gorleben und eben Kalkar mit dem Schnellen Brüter. Nach...

  • Bedburg-Hau
  • 17.04.23
Politik
3 Bilder

Der historische Erfolg der Anti-Atom-Bewegung

Mit Abschaltfesten und Anti-Atom-Protesten in Lingen, Neckarwestheim und München feiern Atomkraftgegner*innen  das Aus der letzten drei AKW in Deutschland und den historischen Sieg der Anti-Atom-Bewegung. Hierzu erklärt Armin Simon von der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt: „Auf diesen Tag haben wir jahre- und jahrzehntelang hingearbeitet. Hunderttausende haben für den Atom-Ausstieg gekämpft – und nun gemeinsam gewonnen. Ohne ihr Engagement hätte es nie einen politischen Ausstiegs-Beschluss...

  • Marl
  • 16.04.23
Politik

Anti-Atom-Initiativen
Landeskonferenz gegen Atommüllverschiebung

Landeskonferenz der Anti-Atomkraft-Initiativen gegen Atommüllverschiebung von Jülich nach Ahaus Rund 20 Vertreter*innen verschiedener Anti-Atomkraft-Initiativen aus NRW und des Bundesverbandes Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) haben sich am vergangenen Samstag (25.März) in Jülich erstmals seit Beginn der Corona-Pandemie zur NRW-Landeskonferenz gegen Atomanlagen getroffen. Bei der Konferenz wurden Informationen über die Atomenergie-Anlagen in NRW und ihre Problematiken ausgetauscht, außerdem...

  • Düsseldorf
  • 27.03.23
Politik
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12. Jahrestag der Atomkatastrophe von Fukushima

Zum zwölften Jahrestag der Atomkatastrophe von Fukushima gehen Atomkraftgegner*innen am heutigen Samstag (11.3.) bundesweit auf die Straße. An fast 100 Orten haben Aktive Mahnwachen, Demonstrationen und Aktionen gegen Atomkraft organisiert. Sie erinnern an die Gefahr schwerer Atomunfälle und fordern, die letzten drei Atomkraftwerke (AKW) in Deutschland endlich abzuschalten. Aufgerufen zu den Protesten haben die bundesweite Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt und der Bund für Umwelt und...

  • Marl
  • 11.03.23
Politik
Luftangriffe gehen weiter | Foto: umbehaue

Wann explodiert das AKW?
Staatsterror gegen AKW und Europa

Die Lage ist für uns schwer einzuschätzen, aber eine Gefahr ist real. Kämpfe in der Ukraine rund um das AKW in Saporischschja. Russische Truppen sollen nach ukrainischen Angaben das Gelände des Atomkraftwerks Saporischschja unter Feuer genommen haben. Der Beschuss sei von einem wenige Kilometer entfernten Dorf aus erfolgt und habe eine Pumpstation und eine Feuerwache beschädigt, teilte der ukrainische Militärgeheimdienst mit. Aber wieso sollen die Russen ein AKW, was sie besetzt haben...

  • Essen-Süd
  • 14.08.22
Politik
Nordstrem "verstopft". | Foto: umbehaue

Solidarität ja aber nicht von allen
Notfallplan Gas ab sofort bis März

Solidarität ja aber nicht von mir, so die ersten Stimmen von den Mitgliedern der EU! Ab morgen reduziert Gazprom weiter die Gas Lieferungen nach Europa auf 20%. Die EU verlangt ab sofort freiwillige Einsparungen von jedem bis März! Doch schon jetzt zeigt sich Widerstand. Solidarität wird von allen gefordert und trotzdem in Frage gestellt. Die Staaten, die schon jetzt kein Gas aus Russland bekommen, wollen ihr Gas nicht für andere EU Staaten abgeben und so selber in Schieflage kommen. Daher gibt...

  • Essen-Süd
  • 26.07.22
  • 3
  • 1
Politik
Alternative Wind, Sonne, Raps  | Foto: umbehaue
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Atomkraft als neue Change
Atomkraft kann eine Lösung sein

Atomkraft nein danke! Das war ein berechtigter Slogan in den späten 70er Jahren. Der hat auch noch immer seine Berechtigung, wie es die Zeit gezeigt hat. Nur um Wasser zu erhitzen, wird Atommüll produziert, bei dem man immer noch nicht weiß wie man damit umgehen soll. Ausstieg vom Ausstieg ist der Slogan dieser Tage. Politiker versuchen die Atomkraft zu retten und reden die Gefahr und die Probleme klein, wie in den 70 er. Nun könnte die Atomkraft aber zu einer Lösung eines bestehenden Problems...

