Koalitionsvertrag

Beiträge zum Thema Koalitionsvertrag

Politik

Kiesabbau
René Schneider: „Neuer NRW-Koalitionsvertrag enttäuscht beim Kies“

„Der NRW-Koalitionsvertrag von CDU und Grünen sieht kein Umsteuern beim Abbau von Kies und Sand vor. Im Gegenteil: Statt Ausstiegsszenario soll der Abbau lediglich ‚auf den notwendigen Bedarf zurückgeführt werden‘“, kritisiert der SPD-Kreisvorsitzende und Landtagsabgeordnete René Schneider den gestern vorgestellten Koalitionsvertrag von CDU und Bündnis 90/Die Grünen. Das ist aus Sicht des SPD-Politikers eine Enttäuschung. So hätten nicht nur Schneider, sondern auch die Bürgerinitiativen darauf...

  • Kamp-Lintfort
  • 24.06.22
Politik
Grünen-Parteichefin Mona Neubaur und Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) präsentieren am Donnerstag den 146-seitigen Koalitionsvertrag. Am Samstag stimmen die Parteitage von CDU und Grünen darüber ab. Foto: CDU NRW/Paul Schneider
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Erste schwarz-grüne Koalition NRW: Vertrag steht
Viel Geld für Schulen, Polizei und ÖPNV

Die erste schwarz-grüne Koalition in Nordrhein-Westfalen steht: Knapp sechs Wochen nach der Landtagswahl stellten Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) und Grünen-Parteichefin Mona Neubaur den Koalitionsvertrag am Donnerstag in Düsseldorf vor. Danach erhält die CDU sieben Ministerien, die Grünen  bekommen vier. Die CDU wird unter anderem das Innen-, Finanz- und das Schulministerium bekommen.  Die Grünen erhalten demnach das Wirtschafts-, das Umwelt, das Familien- und das Justizministerium....

  • Essen-Süd
  • 23.06.22
  • 1
Politik

„Ampel“ im Bund: Nicht viel Konkretes fürs Ruhrgebiet

DIE LINKE im Regionalverband Ruhr (RVR) vermisst klare Maßnahmen gegen Langzeitarbeitslosigkeit In einer ersten Einschätzung zum Koalitionsvertrag von SPD, Grünen und FDP für die neue Bundesregierung sagt Wolfgang Freye, Vorsitzender der Fraktion DIE LINKE im Regionalverband Ruhr (RVR): „12 Euro Mindestlohn sind natürlich für viele prekär Beschäftigte ein Segen. Die Erhöhung des Mindestlohns ist eine alte Forderung der Linken, auch wenn DIE LINKE einen Euro mehr gefordert hat.  Zur...

  • Essen-West
  • 29.11.21
  • 1
Politik

„Ampel“ im Bund: Nicht viel Konkretes fürs Ruhrgebiet

DIE LINKE im Regionalverband Ruhr (RVR) vermisst klare Maßnahmen gegen Langzeitarbeitslosigkeit In einer ersten Einschätzung zum Koalitionsvertrag von SPD, Grünen und FDP für die neue Bundesregierung sagt Wolfgang Freye, Vorsitzender der Fraktion DIE LINKE im Regionalverband Ruhr (RVR): „12 Euro Mindestlohn sind natürlich für viele prekär Beschäftigte ein Segen. Die Erhöhung des Mindestlohns ist eine alte Forderung der Linken, auch wenn DIE LINKE einen Euro mehr gefordert hat.  Zur...

  • Essen-West
  • 29.11.21
Politik
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Fridays For Future über den neuen Koalitionsvertrag

Carla Reemtsma und Annika Rittmann, von Fridays for Future Deutschland haben die Beschlüsse der Ampel mit der 1,5°C-Studie des Wuppertal-Instituts für Fridays for Future verglichen. Die Studie haben sie vor einem Jahr in Auftrag gegeben, um errechnen zu lassen, was eine Regierung machen müsste, um das Pariser Klimaziel einzuhalten. Gemessen an der Realität der Klimakrise reicht dieses Regierungsprogramm vorne und hinten nicht. Die wichtigsten Punkte: Energie: Es werden Grundlagen für eine echte...

