Krisengebiete

Beiträge zum Thema Krisengebiete

Politik
In der Jahresbilanz der Pressefreiheit dokumentiert RSF die Zahlen der schwersten Übergriffe auf Medienschaffende weltweit im zu Ende gehenden Jahr 2024. | Foto: RSF

RSF
Weltweit 54 Journalisten getötet und 550 in Haft - Gaza gefährlichster Ort

Sie berichten über Kriege, organisierte Kriminalität und Proteste und bezahlen mit ihrem Leben: In diesem Jahr sind 54 Journalistinnen und Journalisten wegen ihrer Arbeit getötet worden. Besonders riskant war die Kriegsberichterstattung. So ist die Zahl der in Konfliktregionen getöteten Medienschaffenden 2024 so hoch wie seit fünf Jahren nicht mehr. Die mit Abstand gefährlichste Region war erneut Gaza. Doch auch in anderen Weltregionen standen Reporterinnen und Reporter im Visier. In Pakistan...

  • Dortmund
  • 12.12.24
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Politik
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Rüstungsexporte für 8,35 Milliarden Euro im Jahr 2022 genehmigt

 Die Bundesregierung hat in diesem Jahr Rüstungsexporte für mindestens 8,35 Milliarden Euro genehmigt. Das ist bereits jetzt der zweithöchste Wert in der Geschichte der Bundesrepublik. Das geht aus einer Antwort des Bundeswirtschaftsministeriums auf eine Anfrage Bundestagsabgeordneten Sevim Dagdelen hervor. Auf Anfrage von Sevim Dağdelen, MdB kommt raus: #SPD, #FDP & #Grüne verantworten zweithöchste Exporte von Waffen+ Kriegsgerät aller Zeiten. Statt Waffenexporte wie versprochen...

  • Marl
  • 27.12.22
Politik
Reiserückkehrer aus Risikogebieten können sich seit heute kostenlos testen lassen. Fotos (4): Anja Jungvogel
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Ab heute kostenlose Corona-Tests an NRW-Flughäfen
Für Reiserückkehrer aus Risikogebieten

An den Flughäfen Dortmund, Düsseldorf und Köln können sich Reiserückkehrer ab dem heutigen Samstag, 25. Juli, kostenlos testen lassen.  Einreisende aus Risikogebieten müssen nämlich grundsätzlich für 14 Tage in Quarantäne. Ausnahme: ein negativer Corona-Test. Alle Infos zur neuen Einreise-Regelung für NRW unter: Corona Testzentren. „Die Testzentren werden an allen nordrhein-westfälischen Flughäfen mit regulären Flugverbindungen aus Risikogebieten eingerichtet. Das ist ein weiterer wichtiger...

  • Kamen
  • 24.07.20
  • 1
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Ratgeber
Die Zeckensaison dauert etwa noch bis Oktober. Schutz bietet die Bedeckung des Körpers durch helle Kleidung mit dicht anliegenden langen Ärmeln und Hosenbeinen sowie das Tragen von Socken und geschlossenen 
Schuhen.  | Foto: Pixabay

Düsseldorf: DRK warnt vor hoher Zeckengefahr in der Corona-Krise
Aktuelle Gesundheitstipps

In Zeiten der Corona-Krise treibt es bei schönem Wetter viele fürUnternehmungen und ausgedehnte Spaziergänge ins Grüne. Dort lauern jedoch in diesem Jahr besonders viele Zecken, die zwei gefährliche Infektionskrankheiten übertragen können: die Frühsommer- Meningoenzephalitis (FSME) und Borreliose. „Die Risikogebiete für einen vermehrten Zeckenanfall sind dieses Jahr größer. Aufgrund des mildenWinters gibt es zudem noch mehr Zecken als in den Vorjahren. Begonnen hat die Zeckensaison diesmal...