  • Essen-Süd
  • 15.07.22
Politik
4 Bilder

36 Jahre Tschernobyl: Ein Jahrestag in Zeiten eines Krieges

Ausgerechnet in Tschernobyl, wo vor 36 Jahren das bislang schwerste Unglück des Atomzeitalters geschah, ist angesichts des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine die nukleare Bedrohung wieder real. Atomkraftwerke sind schon im normalen Betrieb eine Hochrisikotechnologie und erst recht sind sie nicht auf Kriege ausgelegt. Verirrte Geschosse oder längere Stromausfälle und ein Versagen der Kühlsysteme könnten eine atomare Katastrophe für ganz Europa bedeuten. Atomkraft? Nein Danke Rufe nach...

  • Marl
  • 25.04.22
Politik

Atomkraft, nein danke!

Der angesichts der drohenden Energiekrise ins Spiel gebrachten Laufzeitverlängerung von Atomkraftwerken erteilt der NABU eine deutliche Absage. Risiken sprechen klar gegen Laufzeitverlängerung NABU-Präsident Jörg-Andreas Krüger erläutert: “Die, die jetzt nach Laufzeitverlängerungen für Atomkraft rufen, wollen eine komplexe Fragestellung - nämlich die nach einer nachhaltigen Energieversorgung - mit einer nur scheinbar einfachen Antwort lösen. Sie blenden dabei Risiken aus, die das Leben auf dem...

  • Marl
  • 02.04.22
Politik
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Bündnis-Appell zur EU Taxonomie: Nein zu Atom und Gas

BUND, Campact, Deutsche Umwelthilfe, Bürgerbewegung Finanzwende, Greenpeace, IPPNW, NABU, Umweltinstitut und Uranium Network rufen mit ihren Unterstützer*innen die Ampel-Regierung dazu auf, die Taxonomie-Pläne der EU-Kommission zu verhindern. Diese sehen vor, Investitionen in Atomkraft und Erdgas als nachhaltig einzustufen. Das Bündnis sieht hierdurch die Energiewende bedroht und den Klimaschutz Europas massiv gefährdet. Denn Investitionen würden so statt in Erneuerbare Energien und CO2-freie...

  • Marl
  • 09.01.22
Politik

Grünes Label für Atomkraft verhindern

Der  von der Europäischen Kommission bekannt gewordene Vorschlag für die EU-Taxonomie gibt Erdgas- und Atomkraftprojekten den Status nachhaltiger Aktivitäten und ermöglicht damit die privilegierte Finanzierung solcher Projekte. Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) kritisiert aufs Schärfste, dass damit umweltschädliche Investitionen unter einem grünen Deckmantel ermöglicht werden. Offenbar hat sich Bundeskanzler Olaf Scholz für die Aufnahme von fossilem Gas in die Taxonomie eingesetzt und dafür im...

  • Marl
  • 02.01.22
Politik
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35 Jahre Tschernobyl: Mit jedem Tag wächst das Risiko – sofortiger weltweiter Atomausstieg

Zum 35. Jahrestag von Tschernobyl bekräftigt der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) seine Forderung nach einem kompletten Atomausstieg. „Die Katastrophen von Tschernobyl und Fukushima zeigen, dass Atomkraft unkontrollierbar ist“, sagt Olaf Bandt, BUND-Vorsitzender. „Auch die Abschaltung der deutschen Atomkraftwerke ist sicherheitspolitisch längst überfällig. Geradezu grotesk ist die Empfehlung des wissenschaftlichen Dienstes der EU-Kommission, Atomkraft als nachhaltig...