  • Marl
  • 28.11.21
Politik

GRÜNE IM RUHRPARLAMENT
Koalitionsvertrag setzt wichtige Impulse für das Ruhrgebiet

Am Mittwoch, 24. November, haben SPD, Grüne und FDP ihren Koalitionsvertrag vorgestellt. Patrick Voss, Fraktionsvorsitzender der Grünen im Ruhrparlament, sieht darin viele Impulse für die Metropole Ruhr: „Der Vertrag sendet ein wichtiges Zeichen an alle Regionen, die sich im Aufbruch befinden. Regionale Transformationscluster sollen gezielt gefördert werden, um die Weichen für eine klimaneutrale Wirtschaft zu stellen. Gleichzeitig nimmt das Programm die Menschen in den Blick und stärkt soziale...

  • Essen
  • 26.11.21
LK-Gemeinschaft
Seit einem Jahr ist Dr. Christoph Urban erster hauptamtliche Superintendent des Kirchenkreises Duisburg. Auf der jüngsten Online-Tagung des Kirchenparlaments hielt er Rückschau, hatte aber vor allem die Zukunft im Blick.
Foto: Rolf Schotsch
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Duisburger Kirchenparlament tagte wieder online – Wegweisende Entwicklungen
„Immer auf Wanderschaft“

„Ich sehne mich richtig danach, dass die Kreissynode wieder in Präsenz tagen kann.“ Dr. Christoph Urban, Superintendent des Evangelischen Kirchenkreises Duisburg, sprach den Mitgliedern des Kirchenparlaments aus der Seele. Doch auch diesmal fand die Tagung als Videokonferenz statt. Obwohl kurze Smalltalks, ein abstimmender Blick zum Sitznachbarn oder die Tasse Kaffee mit den Mit-Synodalen in den Pausen nicht möglich waren, sind wegweisende Entwicklungen vorangebracht worden. Vielleicht hatte...

  • Duisburg
  • 12.11.21
  • 1
Politik
Wer Regiert in Berlin | Foto: umbehaue
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Wunden lecken und weiter so
Das waren die Fehler der Politiker- Meinung

Diese Bundestagswahl, war in erster Linie eine Wahl von Personen. Die SPD konnte sicherlich nur davon profitieren, dass die anderen Kandidaten für das Bundeskanzleramt von den Bürgern gar nicht akzeptiert wurden.   Immer wieder die Sünde Nr.1 Nicht auf das Volk hören. Das persönliche Ego steht über den Wünschen der Bürger. Man mag ihn mögen oder nicht, wäre Markus Söder als Kanzlerkandidat aufgestellt worden, hätte keine Partei eine Change gehabt. Wäre dann zusätzlich auch Robert Habeck...

  • Essen-Süd
  • 01.10.21
Politik
Felix Haltt, Léon Beck und Luisa-Maximiliane Pischel (v.l.n.r.)

Die Freien Demokraten setzen auf Verbesserungen im Bestand und auf die Beschleunigung von Baugenehmigungen.
FDP-Ratsfraktion: "Rot-grüner Koalitionskrach schafft keine Wohnungen."

"Bochum braucht modernen Wohnraum in allen Segmenten, wenn unsere Stadt auch weiterhin attraktiv sein soll und wachsen will. Das sollte doch eigentlich Konsens in der Bochumer Kommunalpolitik sein", kommentiert Luisa-Maximiliane Pischel, stellv. Vorsitzende der FDP-Ratsfraktion Bochum, den offenen Disput in der rot-grünen Koalition zur Wohnungspolitik. Pischel weiter: "Als Freie Demokraten setzen wir darauf, das Wohnen im Bestand zu verbessern. Insbesondere Modernisierungen, Aufstockungen und...

  • Bochum
  • 01.07.21
Politik

Nach der Wahl in Sachsen-Anhalt
Jetzt zicken die Politiker schon wieder rum

Vor der Wahl wurde noch von den meisten Parteien die Bereitschaft zur Regierungsbildung erklärt. Nur einen Tag nach der Wahl ist es damit schon vorbei. Die Politiker zicken rum! Zunächst galt das Motto „Spiel nicht mit den Schmuddelkindern“. Die CDU schloss im Vorfeld schon eine Zusammenarbeit mit der AFD und der Linken aus. Jetzt melden sich auch die Grünen, die wollen keine Regierungsbeteiligung mit der SPD und auch die FDP will nicht in eine Regierung mit der SPD. Man könnte meinen,...