  • Düsseldorf
  • 19.05.20
  • 1
Überregionales
Die Lendringserin Ramona Langella und ihr Lebensgefährte Daniel Zander wollen sich für die Hilfsaktionen von Georg Jachan engagieren und bitten um Spenden.  Foto: Privat
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Unterstützung aus Menden für Krisengebiets-Helfer Georg Jachan

Menden/Wien. Georg Jachan aus Wien ist ein unkonventioneller Mann, Reptilienexperte und - vor allem - Helfer in Flüchtlingsgebieten. Die Lendringserin Ramona Langella und ihr Lebensgefährte Daniel Zander wollen für ihn Spenden sammeln. Unter anderem suchen sie Rollstühle, Wundmaterial, Rollatoren, Kinderspielzeug, Kleidung (für Erwachsene und Kinder), Windeln, sterile Handschule und Inkontinenzmaterial. Die Spenden sind in erster Linie für Rumänien - ein Teil vielleicht auch für die Ukraine -...

  • Menden (Sauerland)
  • 04.08.18
Politik

Ausstellung: 50 Jahre Friedensdorf International

Wulfen. „Ich freue mich, dass unsere Kooperation mit dem Friedensdorf Oberhausen weitergeht“, sagt Olaf Herzfeld, Leiter der Bibi am See. Bereits in den vergangenen Jahren hatte der Berufsberater der Gesamtschule Wulfen, Willi Cihak, in der Bibliothek Paketkartons zur Verfügung gestellt, die dann mit Grundnahrungsmitteln und Spielzeug gepackt in Kriegsgebiete wie Tadschikistan geflogen werden. Nun ist die für den Transport dieser Pakete verantwortliche Organisation, das Friedensdorf Oberhausen,...

  • Dorsten
  • 03.05.18
Politik
Die zentrale Gedenkfeier findet am 15.11. auf dem Creiler Platz am Bonhoeffer-Denkmal statt.

Mahnfeier zum Volkstrauertag in Marl am 15.11. 2015

Anlässlich des Volkstrauertags wird am Sonntag (15.11.) bei einer zentralen Gedenkfeier im Stadtzentrum und bei Kranzniederlegungen an mehreren Orten in der Stadt den Opfern von Krieg und Gewalt gedacht. Engagement für den Frieden Die zentrale Gedenkfeier beginnt am Sonntag (15.11.) um 12 Uhr am Bonhoeffer-Denkmal auf dem Creiler Platz vor dem Rathaus. Sie findet unter dem Thema „Frieden ist nicht die Abwesenheit von Krieg“ statt und stellt das Engagement für den Frieden in den Mittelpunkt. So...

  • Marl
  • 13.11.15
  • 2
Überregionales
Feuerwehr und Rettungsdienst im Gespräch nach der Ankunft der Flüchtlinge. | Foto: Stadt Lünen
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Flüchtlinge erreichen Hauptschule Wethmar

Wethmar wird Donnerstag neuer Standort für eine Notunterkunft für Flüchtlinge - die Anforderung der Bezirksregierung Arnsberg erreichte die Stadt Lünen am Mittwoch. Die Arbeiten zur Ankunft der ersten Flüchtlinge in der Schule im Laufe des Tages laufen bereits auf Hochtouren. Der Lüner Anzeiger berichtet im Ticker über die Maßnahmen. Mittwoch kam die Weisung von der Bezirksregierung in Arnsberg für die Einrichtung einer Notunterkunft, im Anschluss starteten die Planungen. "Es war ein langer...

  • Lünen
  • 23.07.15
  • 1
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Politik
"Auf dem Ringe" befindet sich eine der drei zentralen Unterkünften für Flüchtlinge in Lünen.
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Wohnungssuche: Stadt Lünen will Flüchtlinge verstärkt in privaten Wohnungen unterbringen

Verantwortung übernehmen und mitmenschlich handeln: Viele Kommunen stehen derzeit vor der Herausforderung, verfolgte Menschen aus Bürgerkriegsländern aufzunehmen. Lünen setzt dabei verstärkt auf die Unterbringung von Flüchtlingen in Wohnungen. Damit sich bereits integrierte Flüchtlinge noch besser integrieren können. 178 Flüchtlinge sind derzeit in privaten Wohungen untergebracht, 34 in städtischen Wohnungen. Die Stadt sucht weiter nach Vermietern. Auch in Lünen kommen jede Woche neue...

  • Lünen
  • 11.12.14
  • 2
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Überregionales
Foto: Deutschland Initiative Echte Soziale Marktwirtschaft (IESM)/pixelio.de.

