Sauberkeit

Beiträge zum Thema Sauberkeit

Vereine + Ehrenamt
Auch die Polizei war beim ersten Gespräch am "Runden Tisch für mehr Sicherheit und Sauberkeit in Borbeck" mit dabei. Auch in diesem Jahr sollen die Bemühungen darum weitergehen. | Foto: Polizei Mettmann

Borbecker Bürger- und Verkehrsverein sucht Dialog mit Bürgern

Der Borbecker Bürger- und Verkehrsverein möchte den Dialog mit den Vereinen und Bürgern weiter ausbauen. Das Angebot, das im November als Sprechstunde begonnen hat, soll in Zukunft regelmäßig einmal im Monat stattfinden. „Vielleicht können wir daraus weitere neue Formen des Austauschs entwickeln“, so die Vereinsvorsitzende Suanne Asche. Maienmahlzeit und Schlossfest Neue Wege will man gehen in den Reihen des BBVV. Das bedeutet aber nicht, dass Traditionen vernachlässigt werden sollten. „Unsere...

  • Essen-Borbeck
  • 05.01.16
Vereine + Ehrenamt

Cebo-Mannschaft bereit für neue Projekte

Mit der Arbeit ihrer Führungsriege sind die Mitglieder des CeBo - des Initiativkreises Centrum Borbeck - rund um zufrieden. Logische Konsequenz: Der Vorstand um die 1. Vorsitzende Klaudia Ortkemper wurde auf der turnusmäßigen Mitgliederversammlung komplett im Amt bestätigt. Somit werden die Geschicke des aktuell 87 Mitglieder starken Verbandes auch zukünftig von Klaudia Ortkemper, Rainer Lessau (2. Vorsitzender), Michael Balster (Kassierer) und Rosemarie Recht (Schriftführerin) geleitet. Der...

  • Essen-Borbeck
  • 03.07.15
Überregionales
Seit dem 1. August sind die 15 Damen und Herren des „City Service“ im gesamten Stadtgebiet von Gladbeck, schwerpunktmäßig aber in der Innenstadt, im Einsatz. Bürgermeister Ulrich Roland ließ es sich nicht nehmen, das Team gemeinsam mit Jobcenter-Chef Dietmar Aspöck und Vertretern der „Gafög-Arbeitsförderungsgesellschaft“ im Rathaus zu begrüßen.

"City-Service" soll in Gladbeck für mehr Sicherheit und Sauberkeit sorgen

Der offizielle Startschuss ist gefallen: Ab dem 1. August gibt es in Gladbeck mit dem „City-Service“ ein neues flächendeckendes Dienstleistungsangebot für alle Bürger. Für ein größeres Gefühl an Sicherheit und Sauberkeit sollen die 15 Damen und Herren sorgen, die uniformiert montags bis freitags ihre Runden drehen werden. Bei den Teilnehmern handelt es sich um Langzeitarbeitlose, allesamt in Gladbeck wohnhaft und zumeist älter als 50 Jahre. Kosten wird der Einsatz der neuen Service-Kräfte die...

  • Gladbeck
  • 31.07.14
  • 13
  • 1
Kultur
Angela Schunke und Thomas Johannsen mit den Bewerbungs-Ordnern sowie einigen der Hochglanz-Unterlagen der Großfahrgeschäfte.

Vorarbeiten für die 2014 Kilians-Kirmes sind geleistet

Bewerbungsschluss für die Letmather Kilian-Kirmes (18. bis 21. Juli) war Ende Dezember. Die vergangenen Wochen wurden genutzt, um die Angebote genau zu prüfen. Gesichtet haben die Unterlagen Klaus-Peter Knops, Leiter Ressort Sicherheit, Bürger, Feuerwehr, Angela Schunke, Leiterin Bereich Sicherheit und Ordnung, ihr Mitarbeiter Thomas Johannsen, der in erster Linie für die Letmather Kilian-Kirmes verantwortlich zeichnet, und in diesem Jahr die Auszubildende Sophia Posselt, die derzeit einen...

  • Iserlohn
  • 05.02.14
Politik
Bürger-Dialog-Gespräch zum Thema Sicherheit:

Bild (v.l.):  Bezirksvertreter Jochen Becker,  
Ratsherr Dirk Kalweit, 
Beigeordneter Christian Kromberg,  
Bezirksvertreter Wilhelm Kohlmann, 
CDU-Pressesprecher Marc Hubbert
2 Bilder

CDU-Bürger-Dialog zum Thema Kriminalität in Essen

Steigende Einbruchszahlen in Essen verunsichern die Bürger CDU fordert Präsenz der neuen Interventionsstreife für die Essener Stadtteile In der vergangenen Woche lud die CDU Kupferdreh/Byfang zum ersten Bürger-Dialog-Gespräch im Jahr 2014 ein, und das höchst aktuelle Thema „Keine Toleranz für Kriminalität, Gewalt und Verwahrlosung – Kommunales Konzept für eine zukunftsfähige Sicherheitsstrategie“ führte zu engagierten Diskussionen zwischen Bürgern, Verwaltung und Politik. Erneut konnte die CDU...

  • Essen-Ruhr
  • 04.02.14
Politik

Schepersfeld: Station für Hunde-Hinterlassenschaften

Eine solche Station könnte nach dem Willen der Teilnehmer-innen des Stadtteilprojektes Schepersfeld zum Beispiel am Schepersweg stehen. Sie enthält Hundekot-Beutel und einen Aufnahme-Behälter für die gefüllten Beutel. Die Teilnehmer des Stadtteilprojektes sind der Auffassung, daß gefüllte Hunde-Beutel NICHT in die allgemeinen Abfallbehälter gehören, weil nach Beobachtungen von Teilnehmern arme Personen in den Behältern nach Flaschen oder so gar Essbarem suchen. Auch Kinder machen sich darin zu...

  • Wesel
  • 26.06.11
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