  • Essen-Süd
  • 08.06.21
Politik
rot - schwarz

SPD und CDU übernehmen Verantwortung
Gemeinsam die Zukunft zu gestalten

Die Kooperationsvereinbarung von SPD und CDU in Schwerte hat FDP und Grüne überrascht. Mit so einem Bündnis für Schwerte hatten sie offenbar nicht gerechnet – dass die beiden großen Parteien die parteipolitischen Ränkekämpfe der letzten Jahre satt sein könnten und stattdessen sachorientiert zusammenarbeiten wollen! Das ist eine sehr gute NachrichtSPD und CDU haben vereinbart, gemeinsam die Zukunft der Stadt zu gestalten – im Dialog mit den anderen Parteien. Das ist eine sehr gute Nachricht....

  • Schwerte
  • 11.02.21
  • 1
Politik
v.l.: Marco Kordt (CDU), Bianca Dausend (CDU), Sigrid Reihs (SPD), Angelika Schröder (SPD)

Ratsperiode 2020-2025
SPD und CDU schließen Kooperationsvereinbarung

Die Fraktionen von SPD und CDU in Schwerte haben eine Kooperation in dieser Ratsperiode verabredet. „Angesichts der Herausforderungen, die durch die Corona-Pandemie weiter verschärft worden sind, freut es uns sehr, dass die Schwerter Politik jetzt von beiden großen Parteien getragen wird“, freut sich die SPD-Fraktionsvorsitzende Angelika Schröder. Und CDU-Fraktionsvorsitzender Marco Kordt betont: „Wir sind froh darüber, dass es in den letzten Monaten gelungen ist, ein neues Vertrauensverhältnis...

  • Schwerte
  • 03.02.21
  • 1
Politik
Maßnahmen sollen langfristig auf nachhaltige Entwicklung und umweltverträglichen Betrieb ausgerichtet sein. | Foto: pixabay

Bürger gegen Fluglärm
Koalitionsvertrag greift wichtige Punkte zum Flughafen auf

Der unter www.gruene-duesseldorf.de/koop-wirtschaft/ abrufbare Koalitionsvertrag der Düsseldorfer CDU mit den Grünen enthält aus Sicht der Bürger gegen Fluglärm wesentliche und richtige Punkte: Umweltverträglicher Betrieb„Deswegen werden wir darauf hinwirken und bei unterstützenden Maßnahmen für den Flughafen darauf achten, dass diese den Flughafen langfristig auf eine nachhaltige Entwicklung und einen umweltverträglichen Betrieb hin ausrichten. Denn im Verhältnis zu anderen Verkehrsträgern hat...

  • Düsseldorf
  • 18.01.21
  • 2
Politik
Betreute Taubenhäuser nach Augsburger Modell? Im Schwarz-Grünen Koalitionsvertrag nicht vorgesehen.
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Tierschützer kritisieren Koalitionsvertrag
Schwarz-Grün ohne politischen Willen zum Tierschutz in Essen

Enttäuscht zeigt sich die Ratsgruppe Tierschutz Essen angesichts des Schwarz-Grünen Koalitionsvertrages für die Ratsarbeit in Essen. "Wenn eine Koalition es auf 29 Seiten schafft, gerade einmal zwei lauwarme Sätzchen zum Thema Tierschutz unterzubringen, dann ist dies ein Armutszeugnis," rügt Elisabeth Maria van Heesch-Orgass, Sprecherin der Ratsgruppe Tierschutz Essen. Städtischer Tierschutzbeauftragter - nur als Ehrenamt? Während die Essener Tierschützer seit Jahren einen hauptamtlichen...

  • Essen
  • 14.01.21
Politik

SPD-CDU-Koalition: Mehr Kooperation – Fehlanzeige

Armut spielt keine Rolle im Rot-Schwarzen Koalitionsvertrag für den RVRAus Sicht der Fraktion DIE LINKE im Regionalverband Ruhr (RVR) ist der nun veröffentlichte Koalitionsvertrag von SPD und CDU im RVR „Metropole Ruhr 2025. Gemeinsame Verantwortung, gemeinsamer Gestaltungswille“ enttäuschend. Konkrete Aussagen, wie die Zusammenarbeit der Kommunen gestärkt werden soll fehlen ebenso, wie konkrete Aussagen zum dringendsten sozialen Problem der Region, der wachsenden Armut. „Es entbehrt nicht...