  • Marl
  • 26.04.21
Politik
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35 Jahre nach Tschernobyl: Warnung vor Wiederaufkommen der Atomkraft in Europa

Am 26. April 1986 explodierte der Reaktor in Block 4 des sowjetischen Atomkraftwerks Tschernobyl in der heutigen Ukraine. Es kam zum Super-GAU. Gewaltige Mengen radioaktiver Strahlung wurden freigesetzt, tausende Menschen starben und ganze Landstriche wurden auf Jahrhunderte verseucht. 35 Jahre nach dieser Katastrophe wird in der EU-Kommission darüber verhandelt, ob Investitionen in Atomenergie als nachhaltig eingestuft werden und damit in der EU-Taxonomie als nachhaltige Investments gelten...

  • Marl
  • 25.04.21
Politik
3 Bilder

„10 Jahre Super-GAU Fukushima“

10 Jahre und kein Ende! Die Kata­strophe von Fuku­shima ist noch längst nicht vor­bei. Menschen leiden, Ge­biete sind nach wie vor un­bewohn­bar, Millionen Tonnen radio­aktiver Abfall müssen irgend­wo sicher ge­lagert werden. Kurz nach der Kata­stro­phe vom 11. März 2011 beschloss Deutschland den Aus­stieg aus der Atom­kraft. Doch viele Fragen sind noch un­gelöst: Wohin mit dem Atom­müll? Was passiert mit den Zwischen­lagern? Wie gut sind die noch laufenden AKW gegen Stör­fälle ge­schützt?...

  • Marl
  • 11.03.21
Politik
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Fukushima: Breites Bündnis fordert, konsequente Energiewende statt Atomkraft

Atomkraft ist ein tödliches Relikt ohne Zukunft! Anlässlich des zehnten Jahrestags der Reaktorkatastrophe von Fukushima in Japan an diesem Donnerstag bekräftigen über 50 Umweltverbände, Jugendorganisationen und Anti-AKW-Initiativen in einem gemeinsamen Papier ihre Forderung nach einem sofortigen Ausstieg aus der Atomkraft – in Deutschland und weltweit.  Fukushima  am 11. März Die Folgen der Reaktorkatastrophe in Fukushima vom 11. März 2011 sind bis heute in Japan spürbar. Aber auch in...

  • Marl
  • 10.03.21
Politik

Urantransport 5 Stunden gestoppt, Anti-Atom-Aktivistinnen seilen sich vor Atomtransport ab

Der Uranmüll-Export von der Gronauer Urananreicherungsanlage nach Russland wurde durch Kletteraktivistinnen für 5 Stunden gestoppt. Diese hatten sich von einer Autobahnbrücke über die Gleise abgeseilt. Polizei und Deutsche Bahn mussten erst einen Reparaturzug mit Hebebühen heranschaffen um die Blockade zu beenden.  Zwei Anti-Atom-Aktivistinnen haben am Montagvormittag (5.10.) einen Atomtransport auf der Schiene gestoppt.Die Personen hatten sich gegen kurz vor zwölf Uhr von einer Brücke der...

  • Marl
  • 06.10.20
Politik
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Verwaltungsgericht kippt Versammlungsverbot – Mahnwache gegen Uranmüllzug

Das Verwaltungsgerichts Münster (Aktenzeichen 5 L 361/20) hat in einem Eilverfahren eine Mahnwache gegen Uranmüllexporte für den morgigen Montag, 27. April, um 11 Uhr auf dem Alfred-Krupp-Weg am Güterbahnhof in Münster erlaubt. Die Stadt Münster hatte die Versammlung zunächst untersagt, verzichtete aber nach dem Beschluss auf Rechtsmittel und erteilte umgehend die Genehmigung. Auch in Gronau wurde für morgen ab 8 Uhr eine Mahnwache vor der Urananreicherungsanlage (auf der Eisenbahnbrücke...

  • Marl
  • 26.04.20
Politik
4 Bilder

34 Jahre Tschernobyl: Jeder weitere Tag Atomkraft ist einer zu viel

 Vor 34 Jahren, am 26. April 1986, ereignete sich das katastrophale Reaktorunglück im Atomkraftwerk Tschernobyl in der Ukraine. Angesichts der seit Wochen rund um die Ruine wütenden Waldbrände warnen Umweltschützer   erneut vor den Gefahren der Atomenergie. Die Feuer in der Sperrzone wühlen die radioaktiven Rückstände auf und tragen weiter zu deren Verbreitung bei. Zwar werden die Grenzwerte laut ukrainischen Behörden eingehaltenen, doch ionisierende Strahlung ist nie harmlos.  Auch nach 34...