Wohin mit den Flüchtlingen?

Sie kommen täglich und es werden immer mehr: Zehntausende Menschen suchen in Deutschland Zuflucht, kehren ihrer Heimat in den Krisengebieten in aller Welt den Rücken zu. Andere Städte stöhnen schon unter dem Flüchtlingsstrom, in Gladbeck gab es bislang keine größeren Zuweisungen. Was aber noch passieren kann. Doch wohin dann mit den Heimatlosen? Im Laufe der Zeit wurden Gebäude, die während des Balkan-Bürgerkrieges als Flüchtlingsunterkünfte dienten, abgerissen. Andere Immobilien, die sich...

  • Gladbeck
  • 07.10.14
Ratgeber
Werner Strahl berichtet über den Einsatz von Ärzten in Krisengebieten. | Foto: Escher

Cap-Anamur-Chef berichtet: Einsatz in Krisengebieten

Sie arbeiten in Afghanistan, Bangladesh, Nordkorea oder im Sudan: Die Mediziner von „Cap Anamur - Deutsche Not-Ärzte“ gehen an die Brennpunkte und Krisengebiete der Erde, um dort zu helfen. Über aktuelle Einsätze und den Alltag vor Ort berichtet im Rahmen eines „Denker-Donnerstags“ in der DASA Dr. Werner Strahl, Vorsitzender von Cap Anamur. Am Donnerstag, 17. Oktober, ist er ab 18 Uhr in der DASA, Friedrich-Henkel-Weg in Dorstfeld, zu Gast. Der Vortrag findet im Rahmen der Ausstellung „Die...

  • Dortmund-West
  • 14.10.13
Politik

WAFFENHANDEL ist schlimmer als DATENKLAU

Die BRD ist der drittgrösste Waffenexporteur der Welt. Dieser Export landet natürlich auch in den diversen Krisengebieten, was eigentlich per Gesetz verboten ist. Da warte ich noch immer auf die Empörung unser ehrenwerten Politiker-Kaste, die jetzt beim Datenklau den Hals aufreißen, dass der Staat kein Hehler sei. Vielleicht ist ja die Beihilfe zur Tötung von Soldaten, Zivilisten usw ein geringeres Delikt?! Warum soll also hier beim Datenklau der Staat nicht auf robuste Weise reagieren? Was...

  • Arnsberg
  • 01.05.13
  • 1
Überregionales
Christa Aissaoui und Ewelin Burczyk unterrichten Deutsch für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge | Foto: Schmitz

"Am meisten Mensch"

„In Deutschland liegen keine Leichen auf den Straßen“ - solche und ähnliche Sätze hören Aleksandra Wenzel, Christa Aissaoui und Ewelin Burczyk manchmal von ihren Schülern. Die drei Frauen sind Lehrerinnen, und zwar ganz spezielle. Sie unterrichten in der Auslandsgesellschaft gGmbH Deutsch. Ihre Schüler, für die sie sich ganz bewusst entschieden haben, sind junge Männer und einige Mädchen, die als Jugendliche ganz allein nach Deutschland, in ein wildfremdes Land gekommen sind – unbegleitete...

  • Dortmund-City
  • 16.04.13
Überregionales
Der junge Mann soll möglichst nicht zu erkennen sein, so der Wunsch seines betreuenden Vormunds. Die Anonymität dient vor allem seiner Sicherheit. | Foto: Schmitz
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Mit fünf Euro am Flughafen abgesetzt

Viel Gepäck haben sie nicht, die unbegleiteten jugendlichen Flüchtlinge, die aus den Krisengebieten nach Europa kommen. Sie werden von der Familie in Sicherheit gebracht oder mit Hilfe von Schleppern, die sich ihre illegale Arbeit teuer bezahlen lassen. Bis zu 17.000 Euro soll es Experten zufolge kosten, wenn die Schlepper junge Männer und zunehmend auch Mädchen mit einem falschen Pass versorgen und per Flugzeug in Sicherheit bringen. Sie kommen aus den Krisengebieten dieser Welt, die in...

  • Dortmund-City
  • 21.02.13
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