  • Essen-West
  • 16.11.20
Politik

Mehr war möglich und wäre nötig
Kritische Betrachtung der rot-grünen Koalitionsvereinbarung

SPD und Grüne haben in Bochum in der letzten Woche die Koalitionsvereinbarung unterzeichnet. Wie ambitioniert ist diese Vereinbarung und wie viel Substanz hat sie? Bei der Kommunalwahl im September haben die Bochumer Wähler SPD und Grünen so viele Stimmen gegeben, dass sie erneut über die Mehrheit im Stadtrat verfügen (48 von 86 Sitzen). Beide Fraktionen schließen sich erneut zu einer Koalition zusammen und haben jetzt dazu eine Vereinbarung (Vereinbarung zur Zusammenarbeit von SPD und Grünen...

  • Bochum
  • 14.11.20
  • 1
  • 1
Politik

SPD und CDU streben Zusammenarbeit im Regionalverband Ruhr an

Die Gespräche zwischen SPD und CDU über eine Zusammenarbeit beim Regionalverband Ruhr (RVR) sind abgeschlossen. Die zwei Parteien haben sich auf eine Zusammenarbeit für die 14. Wahlperiode im Ruhrparlament verständigt. In mehreren Verhandlungsrunden seit den Kommunalwahlen am 13. September haben VertreterInnen von SPD und CDU die Inhalte einer Koalitionsvereinbarung erarbeitet. Die zwei Parteien wollen sich auf eine Zusammenarbeit verständigen, um den RVR als regionale Klammer und die...

  • Essen
  • 11.11.20
Politik
"Wir erleben in ganz Europa eine existenzielle Krise der Sozialdemokratie. Vor allem dort, wo sie weiterhin sklavisch festhält an der Politik des Neoliberalismus‘ und Finanzkapitalismus‘, welche die Ungleichheit fördert, die Chancengleichheit schwächt und vor allem nur den obersten 10% der Gesellschaft riesige Vermögen einbringt. In üblen Momenten hat die Sozialdemokratie diese Politik mit angeheizt, teilweise sogar erst möglich gemacht und in guten Momenten war sie zuletzt ein Reparaturbetrieb, um die schlimmsten Auswirkungen des Systems abzumildern. Immer war es höchstens ein „Rumdoktern“ an Symptomen.", erklärt Marco Bülow (Mitglied des Bundestages). | Foto: Willy Weber

Marco Bülow: "Ich bin und bleibe Sozialdemokrat"
Bundestagsabgeordneter verlässt nach 26 Jahren die SPD

Nach 26 Jahren Mitgliedschaft und 16 Jahren als Bundestagsabgeordneter trete ich aus der SPD aus. Ich tue dies nach reiflicher Überlegung, ohne Häme, aber ernüchtert und auch traurig. Viele Jahre habe ich mich aufgerieben, habe ich gegen die „Entsozialdemokratisierung“, gegen hierarchische, intransparente Strukturen, gegen die Orientierungslosigkeit in der SPD angekämpft. Immer wieder mit der Hoffnung, dass sie sich wandelt, dass sich die Basis gegen die Selbstzerstörung wehrt. Trotz...

  • Dortmund-Ost
  • 27.11.18
  • 1
Politik

Koalitionsvertrag am Ende - Chance für Frauen

Wie lange ist der Koalitionsvertrag eine bedeutungslose Hülse. Bricht die Koalition mit der CSU, haben Frauen im Innenministerium eine Chance!  Horst Seehofer wählte für seine „Führungsmannschaft“ ausschließlich 8 männliche Staatssekretäre. So viele Staatssekretäre wie er hat kein anderer Minister: Drei parlamentarische und fünf beamtete Staatssekretäre, davon übernahm er 4 und ernannte 4 weitere. Die „Mannschaft“ und weitere Details finden Sie hier. Stellt die Kanzlerin  nach drei Monaten die...