  • Marl
  • 26.04.20
Politik
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Fridays for Future und die Atomenergie
Können wir den Atommüll ins All schießen?

Fridays for Future - die Generation der 16jährigen geht für das Klima auf die Straße. Da kam einem Nachbarn die Idee, dass wir vielleicht die Atomkraft doch wieder aus der "Mottenkiste" holen sollten. Schließlich würden ja in anderen Ländern munter weiter Atomkraftwerke gebaut. Nur das Atom-Müll-Probem, das müsse noch gelöst werden. Die Hoffnung meines Nachbarn ist, dass wir den ganzen Müll doch noch  einfach ins All schießen können. Seine Idee wurde tatsächlich vor rund 40 Jahren auch von der...

  • Essen-Süd
  • 07.05.19
Politik
Ostermarsch Gronau/Westfalen, 14.04.2017, Fotos: Sahin Aydin
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Ostermarsch in Gronau/Westfalen, Thema: Gegen Atomare Aufrüstung

Am Freitag, 14.04.2017, fand von 13:00 Uhr bis 16:30 Uhr, der alljährliche Ostermarsch 2017 statt. Nach einer Auftaktkundgebung am Bahnhof in Gronau/Westfalen setzte sich Aufzug in Richtung Urananreicherungsanlage in Bewegung. Es waren über 300 TeilnehmerInnen aus Münsterland und Ruhrgebiet.

  • Bottrop
  • 18.04.17
Politik

Keine Miniatomkraftwerke in Europa

Erinnern wir uns noch an Loriots bissige Sendung "Weihnachten bei den Hoppenstedts"? Opa Hoppenstedt schenkt seinem Enkel Dicki am Weihnachtsabend einen kleinen Spielzeugreaktor, der anschließend explodiert und die mitgelieferte Natur zerstört. Dazu merkt Lukas Aster, Sachkundiger Bürger der Grünen Kreistagsfraktion, an: „Was dem deutschen Zuschauer als absurde Komik auf Jahrzehnte im Gedächtnis geblieben ist, das beschert uns die EU nun weitab vom 25. Dezember oder vom 1. April als ein...

  • Wesel
  • 25.05.16
Politik

TSCHERNOBYL – Kundgebung zum 30. Gedenktag

Atomkraft ist eine unberechenbare Risikotechnologie, der Ausstieg ist eines der zentralen Anliegen der Ökologiebewegung. Am 26. April 1986 explodierte nach einer Kernschmelze ein Atomreaktor in Tschernobyl. Dennoch bedurfte es erst der furchtbaren mehrfachen Reaktorunfälle in Fukushima – und einer massiven Anti-AKW Protestbewegung in Deutschland – um erneut einen Ausstieg aus der Atomenergie zu beschließen. Dazu erklärt Marie Rose Joos, Sprecherin des BUND: „Mit der Kundgebung wollen wir uns...

  • Essen-Nord
  • 22.04.16
  • 1
  • 1
Politik
Die AKW`s Tihange und Doel liegen zwar in belgien, nach über 40 jahren Betriebsdauer mit rissigen Reaktorhüllen und regelmäßigen betiebsstillegungen wegen unterschlichster Störfälle sollten auch wir im Ruhrgebiet uns um schnellstes Abschalten dieser Gefahrenquellen kümmern.
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Tihange abschalten - Aktionsvorschläge gegen die gefährlichen belgischenj Atom(schrott)reaktoren in in Tihange und Doel

Die verschiedenen Strahlungen und Umweltzerstörungen durch überalterte und Material ermüdete AKW`s kümmern sich bei akuten Störfällen nicht um Landesgrenzen oder Regierungsbezirke. Deshalb gibt es viele Gründe auch für uns im Ruhrgebiet, sich dafür einzusetzen, dass diese seit über 40 Jahren mit vielen Betriebsproblemen berüchtigt gewordnenen Atomkraftwerke hinter der belgischen Grenze schnellstens abzuschalten. Die belgischen Schrottreaktoren Tihange und Doel haben ja inzwischen traurige...

  • Essen-Nord
  • 09.02.16
  • 2
  • 2
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