Wohl, weil Sigmar Gabriel sich nicht einfach „abkanzlern“ lassen wollte . . .
Es ist schon ein Stück verständlich, wenn alles auf ein hochleben lassen von Martin Schulz einschwenkt und Gabriel am 29.01. mehr oder weniger sang- und klanglos (mit warmen Dankesworten) die erste Reihe der politische Bühne räumen sollte, dass er ein eigenes Zeichen setzen und volle Beachtung bekommen wollte. Die verdutzten Gesichter der SPD-Fraktion, dass und wie durch die Presse sein Rückzug hinsichtlich Kanzlerkandidatur und SPD-Vorsitz plötzlich öffentlich aufflammte, zeigten nicht...