  • Düsseldorf
  • 01.07.18
Politik
Pressebericht Nr. 643

Agenda News: Migration und Flüchtlinge - Streit ohne Ende

Wer auf eine europäische Einigung in der Flüchtlingsfrage hofft, dürfte noch lange auf eine Lösung warten. Eine nationale Lösung wurde mit dem Koalitionsvertrag vorgegeben aber nicht eingehalten. Niemand kann darauf hoffen, dass sich unsere Probleme von alleine lösen. Lehrte, 19.06.2018. Im Asylstreit fordern Seehofer und Dobrindt von der Kanzlerin Merkel einen nationalen Alleingang in der Flüchtlingspolitik. Merkel will abwarten und darauf hinarbeiten, dass es zu einer europäischen Lösung...

  • Hagen
  • 19.06.18
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Der Koalitionsvertrag sieht vor, dass ganze 1,5 Millionen zusätzliche Wohnungen und Häuser gebaut werden sollen, die sowohl freifinanziert als auch öffentlich gefördert werden sollen. | Foto: Dazzi Immobilien

Dazzi informiert: Bundesregierung möchte 1,5 Millionen zusätzliche Wohnungen und Häuser bauen

Seit Frühling 2018 ist die Große Koalition am Start und deren Ziele sind hochgesteckt. Der Koalitionsvertrag sieht vor, dass ganze 1,5 Millionen zusätzliche Wohnungen und Häuser gebaut werden sollen, die sowohl freifinanziert als auch öffentlich gefördert werden sollen. In unserem heutigen Ratgeber erhalten Sie eine kleine Übersicht über die geplanten Maßnahmen. Baukindergeld Für Familien soll es eine neue Eigenheimzulage geben, die ihnen Unterstützung bei der Eigentumsbildung gewährt, nämlich...

  • Langenfeld (Rheinland)
  • 15.06.18
Politik
Pressebericht Nr. 642

Agenda 2011-2012: Scholz und Macron fordern Finanztransaktionssteuer

Wolfgang Schäuble hielt die Einführung der Finanztransaktionssteuer in Höhe von 40 Mrd. Euro für politisch nicht durchsetzbar. Nachdem Macron diese für alle EU Staaten fordert, hat sich Olaf Scholz zuversichtlich über die Erfolgsaussichten einer Börsensteuer geäußert. Hagen, 15.06.2018. „Jetzt bin ich der zuständige Minister, und jetzt wird es auch was werden”, sagte der SPD-Politiker am Donnerstag bei einer Veranstaltung des WDR in Berlin. Scholz verwies darauf, dass die Einführung einer...

  • Hagen
  • 15.06.18
Politik
Ullrich Langhoff | Foto: privat

DEHOGA Kreisgruppe Kreis Wesel kritisiert Koalitionsvertrag und appelliert: Vergesst unsere Biergärten nicht!

Der Koalitionsvertrag stand schon länger. Jetzt auch die neue Große Koalition. Der DEHOGA in Kreis Wesel kritisiert einige Punkte an den Vereinbarungen der neuen Regierung, vor allen Dingen im Bereich des Arbeitsrechts. Dabei stehen die Vorschriften zur „Arbeit auf Abruf“ sowie die fehlende „Flexibilisierung“ arbeitszeitlicher Regelungen im Mittelpunkt. „Wer Arbeit auf Abruf komplizierter macht, erschwert vielen Betrieben in der Gastronomie das Leben. Arbeit auf Abruf bedeutet für uns, dass wir...

  • Wesel
  • 15.03.18
Politik
Pressebericht Nr. 628

GroKo - Vertrag für Machterhalt - nicht für Problemlösungen

Agenda News: Union und SPD kämpfen mit allen Mitteln und Medien um Machterhalt. Der Koalitionsvertrag wird mit seiner "Vielfaltseuphorie" den Alltagssorgen der Bürger nicht gerecht. Hagen, 06.03.2018. Abgestraft durch die schlechtesten Wahlergebnisse bei der Bundestagswahl 2017 fordern Union und SPD grundsätzliche innerparteiliche Erneuerungen. Sie machen dazu keine Angaben, was damit gemeint ist. Sie zeigen kein Interesse daran, die „nur“ ausgesetzte Vermögensteuer und Börsenumsatzsteuer...

  • Hagen
  • 06.03.18
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