Krisengebiete

Beiträge zum Thema Krisengebiete

Politik
In der Jahresbilanz der Pressefreiheit dokumentiert RSF die Zahlen der schwersten Übergriffe auf Medienschaffende weltweit im zu Ende gehenden Jahr 2024. | Foto: RSF

RSF
Weltweit 54 Journalisten getötet und 550 in Haft - Gaza gefährlichster Ort

Sie berichten über Kriege, organisierte Kriminalität und Proteste und bezahlen mit ihrem Leben: In diesem Jahr sind 54 Journalistinnen und Journalisten wegen ihrer Arbeit getötet worden. Besonders riskant war die Kriegsberichterstattung. So ist die Zahl der in Konfliktregionen getöteten Medienschaffenden 2024 so hoch wie seit fünf Jahren nicht mehr. Die mit Abstand gefährlichste Region war erneut Gaza. Doch auch in anderen Weltregionen standen Reporterinnen und Reporter im Visier. In Pakistan...

  • Dortmund
  • 12.12.24
  • 1
Ratgeber
Werner Strahl berichtet über den Einsatz von Ärzten in Krisengebieten. | Foto: Escher

Cap-Anamur-Chef berichtet: Einsatz in Krisengebieten

Sie arbeiten in Afghanistan, Bangladesh, Nordkorea oder im Sudan: Die Mediziner von „Cap Anamur - Deutsche Not-Ärzte“ gehen an die Brennpunkte und Krisengebiete der Erde, um dort zu helfen. Über aktuelle Einsätze und den Alltag vor Ort berichtet im Rahmen eines „Denker-Donnerstags“ in der DASA Dr. Werner Strahl, Vorsitzender von Cap Anamur. Am Donnerstag, 17. Oktober, ist er ab 18 Uhr in der DASA, Friedrich-Henkel-Weg in Dorstfeld, zu Gast. Der Vortrag findet im Rahmen der Ausstellung „Die...

  • Dortmund-West
  • 14.10.13
Überregionales
Christa Aissaoui und Ewelin Burczyk unterrichten Deutsch für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge | Foto: Schmitz

"Am meisten Mensch"

„In Deutschland liegen keine Leichen auf den Straßen“ - solche und ähnliche Sätze hören Aleksandra Wenzel, Christa Aissaoui und Ewelin Burczyk manchmal von ihren Schülern. Die drei Frauen sind Lehrerinnen, und zwar ganz spezielle. Sie unterrichten in der Auslandsgesellschaft gGmbH Deutsch. Ihre Schüler, für die sie sich ganz bewusst entschieden haben, sind junge Männer und einige Mädchen, die als Jugendliche ganz allein nach Deutschland, in ein wildfremdes Land gekommen sind – unbegleitete...

  • Dortmund-City
  • 16.04.13
Überregionales
Der junge Mann soll möglichst nicht zu erkennen sein, so der Wunsch seines betreuenden Vormunds. Die Anonymität dient vor allem seiner Sicherheit. | Foto: Schmitz
2 Bilder

Mit fünf Euro am Flughafen abgesetzt

Viel Gepäck haben sie nicht, die unbegleiteten jugendlichen Flüchtlinge, die aus den Krisengebieten nach Europa kommen. Sie werden von der Familie in Sicherheit gebracht oder mit Hilfe von Schleppern, die sich ihre illegale Arbeit teuer bezahlen lassen. Bis zu 17.000 Euro soll es Experten zufolge kosten, wenn die Schlepper junge Männer und zunehmend auch Mädchen mit einem falschen Pass versorgen und per Flugzeug in Sicherheit bringen. Sie kommen aus den Krisengebieten dieser Welt, die in...

  • Dortmund-City
  • 21.02.13
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